Wäre Ihnen diese Schlagzeile einen Leitartikel wert? Oder würden sie in den Kurznachrichten untergehen? Diskutieren Sie am fiktiven Redaktionstisch mit dem Team des Erich-Brost-Institut für Internationalen Journalismus (EBI) bei #Campfire - Festival für Journalismus und Neue Medien:
Dreimal im Jahr stellt die Informationsstelle für Journalismus & Entwicklungspolitik (ISJE) einen redaktionellen Newsletter mit Informationen, Kontakten und Hinweisen für JournalistInnen zusammen.
„Bildkorrekturen" bringt jedes Jahr im Herbst Studierende, JournalistInnen, sowie ExpertInnen aus dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu einem entwicklungspolitischen Thema miteinander ins Gespräch. Es wird über Entwicklungspolitik, Fallbeispiele aus Entwicklungsländern, Nord-Süd-Berichterstattung sowie Ethik im Journalismus diskutiert und gerungen.
Die ISJE will den Blick auf globale Zusammenhänge schärfen: Sie sammelt „Geschichten", Kontakte und Termine, berät JournalistInnen, Aus- und Fortbildungseinrichtungen - und ist auch für die entwicklungspolitischen Akteure in Österreich da.
Das Medienprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hat im Oktober 2014 die neue Online-Plattform "Balkanmedia" gestartet. Die Website richtet sich an Journalisten sowie an Medienexperten aus der Politik, Wissenschaft und dem Non-Profit-Bereich.
Klaus Boldt schreibt aus Douala aus afriknischer Perspektive: DANKE AFRIKA! - Was der "reiche" Westen von den "armen" Afrikanern lernen kann. Sehr lesenswert.
Die DW Akademie ist Deutschlands führende Organisation für internationale Medienentwicklung und das
Kompetenzzentrum der Deutschen Welle für Bildung und Wissensvermittlung. Die DW Akademie arbeitet komplementär zu den journalistischen Angeboten der Deutschen Welle und tritt weltweit ein für das Recht auf freie Meinungsäußerung und den Zugang zu Informationen.
Neue Gesichter, vielfältige Perspektiven, themenübergreifendes Fachwissen: Der „Vielfaltfinder" ist ein kostenfreies Online-Rechercheportal für JournalistInnen und Institutionen, die ihre Berichte, Sendungen und Konferenzen mit neuen deutschen Fachleuten und ProtagonistInnen bereichern wollen - nicht nur bei Integrations- und Migrationsthemen.
Das BMZ kann auch 2016 wieder deutsche NRO bei ihren Projekten zur Förderung von Medien, Zugang zu Informationen und Meinungsfreiheit in Entwicklungsländern unterstützen.