Blogs work best for journal-driven campaign web sites. These are sites built around diary, journal, or log-based updates on the campaign.
Blogs are also great for supplemental, in-character web sites and diaries.
A key element of blogs is their conversational nature – even when used primarily as a light-weight content management system, you can still enable comments, which can easily spawn conversations with campaign members, fans of the system you’re playing and other random visitors.
is the ability to add plugins to expand the usefulness of your blog. Plugins like Akismet cut down on spam comments, while NextGEN Gallery allows you to easily post those photos of the epic Battle of Nar-Shoggoth that you’ve been meaning to share for the last three years. Throw in Google Analytics, and suddenly you have a really good idea of what’s popular on your blog.
Once you move beyond the self-imposed limitations of story and major characters, blogs can become awkward and unwieldy. While you can (and should) impose order on the chaos using tags and categories, I’ve found it becomes increasingly difficult as you expand the blog to include important locations,
1) Social is the New Way to Do Business. This is Not “Facebook for the Enterprise.”
To drive a breakthrough in competitive advantage, Social Business applications must be purpose-built for the enterprise. These applications should create new ways for you to engage your people, customers, and the Social Web.
Jive’s most successful social business customers don’t build Frankenstein monsters. A lot of companies are doing science experiments with different social technologies. They toy with departmental wikis, blogs, groups and/or small communities. While there is a lot to learn from experimenting, stitching together pieces of legacy tools and new toys will produce a monster. Not a Social Business. What is required is a platform that scales across your people, customers, suppliers, and the broad Social Web. One platform, with one integrated set of functionality and management controls.
Auf der einen Seite das mechanistisch deterministische Weltbild, das vielen Unternehmen zu Eigen ist. Auf der anderen Seite ein liberal-egoistisch angehauchtes Weltbild, mit dem sich viele junge Mitarbeiter und Kunden identifizieren.
steuernde Hierachiekonzepte verlieren an Wirksamkeit, Folge ist ein Veränderungsdruck auf die Unternehmen
Wichtig ist daher, dass eine Verschiebung stattfindet in dem Sinne, dass sich Mitarbeiter nicht mehr an bestehende, rigide Organisationsstrukturen anpassen müssen. Vielmehr sollen die Strukturen selbst variabel und flexibel sein und sich an die Mitarbeiter anpassen. Dies ist bei der Entwicklung eines Unternehmens zum Enterprise 2.0 der Fall.
Die Strukturen in Unternehmen sollen flexibel sein und sich dem Mitarbeiter anpassen.
Hier sehe ich ein grundsätzliches Problem, vor allem in großen Unternehmen mit über Jahrzehnten gewachsenen Strukturen. Wie soll hier ein Veränderungsprozess eingeführt werden? Veränderung von Strukturen bedeutet Macht- und Einflussverlust von Entscheidungsträgern!
Die Organisation und das Management von Wissen ist meiner Meinung aktuell noch das große Problem, auch von E2.0
Natürlich wird mit Wikis und Social-Bookmarking eine Möglichkeit geschaffen Inhalte besser auffindbar zu machen, aber der Informationsfluss nimmt durch Blogs, Twitter und andere Tools stetig zu
Wissensberater Manfred della Schiava von MdS Network sagt dazu: „Die Transformation von hierarchischen Unternehmen zu Wissensorganisationen, die dem Herzschlag der Wissensgesellschaft entsprechen, wird nur gelingen, wenn die sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter, der Führungskräfte und der gesamten Organisation weiterentwickelt werden.
Sind wir da nicht schon bei den berühmten Ismen?
Den Mensch zu verändern ist ja schon Kirche und Kommunismus nicht gelungen
Klarer Fokus, hohe Sozialkompetenz, hohe Medienkompetenz und technische Affinität, fachliche Kompetenz, intellektuelle Fähigkeit, komplexes Denkenvermögen, Abstraktionsvermögen, interkulturelles Verständnis, Controllingkenntnisse, Kenntnisse und Nutzung von Coachingtechniken, kommunikative Fähigkeiten, Innovation und Empathie t wird dabei immer mehr „Leadership“, der multiple Verantwortungen zukommen:
*rofl*
Wenn weiter nichts gekonnt werden muss, steht der Einführung ja nichts mehr im Wege!
Obwohl 60 Prozent der Befragten sich der großen strategischen Bedeutung von Socialmediafür den Human Resource Bereich bewusst sind, herrscht in zwei von drei der befragten Unternehmen keine geregelte Zuständigkeit für das Thema. In 70 Prozent der Unternehmen existiert keine unternehmensweite Socialmedia-Strategie und nur 15 Prozent verfügen über Richtlinien für den Umgang mit Socialmedia. Auch im Bereich Weiterbildung steckt das Thema noch in den Kinderschuhen: Weniger als ein Zehntel der Befragten bietet Schulungen zum Umgang mit Socialmedia an.
Nur vier Prozent der Befragten beobachten systematisch, was über ihr Unternehmen – unter anderem von den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – auf Socialmedia-Plattformen geschrieben wird.
Die “Soziale Software” des Web 2.0 hat laut Welsch unser Leben verändert und wird es weiter verändern. Durch den Mitmacheffekt werden Teilnehmer dazu animiert ihr Wissen mit der Allgemeinheit zu teilen, so entsteht ein Mehrwert für alle Nutzer. Dienste wie Online Marktplätze, Blogs, Fotoalben und Wikis bestimmen zunehmend das Bild des Internets und eines haben alle Anwendungen gemeinsam: “Die Einfachheit aus Benutzersicht gewinnt gegenüber der komplexen Funktionalität.
Interessanterweise beobachten wir so etwas im Firmeneinsatz von Communote überhaupt gar nicht. Hier geht es vor allem um die Arbeit an sich. Gespräche über Familie und das Wetter werden dann eben doch in der Kaffeeecke ganz persönlich geführt und die Verabredung zum Mittagessen erfolgt per Telefon oder Instant Message.
Kein Wunder, ist sich doch jeder Mitarbeiter bewusst, dass diese Kurznachrichten gespeichert werden und Mitarbeitern zugeordnet sind. Ein schnellerer und effektiverer Weg dem Chef negativ aufzufallen ist virtuell doch eher schwierig zu finden
Der Zeitaufwand in Projektstatusmeetings für diesen Informationsaustausch nimmt ab
Dies wird einfach dadurch erreicht, dass alle Beteiligten ihren aktuellen Arbeitsstand, Probleme oder Vorschläge im Projektblog aufschreiben, statt diese Informationen per Mail an den Projektleiter oder gar den Teamverteiler zu senden.
Der Projektleiter wird dadurch entlastet, dass Abstimmungen häufiger unaufgefordert direkt zwischen Teammitgliedern stattfinden. Für Projekte, deren Nachrichtenstrom in der Firma öffentlich sichtbar ist können wir einen weiteren Effekt beobachten. Dadurch dass Kollegen aus anderen Projekten oder auch Führungskräfte gelegentlich auch die Nachrichten aus anderen Teams überfliegen kommt es immer wieder zu positiven Seiteneffekten, z.B. dass durch Tipps und Hinweise Hilfe von unerwarteter Seite kommt und Probleme schneller gelöst werden können. Die klassische „Top-Down-Kommunikation“ wird zunehmend durch eine „Netzwerk-Kommunikation“ ersetzt, in die Management und Mitarbeiter gleichermaßen eingebunden sind.
Hier lauern sicherlich auch Widerstände, speziell auf Seite der Projektleiter. So sind ja auch sämtliche negativen Entwicklungen bzw. Probleme für alle anderen, auch Vorgesetzte sofort sichtbar, was den Druck auf die Projektleiter erhöhen könnte und natürlich auch auf die Mitarbeiter, nicht alles belastbare Material per Microblogging weiterzugeben.
Dies ist eine der meist diskutierten Fragen, wenn es um Enterprise Microblogging geht. Wir bei Communote nehmen diese Frage sehr ernst und arbeiten derzeit an einer Reihe von Enterprise Features, um die Sicherheit von Communote auch für den unternehmenskritischen Einsatz zu verbessern.
Doch welche Argumente sehen Unternehmen für die Einführung von Enterprise 2.0? Laut einer Studie von Centrestage ist für 65% der befragten Firmen das Wissensmanagement der wichtigste Beweggrund. In 35% der Fälle soll die unternehmensinterne Kommunikation verbessert werden. Kurz darauf rangiert für 33% die Durchführung der Aufgaben im Umfeld von Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Danach rangieren die Felder Ideen- und Innovationsmanagement (19%), Projektmanagement (17%) und Kunden bzw. Partnermanagement (11%). Letzteres Feld kann man mit dem geschlossenen Bereich eines Extranets abbilden.