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Joerg Eisfeld-Reschke

Personalisierte Suche nun für alle Nutzer - GoogleWatchBlog - 3 views

  • Personalized Search stand bisher nur Google Account Nutzern zur Verfügung nun hat Google dieses Limit aufgehoben und stellt die Personalisierte Suche allen Nutzern von Google zur Verfügung. Bisher stand das Feature nur angemeldeten Nutzern zur Verfügung, die Google Web History aktiviert hatten. Nun bietet Google den Service auch für normale Google Nutzer an. Die Daten stammen aus einem anonymen Cookie, dass die Suchbegriffe der letzten 180 Tage im Browser speichert. 
maike online

Twitter's Current Statistics [INFOGRAPHIC] | Penn Olson - 0 views

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    Twitter hat 105.779.710 Nutzer!
Brigitte Pott

Volle Kontrolle über das digitale Ich - 1 views

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    Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«. Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face- to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an: Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind. Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen. Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden. Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
maike online

Studie: Facebook-Nutzer haben schlechtere Noten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPI... - 0 views

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    Hier ein kurzer Bericht über Wechselwirkung von Social-Network Nutzern und deren Lernleistungen. Interessant - mancher Gedanke ist sicher nicht abwegig. Der mit der Ablenkung z.B.
erikwegener

„Du bist der Autor!" Vom Nutzer zum WikiBlog-Caster - 3 views

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    - Präsentation - E-Learning 2.0 im Einsatz Ilmenauer Forum Medienwissenschaft
Brigitte Pott

Goolge und Facebook streiten um Nutzerdaten - 1 views

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    dass Facebook so restriktiv mit den Nutzerdaten umgeht, ist mir ja neu
maike online

Forrester - 0 views

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    Social Techmographics Profile Of Your Customers
Joerg Eisfeld-Reschke

Zukunft des Web 2.0 und Social Media - BGH bestätigt Haftung für User Generat... - 0 views

  • Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte gestern als dritte und damit letzte zivilrechtliche Instanz über eine Frage zu entscheiden, die für die unzähligen offenen Plattformen des Web 2.0 von immenser Bedeutung ist. Mit diesem Urteil (Az. I ZR 166/07), welches bereits entsprechendes Interesse wecken konnte, hat der BGH geurteilt, dass Betreiber solcher Plattformen für rechtsverletzende Inhalte auch für von Dritten eingestellte Inhalte verantwortlich gemacht werden können, wenn sich diese die Inhalte zu eigen machen. Ein Zu-Eigenmachen wurde von den Vorinstanzen im wesentlichen deshalb angenommen, weil die Inhalte redaktionell in die Internetseite eingebunden waren und sich die Plattform die Nutzungsrechte an den Inhalten über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sehr weitgehend hat einräumen lassen.
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    Kommentar zum BGH-Urteil zu User Generated Content
maike online

26 Millionen Aktive bei sozialen Netzwerken (Presseinfo Internet) - BITKOM - 0 views

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    wir sind nicht allein :-)
maike online

Offener Brief an Zuckerberg: "Privates muss privat bleiben" - SPIEGEL ONLINE - Nachrich... - 0 views

  • Verbraucherschutzministerin Aigner protestiert gegen Pläne des sozialen Netzwerks Facebook, Nutzerdaten automatisch an Dritte weiterzugeben. SPIEGEL ONLINE dokumentiert den offenen Brief der CSU-Politikerin an Facebook-Chef Mark Zuckerberg.
anja c. wagner

Facebook: Die Geister, die es rief » netzwertig.com - 0 views

  • Währenddessen scheint Facebook bereits auf die aufflammende Kritik reagiert zu haben: Die umstrittene Funktion, mit der Facebook bisher drei ausgewählte Partnerseiten vorab und ohne vorherige Rückfrage beim Nutzer mit einigen personenbezogenen Profilinformationen versorgen will, ist für Anwender in einigen europäischen Ländern (u.a. in Deutschland) in den Privatsphären-Einstellungen nun als Standard deaktiviert – laut bisheriger Kommunikation von Facebook und nach Aussage von US-Anwendern sollte das Feature eigentlich automatisch aktiviert werden. Am besten wäre, ihr schaut selbst einmal nach.
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    Wie Netzwerke reagieren, wenn ihnen etwas im Social Web nicht gefällt ...
anja c. wagner

Das Urheberrecht in der Legitimationskrise. Ansätze für eine Neuorientierung... - 1 views

  • Gesetzestechnisches Ideal einer offenen Kultur ist grundsätzlich nicht die «Property», sondern eher die sogenannte «Liability Rule», bei der Werknutzungen vergütungspflichtig, aber grundsätzlich zustimmungsfrei sind. Mit der Idee einer offenen Kultur soll damit letztlich eine urheberrechts- bzw. kulturtheoretische Antwort gefunden werden für die verbesserten Möglichkeiten, sich im digitalen Umfeld kreativ zu betätigen und einzubringen.
  • Die digitale Revolution verspricht mit anderen Worten, aus passiven Konsumenten aktive Nutzer zu machen. Auch wenn die Ergebnisse nicht immer «künstlerisch wertvoll» sein mögen, so sind diese kreativen Aktivitäten doch eine Form von aktiver Teilhabe am kulturellen Leben und eine Teilnahme am Informationsverbreitungsprozess, die es unter gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten zu bewahren gilt, weil sie Freiheit, autonome Selbstbestimmung, individuelle Persönlichkeitsentfaltung, den Pluralismus des öffentlichen Diskurses und die kulturelle Vielfalt fördern. Wenn sich für diese diversen begrüßenswerten Formen kreativen Schaffens das geltende Urheberrecht als Hindernis erweist, muss es geändert und zur Bewahrung einer sich stetig erneuernden, partizipativen und offenen Kultur reformiert werden.
  • Das Urheberrecht steht heute vor der schwierigen Herausforderung, auch im digitalen Umfeld ein Instrument zu bleiben, das die ideellen Interessen des Urhebers in Bezug auf sein Werk schützt (Prinzip der persönlichkeitsrechtlichen Interessenwahrung), der Sicherung einer angemessenen Vergütung für die Nutzung des Werkes dient (Alimentations- und Amortisationsprinzip) und dabei zugleich – und das ist entscheidend – das individuelle Selbstbestimmungs- sowie Zugangs- und Verwendungsinteresse der Werknutzer schützt, um auf diese Weise für jeden die aktive wie passive Teilnahme am kulturellen Leben der Gemeinschaft und die Teilhabe an den Errungenschaften der Wissenschaft zu ermöglichen (Partizipationsprinzip).
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    Grundlagen für ein neues Urhebberecht
Brigitte Pott

Facebook steigert die Selbstachtung - pressetext.deutschland - 0 views

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    scheint plausibel, es fragt sich aber, wie weit es der Realität entspricht und ob es sich wirklich um einen rein positiven Effekt handelt
ilona maennchen

Rechte und Nutzen - 0 views

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    worauf man achten sollte bei Textverfassung und Inhalten so wie an Bildwerken
ilona maennchen

digitale kommunikation Marketingstrategien - 1 views

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    business transformation process
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    Push-Kommunikation: Vom Unternehmen zum Kunden Zitatauszug; Der Kommunikationskanal vom Unternehmen zum Kunden im Pushverfahren wird sich nicht mehr halten können. Die Effektivität von E-Mailings oder Newslettern hat in der Vergangenheit stark abgenommen. Kunden und Nutzer entscheiden selbst, von wem sie mit Informationen beliefert werden möchten.....
Brigitte Pott

Müde Social Web Nutzer (Gartner Studie) - 2 views

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    Der Hype um Social-Media-Angebote ist - trotz Facebook, Youtube, Flckr, Linkedin, Twitter und Co. - offensichtlich vorbei. Zu diesem Ergebnis kommt das US-Marktforschungsunternehmen Gartner in der aktuellen Untersuchung "User Survey Analysis: Trends in Consumers' Use of Social Media".
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