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Andreas Auwärter

Lernen beim Kaffeetrinken, 10:05: WDR 5 - 0 views

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    "Etwa 70 Prozent unserer Lernprozesse laufen nebenbei ab, so die Wissens-Forschung. Wir lernen durch unsere Hobbies, im Familienkreis, in Alltagssituationen, im Ehrenamt, im Internet und am Arbeitsplatz. Dort allerdings nicht unbedingt nur am Schreibtisch oder im Schulungsraum, sondern im Austausch mit den Kollegen, beim Plausch in der Kaffeeküche und natürlich stets bei der Lösung eines Problems. Wie dieses Wissen genutzt werden kann, darüber machen sich Forscher und Unternehmer Gedanken. Die einen schlagen "story-telling" als Management-Methode vor, andere suchen nach Möglichkeiten, wie informell Gelerntes auch als Qualifikation gewertet werden kann. Schon Jugendlichen soll bewusst gemacht werden, dass alles, was sie außerhalb der Schule lernen, Teil ihrer Bildung und damit wichtig ist." So die Shownotes zu dieser Sendung. und es geht um die Relevanz, Notwendigkeit und einen praktischen Blick in den Gegenstand des informellen Lernens
Andreas Auwärter

Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene Theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
Andreas Auwärter

AG Podcasting: Podcasts als Bildungsmedium | Netzpiloten.de - das Beste aus Blogs, Vide... - 0 views

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    Podcasts sind seit ihrem großen Hype im Jahr 2005 in der Netzlandschaft angekommen. Doch sind es nicht einfach nur Audiosendungen im Internet, sondern nicht selten spielen interessante Konzepte im Hintergrund eine Rolle. Ein Beispiel dafür ist die AG Podcasting, bei der Andreas Auwärter an der Universität Koblenz das Medium in Bildungskontexten einsetzt. Wir waren vor Ort...
Andreas Auwärter

Mediaculture online: Didaktik des IWB-Einsatzes - 0 views

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    Hier werden die üblichen Funktionen der Interaktiven Whiteboards und die sich daraus ergebenden Einsatzmöglichkeiten im Unterricht erläutert. Im Kapitel Einsatzmöglichkeiten im Unterricht geht Micha Pallesche (LMZ/PH Heidelberg) konkreter auf die Möglichkeiten der Verwendung in konkreten Unterrichtsphasen und Sozialformen ein
Andreas Auwärter

Startcenter "Bildung im Dialog" - 0 views

  • Podcast Bildung im Dialog - Enhanced Hier sind die letzten Episoden des Podcasts Bildung im Dialog im erweiterten Format (m4a) gelistet.
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    Die Startseite unseres Podcast "Bildung im Dialog"
Andreas Auwärter

[Lehre] Online-Seminar zu Podcasting | E-Learning 2.0 - 0 views

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    Seminar "Lernen im Mimachnetz" durften wir gestern in unserer DimDim-Session Andreas Auwärter von der Universität Koblenz begrüßen. Er berichtete von seinen Erfahrungen beim Aufbau der studentischen Arbeitsgemeinschaft zum Thema Podcasting "Bildung im Dialog", die es nun schon seit Ende 2005 gibt. Bereits letzte Woche konnten die Studierenden selbst einen Einblick ins Podcasten anhand von Arbeitsaufträgen der AG gewinnen. Im Blog der AG Podcasting, auf dem auch regelmäßig Protokolle die Arbeit der AG dokumentieren, hält Andreas auch noch einen Gruß an die Studierende meines Seminars bereit.
Andreas Auwärter

Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der L... - 0 views

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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung
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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung Die zentrale These von Rosemarie Kleins Impulsreferat im Rahmen des DIE-Forums „Die unvollendete Professionalisierung der Lehrenden in der Weiterbildung" (Bonn, 10. bis 11. Oktober 2006) lautet: „Die Veränderungen in den Aufgaben- und Kompetenzspektren der Lehrenden in der Weiterbildung sind unterschiedlich, vielfältig und von zwei grundlegenden Tendenzen geprägt: von De-Professionalisierung und Professionalisierung." In ihren Ausführungen bezieht sie sich auf das Feld der beruflichen Weiterbildung und konzentriert sich auf Veränderungen die im Typus des Arbeitnehmers bei den Lehrenden, in der Arbeitsorganisation und in den Arbeitsinhalten zu beobachten sind. Am Ende geht sie auf Unterstützungsbedarfe für die weitere Professionalisierung ein. Klein nennt die wesentlichen Eigenschaften des neuen Leittypus: Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung. Parallel dazu ist ein Wandel der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hin zur Selbstfürsorgepflicht des Arbeitnehmers festzustellen. Die Arbeitsorganisation ist gekennzeichnet von einer steten Zunahme un-pädagogischer Aufgaben, die zusätzliche/neue Kompetenzen von den Lehrenden erfordern, und dem Druck zeitlich flexibel einsetzbar zu sein. Die Arbeit selbst ist von neuen Inhalten bestimmt. Insbesondere Lehrende im SGB IIIBereich sehen sich mit anderen Schwerpunkten konfrontiert wie Lernberatung, Vermittlung oder Profiling.
Andreas Auwärter

Killerspiele im Kinderzimmer - Gefahr im Verzug? | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg - 0 views

  • ogisches und strategisches Denken oder Koordinationsfähigkeit. Aber Eltern blicken oft nicht mehr durch: Können Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel schadet: die Kinder haben dann zu wenig Bewegung. Auch durch falsches Sitzen oder schlechte Möbel können z.B. Haltungsschäden entstehen. Das trifft aber auch auf andere Medien, wie Fernsehen zu. Was steigt, ist Risiko zu Bindehautentzündung.Gefahr droht, wenn Kinder allein über ihren Medienkonsum bestimmen dürfen.
  • Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel scha
  • Können Computerspiele dumm machen?Im Gegenteil: Sie trainieren strategisches Denken, fördern Merkfähigkeit, sich zu orientieren usw. Aber auch hier gilt: aufs Maß kommts darauf an, wenn die Schule vernachlässigt wird, ist es eindeutig zu viel. Manchmal holen sich Kinder über Computer aber auch Erfolgserlebnisse. Eltern müssen genau gucken, was zuerst da war: die Unlust an der Schule oder das zu häufige Spielen am Computer.
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    Interessanter differenzierender Artikel zum Thema Killerspiele im Kinderzimmer.
Andreas Auwärter

Ein Blick in die Karten: Bewertungskriterien von Studierendenblogs « Sandra i... - 0 views

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    Heute mache ich etwas, was ich an sich nicht tue - zumindest nicht öffentlich ;-) Auf Wunsch von @lisarosa, @akpe, @ralfa, @mediendidaktik und einigen mehr versuche ich heute meine Bewertungskriterien von Blogbeiträgen der Studierenden offen zu legen. Dabei beziehe ich mich im Wesentlichen auf das w.e.b.Square-Seminar im vergangenen Wintersemester, das ich zusammen mit Marianne und Tamara durchgeführt habe und als Projektseminar durchgeführt wurde mit dem Ziel, die (damals) 3. w.e.b.Square-Tagung zu organisieren.
Andreas Auwärter

DER EINSATZ VON WEB 2.0 IN DER BERUFS- UND ER- WACHSENENBILDUNG IN BADEN-WÜRT... - 0 views

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    Die vorliegende regionale Bedarfsanalyse stellt den aktuellen Stand, den Bedarf, die Trends und die Barrieren beim Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg (D) dar. Sie bildet die Grundlage für die Entwicklung des SVEA-Lehrgangssystems mit dem Web 2.0 und der kollaborativen Plattform mit dem Ziel, die Akzeptanz des Web 2.0 in Einrichtungen der Erwachse- nenbildung in Europa zu fördern. Die Analyse beleuchtet zunächst den aktuellen Stand der Verbreitung von IKT und Social Media in Deutschland. Im Anschluss daran werden der Bedarf, die Trends und die Barrieren im Zusammenhang mit der Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Berufs- und Erwachsenenbildung erörtert.
Andreas Auwärter

[pdf] Broschüre 'Open Content' - elearning4 - 1 views

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    Gerade im Blog von andreas Link gefunden: "Broschüre 'Open Content' ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz, Im Blickpunkt: Open Content, Marl 2009" PDF
Andreas Auwärter

educa - 0 views

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    Auf dieser Seite bieten wir einige aktuelle wissenschaftliche Beiträge zur Nutzung von interaktiven Whiteboards im Unterricht an. Unsere Auswahl beschränkt sich auf unabhängige Studien die auch im Netz verfügbar sind.
Andreas Auwärter

redaktionzukunft / „Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind" - 0 views

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    Novum interaktives Whiteboard: Anna Zinßer hat den Schulunterricht der Zukunft mit dem innovativen Gerät in ihrer Bachelorarbeit erforscht. Ein Zeitungsartikel schickte Anna Zinßers Phantasie auf eine Zeitreise in die Zukunft. In dem Text ging es um interaktive Whiteboards - elektronische Wandtafeln, die an einen Computer angeschlossen sind und vom Nutzer interaktiv mit dem Finger oder einem speziellen Stift bedient werden können. „Ich dachte gleich: Wow, das ist faszinierend. Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind", erzählt die ehemalige Informationsdesign-Studentin an der Stuttgarter Hochschule der Medien. In diesem Augenblick war das Thema für ihre Bachelorarbeit gefunden. Für ihre Abschlussarbeit hat die 22-Jährige in sechs Monaten Lehrmaterialien und Unterrichtsszenarien für die elektronische Wandtafel entwickelt, die sie im Schulunterricht in einem hessischen Gymnasium einsetzte. „Eine Schule zu finden, mit der ich zusammenarbeiten konnte, war gar nicht so leicht: Viele Schulen planen zwar eine Anschaffung der neuen Geräte, bislang werden in Deutschland jedoch kaum interaktive Whiteboards im Unterricht eingesetzt", so Anna. Umso spannender gestaltete sich dann die Zusammenarbeit, als endlich ein Projektpartner gefunden war: „Das Gymnasium wurde gerade frisch mit den Geräten ausgestattet - ich konnte das Projekt also von Beginn an begleiten."
Andreas Auwärter

Educasting in der Finanzdienstleistungs-Branche  | weiterbildungsblog - 0 views

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    Gerade auf dem Weiterbildungsblog von @jrobes entdeckt: "Educasting in der Finanzdienstleistungs-Branche Posted on 16 November 2009 by jrobes In diesem Projektbericht, der am Learning Center IWI der Hochschule St. Gallen entstanden ist, wird eine besondere Form des Debriefings näher vorgestellt. Beim Debriefing handelt es sich um eine spezielle Methode des Wissenstransfers: "In einem Debriefing-Interview soll ein Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, sein Erfahrungswissen weiter vermitteln." In der Credit Suisse werden mit betroffenen Mitarbeitern deshalb seit einiger Zeit moderierte Interviews durchgeführt und Nachfolgern als Podcasts zur Verfügung gestellt. Vor diesem Hintergrund setzt der Bericht zwei Schwerpunkte: Im ersten vergleicht der Autor systematisch die verschiedenen Möglichkeiten des Wissenstransfers - von der schriftlichen Dokumentation, über Interviews bis zum Mentoring. Im zweiten Teil werden die Rahmen- und Produktionsbedingungen des Modells "Educasting", das die Credit Suisse pflegt, untersucht. In beiden Teilen enthält der Bericht viele nützliche Informationen für alle, die an ähnlichen Aufgabenstellungen sitzen. Ich würde mir abschließend wünschen, dass die nächste Untersuchung auch die Perspektive des Nachfolgers aufnimmt, der über den Nutzen der ihm zur Verfügung gestellten Informationen berichtet. Dann wäre der Wissenstransfer "rund"."
Andreas Auwärter

Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeiten und Selbstverhältnisse ... - 0 views

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    Jörrissen: Bildung, Visualität, Subjektivierung - Sichtbarkeit und Selbstverhältnisse im partizipativen Web. Vortrg in der Ringvorlesung medien und Bildung als Podcast! «Subjektivität lässt sich, spätestens seit Heideggers Subjektkritik, nicht mehr als ursprüngliche, vorgängige „Selbstmächtigkeit" verstehen. Die Macht des Subjekts verdankt sich vielmehr dem, was es als „subiectum" schon wörtlich ist, nämlich Akten der Unterwerfung. Michel Foucaults Analyse des „Panopticons" als Disziplinartechnologie, die als visuelle (architektonische) Konstellation, als „Seh-Maschine", funktioniert, führt diesen Gedanken weiter und konkretisiert ihn.
Andreas Auwärter

Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Profe... - 0 views

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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973 Die Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973\nDie Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
Andreas Auwärter

Bildung im Dialog - Bildung I - 0 views

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    Was ist Bildung? Häufig findet der Begriff Verwendung. Doch in unterschiedlichen Kontexten und aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. In Eigenregie hat sich die Arbeitsgruppe Podcasting diesem Begriff genähert. Auf der Grundlage der Festrede von Prof. Dr. Peter Bieri geht es in Etappen zu dem Kern der Frage: "Wie wäre es gebildet zu sein?" Die Originalfestrede ist in den Links zur Show zu finden.
Andreas Auwärter

Interviewtechnik - J. B. Kerner, Anne Will, Barbara Walters - HalloMarkus.de - 1 views

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    Interviewtechnik - J. B. Kerner, Anne Will, Barbara Walters anches klingt viel schwerer als es ist. Manches ist aber auch viel schwerer als es klingt. Wenn man die Radiomoderatoren so locker im Radio hört, dann ist einem kaum klar, wieviel sie vorbereitet haben und daß die lockeren Übergänge zwischen den Musikstücken bzw. Themen sehr bedacht vorbereitet wurden
Andreas Auwärter

Why online radio is booming | Media | The Guardian - 0 views

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    Dieser Artikel zählt mit zur Gebrutsstunde des Begriffs Podcast "With the benefit of hindsight, it all seems quite obvious. MP3 players, like Apple's iPod, in many pockets, audio production software cheap or free, and weblogging an established part of the internet; all the ingredients are there for a new boom in amateur radio. But what to call it? Audioblogging? Podcasting? GuerillaMedia?" @Ben Hammersley im Gaurdian 02(12/2004
Andreas Auwärter

http://www.bibb.de/redaktion/fachkongress2002/cd-rom/PDF/04_4_06.pdf - 0 views

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    Gerhard Zimmer: "Zur Didaktik des E-Learning" - Aus dem Einleitungskapitel: "Nach der Ernüchterung über das zunächst euphorisch gefeierte E-Learning als zukünftigem Qualifizierungsweg in der beruflichen Bildung schlechthin zeichnet sich nun ab, dass eine geeignete Didaktik zusammen mit professionellem Bildungspersonal wesentliche Erfolgsfaktoren des E- Learning sind. Es wurde bisher verkannt, dass der mit dem E-Learning verbundene paradigmatische Wechsel zum selbst organisierten Lernen nicht bloß der Übergang zur Nutzung eines neuen Mediums ist, sondern vor allem eine neue Kultur des Lehrens und Lernens erfordert. Diese neue E-Learning-Kultur, die treffend auch als telematische Lehr- und Lernkultur bezeichnet werden kann, erfordert zu ihrer Entwicklung * die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die den selbst organisierten Kompe- tenzerwerb für die aktuellen und zukünftigen Berufsaufgaben in realitätsnahen Lernsituationen in das Zentrum stellen, * die Förderung von autodidaktischen Lernkompetenzen, damit die Lernenden sich befähigen können, selbst organisiert in Kooperation mit anderen zu lernen, * die Unterstützung der Lernenden durch professionalisierte Teletutoren, die je nach Bedarf als erste beratende Ansprechpartner und Moderatoren zur Verfügung stehen, * eine hervorragende telematische Infrastruktur, die alle Abschnitte der pädagogischen Handlungen der Lehrenden und Lernenden funktional unterstützt. Dementsprechend wird im Folgenden der Schwerpunkt auf die Darstellung einer didaktischen Struktur für die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten gelegt."
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