Hype mit Substanz: Warum Twitter nicht Second Life ist (netzwertig.com) - 0 views
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Twitter hat seine bisher umfangreichste Finanzierung erhalten, und das, ohne aktiv nach neuem Kapital gesucht zu haben. Trotz fehlendem Geschäftsmodell ist dies nachvollziehbar. Kaum ein Webdienst hat derartiges Potenzial. Und Vergleiche mit dem kurzen Second-Life-Hype sind falsch.
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Vergleiche mit dem kurzen Second Life-Hype um 2006 hinken stark. Dient die virtuelle Welt primär der Unterhaltung und des Zeitvertreibes, bringt Twitter für User eine ganze Reihe von sehr individuellen Mehrwerten mit sich.
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Twitter revolutioniert die Kommunikation und Interaktion zwischen Menschen. Erkennen kann dies nur, wer den Service selbst für längere Zeit einsetzt und sich eine nennenswerte Zahl an Folgern erarbeitet hat. An diesem Punkt tritt der Aha-Effekt ein, ab da entfaltet der Microbloggingservice seine ganze Kraft. Erst wer diesen kritischen Moment überschritten hat, kann sich ein fundiertes Urteil über Twitter erlauben.
Repräsentativumfrage „Kommunikationsverhalten deutscher Internet-Nutzer": 58%... - 0 views
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Repräsentativumfrage „Kommunikationsverhalten deutscher Internet-Nutzer", die die Universität Augsburg und die Convios Consulting GmbH im Auftrag von Web.de erstellt haben
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Studi VZ, Schüler VZ und MySpace vor allem bei jungen Menschen sehr bekannt, während Wer-kennt-wen, Xing und Stayfriends eher bei älteren Menschen (über 24 Jahre)
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Den höchsten Bekanntheitsgrad weist jedoch Stayfriends mit 48 Prozent auf.
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Experiments Bring Internet to Remote African Villages - NYTimes.com - 0 views
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In recent years the mobile phone has emerged as the main modern communications link for rural areas of Africa. From 2002 to 2007, the number of Kenyans using cellphones grew almost tenfold to reach about a third of the population
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But many of the phones were simple models made more for talking than Web browsing, and wireless data networks are slow, with sporadic coverage.
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Satellite connections are faster and more stable, which is why they are attracting interest from the likes of Google, as a way to provide Internet connections to the estimated 95 percent of Africans who, according to the telecommunications union, have no access.
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Telepolis: Das Verschwinden der Homepages - 0 views
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1998 formulierte Tim Berners-Lee in einem Interview für das W3J seine Einstellung zu privaten Homepages: Die Nutzer nennen diese Seiten zwar Homepage, aber eigentlich sind sie so etwas wie Gartenzwerge, die man sich in den Vorgarten stellt.
Netzkritiker Andrew Keen: "Bei Twitter entsteht eine neue Elite" - 0 views
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Internet-Kritiker Andrew Keen
Dr. Facebook: Social Media bald Unterrichtsfach an britischer Hochschule - 0 views
The American Diet: 34 Gigabytes a Day - Bits Blog - NYTimes.com - 0 views
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A report published Wednesday by the University of California, San Diego, calculates that American households collectively consumed 3.6 zettabytes of information in 2008.
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So where does all this information we consume come from? Everywhere, it turns out. The report suggests the average American consumes 34 gigabytes of content and 100,000 words of information in a single day.
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it means that 100,000 words cross our eyes and ears in a single 24-hour period
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Facebooks neues Kommentarsystem: Das Schweigen der Nutzer » netzwertig.com - 0 views
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