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Karsten Weitzenegger

Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen | Eine Welt Netzwerk Bayern - 0 views

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    Das Eine Welt Netzwerk Bayern bietet die Publikationen Zehnter Runder Tisch Bayern: Sozial- und Umweltstandards bei Unternehmen.
Karsten Weitzenegger

Forum social mondial 2016 | Un autre monde est nécessaire, ensemble il devien... - 0 views

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    Das Weltsozialforum (WSF) findet dieses Jahr in Montréal/Kanada statt und damit zum allerersten Mal in einem Land des Globalen Nordens. Unter dem Motto Another world is needed. Together, it is possible! treffen sich vom 9.-14. August rund 20.000 Globalisierungskritiker_innen aus aller Welt auf über 1.000 Veranstaltungen. Sie werden über Alternativen zu einer Globalisierung diskutieren, die weiterhin ökonomische Interessen über alles stellt über Sozial- und Umweltstandards, über die Interessen von Minderheiten und Schwachen, über eine gerechte Verteilung der globalen Ressourcen.
Karsten Weitzenegger

Make Fruit Fair! | Sozial- und Umweltstandards im Handel mit tropischen Früchten - 0 views

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    Die internationale Kampagne „Make Fruit Fair!" setzt sich für die Umsetzung von Sozial- und Umweltstandards im Handel mit tropischen Früchten ein. Gemeinsam fordern 19 Partner aus Europa, Kolumbien, Ecuador, Kamerun und den Windward Islands existenzsichernde Löhne und faire Preise, die Einhaltung von Arbeitsrechten und den Schutz der Umwelt.
Karsten Weitzenegger

FairSchnitt-Studieren für eine sozialgerechte Modeindustrie - Home - 0 views

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    Im Projekt FairSchnitt setzt sich FEMNET dafür ein, dass Themen wie Rechte von Näher_innen in Zulieferbetrieben, Sozial- und Umweltstandards in der Wertschöpfungskette oder Verantwortung von Unternehmen für ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft, in den modebezogenen Studiengängen gelehrt werden.
Karsten Weitzenegger

G7-Initiative Action for Fair Production - 0 views

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    Die sozi ist eine Reaktion der führenden Industrienationen auf die schlechten Arbeitsbedingungen in vielen Produktionsländern. Es geht darum, gute Arbeit weltweit zu fördern und so die Lebensbedingungen von Millionen Menschen zu verbessern. Nach dem Gipfel von Elmau und dem klaren Bekenntnis der G7-Staats- und Regierungschefs zur Förderung nachhaltiger globaler Lieferketten, soll dafür gesorgt werden, dass international verbindliche Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards vor Ort greifen. Ganz im Zeichen der neuen UN-Nachhaltigkeitsziele wird damit ein erster konkreter Schritt zur Umsetzung fairer Handels- und Wirtschaftsbeziehungen auf den Weg gebracht.
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