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Benjamin Jörissen

Worldwide Study Indicates Strong Consumer Demand for a Better Mobile Web - 0 views

  • Among other findings, more than half of consumer participants want their next mobile phone to provide a good mobile Internet experience
Benjamin Jörissen

FriendFeed: One Feature to The Tipping Point - 0 views

  • FriendFeed is not a lifestream aggregator anymore (at least to me and hundreds of others), it is the perfect platform for sharing and discussing content with groups focused on a specific topic. It is Forums 2.0, if you will and it is precisely what the social web, even with gods like Facebook, Digg, YouTube, and Flickr, are severely lacking
Benjamin Jörissen

Web Playgrounds of the Very Young - 20 Mio kids in virtual worlds by 2011 - NY Times - 0 views

  • research firm eMarketer, who estimates that 20 million children will be members of a virtual world by 2011
Benjamin Jörissen

Alkoholismustherapie: Wie Shelly in "Second Life" dem Wodka widersteht - Netzwelt - SPI... - 0 views

  • Accelerated Recovery Centers, der ersten Alkoholikerhilfe, die die Online-Welt "Second Life" in ihr Therapiekonzept integriert
  • Patienten werden in Atlanta und auf der virtuellen Insel Identity Island betreut. In "Second Life" führen sie Einzel- und Gruppengespräche und durchlaufen spezielle Trainingsprogramme, in denen sie lernen, auch in Stresssituationen dem Alkohol zu widerstehen.
  • Das Zimmer mit der Bronzestatue gibt es wirklich. Shelly sieht das originalgetreue Abbild eines Therapieraums in Atlanta. Der Mann hinter dem Avatar ist David Stone, Geschäftsführer und Gründer der Firma Accelerated Recovery und seit über 20 Jahren praktizierender Psychologe. Er sieht seinem Avatar verblüffend ähnlich, ebenso wie Shelly dem ihren.
Benjamin Jörissen

Neue Medien: Eine Herausforderung für die kulturelle Bildung - Stellungsnahme... - 0 views

  • Medienbildung als Teil der kulturellen Bildung ermöglicht dem Menschen, sich in einer medial geprägten Gesellschaft zurecht zu finden. Ziel muss sein, den Umgang mit Neuen Medien in allen Handlungsfeldern der kulturellen Bildung zu ermöglichen, kulturelle Medienkompetenz zu stärken und den kritischen Umgang mit Neuen Medien zu fördern.
  • Der Deutsche Kulturrat befasst sich in dieser Stellungnahme mit dem Wechselverhältnis von digitalen elektronischen Medien und Kommunikationsmitteln und der kulturellen Bildung.
  • Neue Medien gehören zur Alltagskultur unserer Gesellschaft. Der Umgang mit den vielfältigen Möglichkeiten des Internets wie die Kommunikation z.B. in Chaträumen, über Weblogs, das Podcasting, mobile Kommunikation mit Handies, digitaler Rundfunk und das Spielen interaktiver Computerspiele ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Alltagskultur.
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  • Die neuen und schnellen Distributionswege digitaler Medien haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Entwicklung unserer Kultur und damit auch auf die Aufgaben der kulturellen Bildung. So bilden sich neue kulturelle Orte wie Chaträume, E-Communities oder Clans. Seit der Einführung beispielsweise des so genannten Web 2.0, bei dem die Internetbenutzer eigene Medieninhalte produzieren, ins Netz stellen und somit neue selbstorganisierte Kommunikationsprozesse stattfinden, produzieren die Internetnutzer eine neue Dimension von Kultur.
  • Durch die vielfältigen Möglichkeiten, sich als Produzent von Kunst und Kultur im Internet frei darzustellen, wird das Internet auch zu einem identitätsstiftenden Medium.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Selbstdarstellung im Internet können auch Einfluss auf die Identitätsentwicklung der Internetnutzer haben, mit allen positiven und problematischen Aspekten. Die zunehmende Virtualisierung von Lebenswelten ist demnach eine zusätzliche Herausforderung für die kulturelle Bildung und damit auch für die angestrebte Medienkompetenz.
  • Je höher der Bildungshintergrund, desto kreativer, kompetenter und differenzierter werden die Potentiale und Möglichkeiten des Computers und des Internets in seiner Bandbreite genutzt.
  • Angesichts der wachsenden Rolle von Medien in der Gesellschaft und der sich schnell verändernden technischen Erneuerungen, muss die medienpädagogische Förderung in und für Familien stärker unterstützt werden.
  • Wichtig ist, dass sich Eltern mit der medialen Alltagswelt ihrer Kinder auseinandersetzen und beschäftigen, um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Neuen Medien zu sichern. Hilfreiche Informationen zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen und zur Vermittlung von Medienkompetenz bieten u.a. das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend oder die Landesmedienanstalten auf ihren Internetseiten.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert darüber hinaus die Stärkung der Infrastruktur der kulturellen Bildungseinrichtungen, um den Bereich der Medienbildung und Medienkompetenz in den Familien zu stärken. Zusätzlich sollten alle Bildungseinrichtungen qualifiziert werden, die Medienkompetenz von Familien zu fördern.
  • Zudem sollten Positivlisten, beispielsweise von guten Computerspielen, stärker öffentlich verbreitet werden, um Eltern Orientierungshilfe beim Kauf zu geben. 
  • Der Deutsche Kulturrat erachtet die Integration Neuer Medien in die frühkindliche Bildung als eine Bereicherung für die kulturelle Bildung. Neue Medien können die kulturelle Bildung unterstützen, kreative Prozesse befähigen und Medienkompetenz ausbilden
  • Der Deutsche Kulturrat fordert die Länder und Kommunen auf, die Öffnung der Kindertageseinrichtungen für Neue Medien zu stärken und in der Breite zu fördern. Daraus folgt die Notwendigkeit einer spezifisch medienpädagogischen Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher und der Erarbeitung von Vermittlungsmethoden, um Kinder bereits in den Kindertagesstätten für Neue Medien sensibilisieren und sie kompetent im Umgang mit Neuen Medien machen zu können. Darüber hinaus fordert der Deutsche Kulturrat die kontinuierliche Medienausstattung in Kindertageseinrichtungen sowie die vermehrte Förderung von Medienprojekten, die den eigenständigen, kreativen Medienumgang der Kinder frühzeitig fördern.
  • Es ist eine aktuelle Herausforderung an die Schule, Medienkompetenz und Medienbildung zu vermitteln.
  • Künstlerische Fächer wie Musik, Kunst, Darstellendes Spiel sowie Unterricht in Literatur-, Film-, Baukultur und Tanzprojekten können dazu einen Beitrag leisten. Besonders dem Kunstunterricht kommt dabei eine wichtige Funktion zu. Durch das breite Themenspektrum des Faches werden nicht nur die herkömmlichen bildkünstlerischen Ausdrucksformen benutzt, sondern durch den Gebrauch von Neuen Medien auch ein Beitrag zur Medienbildung und Bildkompetenz geleistet, wie es die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland in ihrem Beschluss zur „Rahmenvereinbarung zur Ausbildung für das Unterrichtsfach Kunst für alle Lehrämter“ fordert. Der Deutsche Kulturrat ist der Ansicht, dass der kritische und kreative Einsatz von Computerspielen ein Bestandteil der kulturellen Bildung sein sollte.
  • So ist es erforderlich, dass Lehrkräfte praxisnah ihre neuen Lehraufgaben in Weiterbildungsangeboten erlernen. Der Deutsche Kulturrat fordert daher die Öffnung und die systematische Weiterentwicklung der Lehrerbildungs- und Lehrerweiterbildungsangebote.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert für die außerschulischen Träger der kulturellen Bildung medienpädagogische Qualifizierungsmaßnahmen sowie technische und personelle Ressourcen, die ein kunstnahes Arbeiten mit Neuen Medien ermöglichen. Zudem bedarf es der Stärkung der medienpädagogischen Einrichtungen, die sich bereits seit Jahren für die Vermittlung von Medienkompetenz einsetzen. Dafür ist eine stärkere Netzwerkbildung sowie ein Fachaustausch zwischen den vorhandenen Einrichtungen von großer Bedeutung, um eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen. 
  • Der Deutsche Kulturrat fordert, dass die Erwachsenenbildung vermehrt die Vermittlung von Medienkompetenz anbietet und in ihre Programme integriert. Dazu gehört auch der Ausbau von Medienwerkstätten, die es insbesondere Erwachsenen ermöglichen, ihre Hemmschwellen gegenüber Neuen Medien abzubauen, und den kreativen Umgang mit Neuen Medien zu fördern.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert daher spezifische Weiterbildungsangebote für die verschiedenen Zielgruppen und Erwachsenenalter sowie deren barrierefreien Zugang zu Neuen Medien.
  • Der Deutsche Kulturrat fordert daher die öffentlich-rechtlichen sowie privaten Medien auf, ihre Verantwortung in Bezug auf die Mediennutzung stärker wahrzunehmen.
Benjamin Jörissen

Teenager-Communitys: Heute schon zärtlich Heagggdl gesagt? - 0 views

  • Die größte Online-Community für Jugendliche heißt Piczo. Weltweit tummeln sich dort 28 Millionen Mitglieder.
Benjamin Jörissen

Confessions of an Aca/Fan: Why Academics Should Blog... - 0 views

  • Today the comparative-media-studies home page (http://cms.mit.edu) hosts feeds from seven different blogs affiliated with our various research groups and faculty members. Our site regularly offers podcasts from conferences (like Futures of Entertainment and Media in Transition) and colloquia we hold at MIT. My own blog, Confessions of an Aca-Fan, attracts several thousand readers a day. We also recently made the decision to offer our masters' theses online so they can be read by researchers around the world. These efforts have had an impact on our relations with our current students, prospective students, alumni, faculty members, the news media, the general public, and other readers.
  • Ilya Vedrashko, for example, started a blog called the Future of Advertising, which quickly became a favorite among industry insiders and reporters. The blog's visibility opened up new contacts and resources, which supported his research.
  • Something similar has happened for subsequent student bloggers, who have gained visibility for their writing about "serious games", hip hop culture, music distribution, data visualization, and media policy. In each case, their work brought them into contact with key thinkers and professionals.
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  • Running the blog feeds through the media-studies home page means that the site is continually refreshed without much conscious effort on the part of program administrators. Students become accustomed to checking our site daily, which means they are more likely to read other announcements we put up, thus enabling better information circulation.
  • Prospective students. A rising percentage of the students we admit list these blogs as the primary way in which they learned about the media-studies program. New students come to us with a much sharper understanding of the strengths of our program and how their interests might align with our continuing research efforts. The blogs thus raise the number and quality of applicants, and may have had some impact on our yield
  • Just as we feature student work through our various blogs, blog posts may also emerge from tips from our alumni working in industries.
  • Faculty members. The blog posts represent what might be called "just-in-time scholarship," offering thoughtful responses to contemporary developments in the field. Because they are written for a general rather than specialized readership, these short pieces prove useful for teaching undergraduate subjects. We are seeing a growing number of colleagues using blog posts or podcasts as a springboard for classroom discussions and other instructional activities.
  • The news media. Our blogs provide a platform from which we not only publicize our research findings and conferences, but also focus news-media interest on issues we think deserve greater attention. Historically, academics have been put in a reactive position, responding to questions from reporters. Blogging places academics in a more proactive position, intervening more effectively in popular debates around the topics they research.
  • Readers. I started my own blog a few months before the release of my most recent book, Convergence Culture: Where Old and New Media Collide (New York University Press, 2006). Over time, the blog has become central to the book's success.
  • The general public. Our society is undergoing a phase of prolonged and profound media change, which is having an impact on every aspect of our lives. In this context, there is tremendous hunger for insights into the changing media landscape. As honest brokers of information, academics may be ideally situated to bridge these more specialized conversations. As a consequence, our various blogs attract readerships that extend well beyond the academic sphere
  • The crucial point is that running a blog is a commitment, and has to be understood as part of a larger set of professional obligations.
Benjamin Jörissen

Bericht der SYNAXON AG zu ihren Enterprise 2.0-Aktivitäten: großer Erfolg des... - 0 views

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    "Ein Auszug aus unserer Wiki-Statistik von heute: Es gibt insgesamt 24.624 Seiten in der Datenbank. Insgesamt gab es 47.975.655 Seitenabrufe und 158.230 Seitenbearbeitungen seit SynaxonWiki eingerichtet wurde. Daraus ergeben sich 6,43 Bearbeitungen pro Seite und 303,20 Seitenabrufe pro Bearbeitung." Ersichtlich wird, dass Internetliteracy zunehmend eine Kernkompetenz für ArbeitnehmerInnen wird.
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