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Rss Feed Group items tagged

lu go

YouTube - TU Graz contribution to PLE Conference 2010 - 6 views

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    Diese Lösung hatten wir als "Aggregator" zusammengefasst. Ich dachte da steckt noch mehr dahinter. Ich finde ja Aggregatoren einen Ersatz für die Tabs in meinem Browser. Content aggregieren ja, aber bitte dann auch mashed-up und proprietäre funktionalität imho.
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    Warum proprietär? Ich plädiere für maximal offene und gestaltbare Systeme ... Unterschied Web-Top zu Browser-Tabs IMHO: # Besserer Überblick aufgrund Fokussierung auf Neuigkeiten (soviele Tabs kann man gar nicht geöffnet haben und müsste sie zudem die ganze Zeit durchswitchen) # Webbasierter zentraler Zugriff - also auch für mobile Organisation geeignet # Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten - dynamisch statt statisch
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    Proprietär ist das falsche Wort. Ich meinte zusätzliche, einzigartige, nützliche Funktionen. Also Google-Maps Widget kombiniert mit ... z.B. den Positionen der User am Campus find ich super (also meinen eigenen Daten). Eine Google Map mit normaler (meist sogar abgespeckter) Funktionalität finde ich überflüssig. Ich mache da lieber einen Tab auf und such mir was auf maps, anstatt rumzuscrollen oder in einem mini-widget das zu machen. "# Webbasierter zentraler Zugriff - also auch für mobile Organisation geeignet " -> Ehrlich gesagt finde ich ein einziges Browserfenster, optimiert für eine 1024er Auflösung mobil unbrauchbar? Wie meinst du mobile Organisation, geht das wirklich auf dem Handy eine Webseite wie netvibes z.b. - ist das eine gute Lösung? hab aber auch kein ismartphone muss ich dazu sagen ;) Die Möglichkeit in einer Webanwendung aber z.B. eine Twitter-Message rauszuschicken (ohne auf eine andere Seite od. Software zu wechseln) oder meine lieblings-RSS-Feeds einzubinden finde ich super. Aber allein deshalb würde ich diese Plattform freilich nicht benutzen. Die muss schon was ordentliches eigenes ("proprietäres") bieten, das wiederum offen zugänglich ist über eine API. Wie es im Web 2.0 üblich ist. Der Kommentar oben gilt nur mal dem Ersteindruck, wäre schon hier einen richtigen Account zu bekommen...
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    nur weil etwas für mobiel organisation geeignet ist, heißt das nicht, es ist nur ein browserfenster ^^ ich hab zum beispiel nen app für basecamp auf meinem ipod, dass echt ganz nett ist, kann ich dir gerne mal zeigen lukas ich denke auch wir brauchen etwas was mehr oder weniger neues und "alte" gute sachen wie z.b. twitter gut integriert.
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    netvibes kann man prima mobil abrufen im browser - allerdings derzeit nur die rss-feeds und nicht alle widgets. ich bin kein so großer fan von geschlossenen apps. dann haben wir das selbe problem wie mit statischen websites. ich muss 50 apps aufrufen, um alle informationen einzusehen. das kann#s nicht sein ....
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    netvibes wollte ich grad nicht erwähnen, weil das bei mir momentan immer rumzickt und nicht alles geht...
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    was zickt denn da? bei mir funktioniert das prächtig ...
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    na weil genau die widgets, die ich am meisten verwende nicht gehen ^^
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    @Katrin: Was verstehts du unter Webbasierter zentraler Zugriff? @Anja: Ok, dachte ich mir nicht dass das gut funktioniert. werd ich auch mal ausprobieren. Und wie kommst du/ihr mobil mit der PLE der Uni Graz zurecht, funktioniert das auch? Was meinst du mit geschlossenen Apps? z.B. die ganzen Apps für Android/iPhone? Für mich ist eine Webanwendung mit einer vernünftigen API offen (genug). Dass der Quelltext von Facebook, Youtube, Twitter, Diigo usw. nicht offen ist kann ich verstehn. Aber mit den Schnittstellen zu den einzelnen Funktionen öffnen sie sich für Entwickler.
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    @lukas mit geschlossenen apps meine ich kleine widgets, die nur für ihre anwendung gedacht sind. ich öffne also facebook und schaue, was dort passiert ist. anschließend gehe ich zu twitter, schaue dort. dann bei diigo, in den emails etc. pp. - und wenn ich einmal rundgegangen bin, beginne ich wieder vorne. DAS kann's nicht sein. friendfeed o.ä. geht in die richtige richtung. ebenso meebo und alle rss-aggregatoren. wenn ich so sinniere, benötigt man eigentlich nur 2 persönliche schnittstellen: eine für die information und eine für die kommunikation, die wechselseitig miteinander verbunden sind - egal welches system man z.b. für die kommunikation mit der speziellen person nutzen möchte.
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    @anja verstehe, stimme auch zu, hier gibt es noch potential dinge zusammenzuführen (oder sich für eine plattform zu entscheiden?). im neuen wp7 gibt es zum beispiel nur mehr einen people hub, alle kommunikation wird da zusammengeführt für einen kontakt macht es quasi keinen unterschied mehr woher eine message kommt.
anja c. wagner

mld10 - Twitter Search - 0 views

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    Aktuelle Twitter-News zum Mobile Learning Day in Hagen
anja c. wagner

HOW TO: Start Developing for iOS, Android or Windows Phone 7 - 1 views

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    Für den Fall einer mobilen Applikation
lu go

Agile learning, Agile Software development and the Mobile Internet | ToolsAndTaxonomy.com - 0 views

  • I attempt to map the agile development manifesto themes onto a agile learning theme
  • In software development, the ‘agile’ movement was as a reaction against large scale development projects governed by a monolithic organisational standard perceived to be overly bureaucratic, costly and slow
  • Learner satisfaction by rapid attainment of learning concepts that can be applied
  • ...10 more annotations...
  • The ability to change particular learning goals as understanding or issues arise
  • Close relationship between educators and learners (often with blurred roles)
  • mixing synchronous and asynchronous communication as a key feature, and augmented via technology
  • There has to be shared vision and common goal for the learning activity
  • Self organising teams of 5-9 to facilitate development
  • No one method or way of being an agile learner or supporting Agile Learning, but they require a goal and some organisation
  • the internet, promotes self-directed learning — be it formal, informal or recreational.
  • recipes, plus a learning goal, can form the basis of significant learning and development programmes.
  • core agile skills
  • Having clear criteria that define the end of a learning iteration can only be a good thing
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    Hier wird schon mal sehr gut beleuchted was "agiles lernen" bedeuten könnte.
lu go

An Introduction to Google+ » SitePoint - 0 views

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    Hangouts als Skype Alternative ("jetzt ist eh schon alles egal bzw google")? Google+ für AgileLearn?
David Crome

Scrum Kompakt - 0 views

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    Kostenloses Online-Buch für die Entwicklung mit Scrum
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    Zusätzlich gibt es mit der iPhone-App (http://itunes.apple.com/de/app/scrum-kompakt/id373740577?mt=8) mobil zu nutzende Funktionen wie Scrum-Timer, Aufwandsschätzung als Kartenspiel (Planning Poker) sowie aktuelle Informationen und Termine zu Scrum-Veranstaltungen in Deutschland und der Schweiz
lu go

Schreiben mit der Maus - Nachrichten Print - DIE WELT - Finanzen - WELT ONLINE - 0 views

  • Eine zielgruppengerechte Lernatmosphäre ist beim E-Learning essenziell.
  • Formen des E-Learnings so vielfältig wie die Berufe, die damit zusammenhängen
    • lu go
       
      dies widerspricht natürlich dem one-size-fits-all Ansatz
  • Bunte Seiten produzieren, das können viele Agenturen, aber wirklich Wissen vermitteln an anspruchsvolle Zielgruppen, das ist eben handverlesen
  • ...1 more annotation...
  • Aktuell seien Dinge wie Social Media, Onboarding (Integration neuer Mitarbeiter) oder Mobile Learning wichtig,
anja c. wagner

BoonEx Dolphin - Smart Community Builder - 3 views

  • Dolphin 7 - open-source, downloadable, scalable, customizable, full-featured, independent and free software package for building social networks, dating sites and niche communities. Dolphin is the only "all-in-one" bundle of PHP community scripts, Flash apps and Mobile apps that provide full control, freedom and flexibility. Launch your site, customize it and watch it grow!
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    Hier etas für die Plattform-Evaluierer. Soll sehr gut sein - habe aber selbst keine Erfahrung damit bislang sammeln dürfen ...
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    Cool! Hab's mal installiert und kurz ausprobiert. Sieht auf den ersten Blick sehr nett aus
anja c. wagner

Open Educational Resources » Blog Archive » Eight things that I took away fro... - 0 views

  • Between November 2nd and 4th, 2010, and thanks to the support of the Division for Lifelong Learning, I attended OpenEd 2010 in Barcelona, the first time the annual conference has taken place outside of North America.
  • Rather than cover all the sessions I attended I’ll focus instead on eight messages and lessons that I took away from the conference. Here they are (in no particular order):
  • Design OER for mobile first, desktop PCs second.
  • ...7 more annotations...
  • We can afford to disrupt learning.
  • We need to be less obsessed with OER content
  • OER, meet Web 3.0 . . .
  • An iPad (or an Android/Blackberry/Windows tablet equivalent) makes an excellent conference tool.
  • From learners as consumers to producers/authors of open content.
  • Take existing open resources, (re)mix, match, (re)assemble and repurpose them.
  • Where are the Produsers?
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    Interessante Reflexion.
anonymous

80 neue Technologien werden das eLearning prägen - CHECK.point-elearning.de - 1 views

  • Renommierte Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in den USA wie etwa Brandon Hall, Bersin & Associates, Gartner und das New Media Consortium haben ihre Learntrendprognosen 2011 abgegeben. Sie sagen vor allem einen Boom beim mobilen und kooperativen Lernen für das kommende Jahr voraus.
Stefanie Grünewald

Everyday Literacies - 0 views

  • This volume presents advanced research on digital content creation, its socio-cultural contexts, and educational consequences. In the midst of ubiquitous commercial hype about digital innovation, as well as policy concerns, the volume offers the sobering perspectives of theory-driven empirical research, in order to examine the complexities, highlight the nuances, and illuminate the pedagogical affordances of creative digital contents.
  • Daniel Spikol: Design Strategies for Developing Mobile Collaborative Learning Platforms
Stefanie Grünewald

The Special Sauce of Social Learning by Marc J. Rosenberg : Learning Solutions Magazine - 1 views

  • The eight ingredients of great social learning
  • Make the tools and technology insanely easy to use
  • Nurture authorship
  • ...6 more annotations...
  • Support mobility
  • Have a clear purpose or goal that’s actually important
  • Make membership valuable
  • Put effort into facilitation
  • Align with formal learning
  • Develop a long-term strategy to build a knowledge-sharing culture
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