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Brigitte Pott

Linkedln Business-Netzwerk wildert in Twitters Revier - 0 views

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    Das Online-Business-Netzwerk LinkedIn will in fremden Gewässern fischen. Bei der rasanten Verbreitung von Schlagzeilen von User zu User ist bisher die Microblogging-Plattform Twitter die erste Adresse im Web. Schon in den kommenden Tagen wird LinkedIn jedoch ein neues Social-News-Produkt vorstellen, erwartet Brancheninsider Mrinal Desai, selbst vormaliger Mitarbeiter bei LinkedIn. Gerade im Wirtschaftsbereich - etwa in den Branchen Internet oder Technologie - hat das Portal hohes Potenzial. Allerdings ist auch Twitter bei Unternehmen auf dem Vormarsch. "Ultimativer Business-News-Filter" LinkedIn ist wie der deutsche Konkurrent Xing ein soziales Netzwerk zur Pflege und zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Mit einem Social-News-Dienst könnte sich die Plattform schnell als Nachrichten-Hub für Branchen-, Wirtschafts- und Unternehmensbereiche etablieren. LinkedIn hat das Potenzial, mit Top-Headlines von den Usern und für die User zum "ultimativen Business-News-Filter" zu werden, schreibt Desai bei TechCrunch. So genießt das Portal tiefe Einblicke in Insider-Informationen von Industriezweigen und Daten direkt aus den Unternehmen. Offizielle Pläne zu einem Social-News-Dienst sind bisher jedoch nicht bekannt. Außerdem ist Twitter auf der Hut und selbst stark auf das Business-Segment konzentriert. Das globale Nachrichten-Aggregat ist gerade bei kleinen und mittelgroßen Firmen zuletzt kräftig gewachsen. Die Twitter-Nutzung der Unternehmen hat sich laut BIA/Kelsey und ConStat im vergangenen Jahr auf 19 Prozent mehr als verdoppelt. Facebook liegt zwar nach wie vor deutlich voran. Gerade junge Start-ups sind jedoch immer stärker bei Twitter vertreten.
Brigitte Pott

Soziale Medien nutzen Online-Händlern doch Anbieter schaffen mit Inhalten "Shoppingtainment" - 0 views

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    (noch ein Beitrag aus dem kommerziellen Bereich) Die Verknüpfung sozialer Medien mit dem Geschäft im E-Commerce ist zweifelsfrei eine Herausforderung. Statt jedoch bloß zu versuchen, Präsenz in den Netzwerken zu zeigen, empfehlen Experten, das Potenzial und die Angebotsfülle aus den Communitys in gegensätzlicher Herangehensweise für eigene Zwecke zu nutzen. Die Inhalte, die User im Social Web massenhaft teilen, liefern den Web-Shops das nötige Material, um sich als Unterhaltungsportal interessanter zu machen und für die eigene Zielgruppe besser zu positionieren. Nur sehr wenige Online-Händler haben bisher das Potenzial der sozialen Medien erkannt, ihre Web-Stores zu bereichern, meint Charlotte Woods, Analystin beim Marktforscher Verdict http://www.verdict.co.uk . Dabei steigen anhand der Inhalte aber nicht nur Traffic und Nutzungsdauer durch die User. Darüber hinaus können die Shop-Betreiber ihren Kunden auf einer persönlicheren Ebene begegnen als bisher und das Markenbewusstsein stärken. Dafür bieten sich beispielsweise Videos, aber auch Texte und der Dialog mit dem User an. Den Experten zufolge sollten die Anbieter das Potenzial nicht unterschätzen, Handelskanäle zu schaffen, die in erster Linie der Unterhaltung gewidmet sind.
Joerg Eisfeld-Reschke

Zukunft des Web 2.0 und Social Media - BGH bestätigt Haftung für User Generated Content - Rechtsanwalt Stuttgart - 0 views

  • Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte gestern als dritte und damit letzte zivilrechtliche Instanz über eine Frage zu entscheiden, die für die unzähligen offenen Plattformen des Web 2.0 von immenser Bedeutung ist. Mit diesem Urteil (Az. I ZR 166/07), welches bereits entsprechendes Interesse wecken konnte, hat der BGH geurteilt, dass Betreiber solcher Plattformen für rechtsverletzende Inhalte auch für von Dritten eingestellte Inhalte verantwortlich gemacht werden können, wenn sich diese die Inhalte zu eigen machen. Ein Zu-Eigenmachen wurde von den Vorinstanzen im wesentlichen deshalb angenommen, weil die Inhalte redaktionell in die Internetseite eingebunden waren und sich die Plattform die Nutzungsrechte an den Inhalten über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sehr weitgehend hat einräumen lassen.
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    Kommentar zum BGH-Urteil zu User Generated Content
Gerold Marks

twitter-users - 5 views

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    Twiiter-User Klassifikation
Joerg Eisfeld-Reschke

politik.netzkompetenz.at | Politische Aspekte des Internet und dessen Einsatz für emanzipatorische Aktivitäten - 1 views

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    "Ähnlich wie Kachingle setzte Contenture auf monatliche Beiträge, die LeserInnen auf Web-Sites als Kleinstspenden verteilen konnten. Ein nachvollziehbarer Grund für das Scheitern könnte, wie die Washington Post in Kooperation mit TechCrunch schreibt, folgender sein: "…the idea behind the service seemed like a gamble. Because it is based around a monthly-fee, users may not want to sign up for the service because of the limited number of sites available while sites not want to sign up because of the limited number of users. All in all it's a tough sell, which is why Contenture didn't catch the eyes of publishers so quickly." Ein ebensolches Schicksal hat tipjoy ereilt. Funktioniert Crowdfunding doch nicht?"
maike online

Statistics Show Social Media Is Bigger Than You Think « Socialnomics - Social Media Blog - 0 views

  • By 2010 Gen Y will outnumber Baby Boomers….96% of them have joined a social network Social Media has overtaken porn as the #1 activity on the Web 1 out of 8 couples married in the U.S. last year met via social media Years to Reach 50 millions Users:  Radio (38 Years), TV (13 Years), Internet (4 Years), iPod (3 Years)…Facebook added 100 million Users in less than 9 months…iPhone applications hit 1 billion in 9 months. If Facebook were a country it would be the world’s 4th largest between the United States and Indonesia (note that Facebook is now creeping up – recently announced 300 million Users)
Alex K

College Students on the Web: User Experience Guidelines (Jakob Nielsen's Alertbox) - 0 views

  • Myth 1: Students Are Technology Wizards
  • In particular, students don't like to learn new user interface styles. They prefer websites that employ well-known interaction patterns.
  • Students often judge sites on how they look. But they usually prefer sites that look clean and simple rather than flashy and busy.
  • ...7 more annotations...
  • Myth 2: Students Crave Multimedia and Fancy Design
  • Students are strongly search dominant and turn to search at the smallest provocation in terms of difficult navigation.
  • Myth 3: Students Are Enraptured by Social Networking
  • College students are much more goal-oriented.
  • At the college level, users make a separation between play and work and don't require websites to entertain them at all times.
  • students prefer websites that are easy to scan and don't intimidate them with a wall of gray text.
  • Students are multitaskers who move through websites rapidly, often missing the item they come to find. They're enraptured by social media but reserve it for private conversations and thus visit company sites from search engines.
Brigitte Pott

Die Einbindung der Internetnutzer in die betriebliche Wertschöpfung ist herausfordernder als angenommen - Workshop „Arbeit und Betrieb im Web 2.0" - 1 views

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    Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel: Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück. Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen Universität Chemnitz.
Alex K

Twitter Decides It's Time to Make Some Real Money | Lance Ulanoff | PCMag.com - 0 views

  • Unlike a traditional ad network, this one starts with a viral network at its very core. An @earlybird tweet seen by one million followers could be retweeted by just one percent and be seen by an additional 10,000 Twitter users. That's assuming a 1X pass along. Surely, some really good deals will be retweeted 20, 30, or many more times. In other words, @earlybird is, potentially, a very powerful idea.
  • Now, as Twitter recognized with its first ad-based tweets attempt, this program will only be as successful as the quality of the tweets, and by that I mean the advertising and deals. I assume Twitter has a team working with partners to create incredibly engaging, pithy, powerful, and ultra-attractive 140-character ads—at least I hope it does.
  • If Twitter's successful, the next phase is obvious: More ad network accounts. Some will be broad like this one. There'll likely be a "supersaver" account that offers really cheap deals. Then Twitter will move to more narrow categories, such as @automotivedeals and @technologyoffers. With each new, successful slice, Twitter ad accounts will get narrower and narrower until Twitter can charge extremely high prices for ultra-vertical ad accounts. Of course, Twitter has to build or acquire the right Twitter account names. Few as good as @earlybird are probably still available.
  • ...2 more annotations...
  • It all makes sense, but there are issues. First of all, there's the community reaction. Do Twitter users actually want to see ads and deals on the service? The short answer is yes. Look at the success of the Woot Twitter account.
  • I think these issues are surmountable, but I also believe that Twitter may want to start working with third-party clients to encourage a new Twitter panel for contextual, ad- and partner-driven tweets.
Gerold Marks

Twitter Study - 0 views

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    STUDY: 80% of Twitter Users Are All About Me
Alex K

xSort is a free card sorting application for Mac OS X - 1 views

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    aimed at user experience professionals and social scientists
anja c. wagner

Half an Hour: What's Wrong With Creative Commons - 2 views

  • The trouble with Creative Commons, and with copyright in general, is that the rights are focused solely on the needs and interests of the copyright owner, and is silent regarding the situation of the user. Even the common conditions for exemption under fair dealing (that the use is non-commercial, that it is educational, that it is transformative, etc.) there is no reference to the situation of the user, beyond the specific terms of use of the material.
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    Interessante Überlegungen zum Copyright
rainer dehmann

NODE10 - Forum for Digital Arts - Welcome - 0 views

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    NODE - Forum for Digital Arts The purpose of NODE is to facilitate the exchange between art, design and engineering in interactive and generative media. The 'NODE - Forum for Digital Arts' emerged in 2008 from an initiative of associates of MESO who at the same time had been developers and users of the graphical programming language vvvv.
Joerg Eisfeld-Reschke

Twitter Extends Sign-Ups Off-Site As It Seeks New Users - 0 views

  • To us, this seems to be just the beginning of a major move by Twitter to reach out and find new users, wherever they may be. Twitter was able to grow at a rapid clip for the first half of this year, but since then has hit a growth ceiling that it’s been unable to solve. It makes sense to give people the ability to sign up through other popular websites and apps. While Citysearch is the only one using the Sign-Up API currently, they certainly won’t be a last.
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    Twitter öffnet API zur Anmeldung auf Drittdienstanbietern!
anja c. wagner

Exciting Commerce: Design rules! Die ersten US Investoren orientieren sich um - 5 views

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    Interessante Überlegungen, wie addictive user experience und scalable distribution methods zusammen finden müssen, um ein attraktives Internetangebot zu schnüren.
rainer dehmann

Google APIs & Developer Products - January 2011 - 2 views

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    die Perioden Elemente Tabelle der Google APIs interaktiv ja, user experience ~ 0,01
rainer dehmann

eEtiquette - 101 Leitlinien für die Digitale Welt - 1 views

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    Dos and Don'ts für den digitalen Lifestyle Von Usern für User: aktuell - pointiert - hilfreich Früher war alles einfacher: Ein Mann war ein Gentleman, eine Frau eine Dame und Knigge regelte seit über 200 Jahren wie die Menschen miteinander umzugehen hatten. Und heute? aus den telekom labs
Brigitte Pott

Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
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