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Benjamin Jörissen

MIT faculty open access to their scholarly articles - 0 views

  • In a move aimed at broadening access to MIT's research and scholarship, faculty at the Massachusetts Institute of Technology have voted to make their scholarly articles available to the public for free and open access on the Web.
  • "The vote is a signal to the world that we speak in a unified voice; that what we value is the free flow of ideas," said Bish Sinyal, chair of the MIT Faculty
  • Under the new policy, faculty authors give MIT nonexclusive permission to disseminate their journal articles for open access through DSpace, an open-source software platform
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  • MIT's policy is the first faculty-driven, university-wide initiative of its kind in the United States.
  • In the current scholarly publishing system, individual authors are required to transfer all or most of their rights to the publisher. Typically publishers will strictly limit access to the work through licensing
  • "In the quest for higher profits, publishers have lost sight of the values of the academy. This will allow authors to advance research and education by making their research available to the world."
  • "Scholarly publishing has so far been based purely on contracts between publishers and individual faculty authors," said Hal Abelson
  • "In that system, faculty members and their institutions are powerless. This resolution changes that by creating a role in the publishing process for the faculty as a whole, not just as isolated individuals."
Benjamin Jörissen

eLearning Papers Nr. 9 (2008) - Persönliche Lernumgebungen - 0 views

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    In der neuen Ausgabe der eLearning Papers bieten wir Ihnen eine Auswahl von Artikeln über Personalisierte Lernumgebungen. Wie unterstützen Schulen durch den Einsatz digitaler Technologien erfolgreich die Personalisierung des Lernens? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philip Banyard und Jean Underwood in ihrem Artikel, in dem sie die Beziehung zwischen digitalen Technologien und den aktuellen Bemühungen um die Gewährleistung einer persönlicheren Lernerfahrung ergründen. Sandra Schaffert und Wolf Hilzensauer stellen sieben entscheidende Aspekte persönlicher Lernumgebungen vor, die sich aus den Folgen und Herausforderungen der PLE und ihrer zunehmenden Nutzung herleiten. Diese Aspekte könnten Lernern, Lehrkräften und Bildungseinrichtungen als Grundlage für ihre Entscheidungen bezüglich des technologischen Konzepts von PLE auf allgemeiner Ebene oder unter Berücksichtigung ihrer pädagogischen Auswirkungen dienen. Fridolin Wild, Felix Mödritscher und Steinn Sigurdarson werfen in ihrem Artikel einen kritischen Blick auf die zeitgenössischen Modelle für personalisiertes adaptives Lernen. Die Autoren behaupten, dass eine von ihnen vorgeschlagene alternative kombinierte persönliche Lernumgebung (Mash-up Personal Learning Environment) bessere Anpassungsmechanismen für den Aufbau und die Wartung von Lernumgebungen bieten kann. Der Artikel von Laura Gonella und Eleonora Pantò soll dazu beitragen, zu verstehen, ob „eLearning 2.0" - als e-Learning auf Grundlage der für das Web 2.0 charakteristischen Tools und Ansätze - in unterschiedlichen Systemen und Organisationen von Nutzen sein kann. Die Autoren stellen vier verschiedene Organisationsmodelle und die entsprechende Entwicklung didaktischer Architekturen vor. Das iClass-Projekt ist als innovatives, an die individuellen Bedürfnisse von Einzelpersonen angepasstes System entworfen worden. Zwei verschiedene Artikel bemühen sich darum, es unseren Lesern zu erläutern: Der erste beschäftigt sich
Benjamin Jörissen

55% der Deutschen finden ein Leben ohne Internet undenkbar - 0 views

  • 55 Prozent der Deutschen können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Das ergibt eine neue Studie des Hightech-Verbandes BITKOM.
  • Charakteristisch für das Web sei sein breiter Nutzen in vielen Lebensbereichen, unterstrich der BITKOM-Präsident. So berichten 61 Prozent der Internetnutzer, sie hätten ihre Allgemeinbildung verbessert.
  • Grenze zwischen Job und Privatleben ist bereits gefallen
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  • Zwei Drittel (65 Prozent) der berufstätigen Anwender nutzen das Netz in der Freizeit auch beruflich. Gleichzeitig verwendet jeder zweite berufliche Nutzer (49 Prozent) das Web während der Arbeit für private Zwecke.
  • „Die Verschmelzung von Job und Privatleben fordert auch Tarifparteien und den Gesetzgeber“, sagte Scheer. „Auch Politik und Sozialpartner brauchen einen Culture Change.“
  • Auffällig ist eine digitale Kluft nach Altersgruppen
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    55 Prozent der Deutschen können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen
Benjamin Jörissen

Das Web 2.0 für Senioren (Medien, NZZ Online) - 0 views

  • Plattformen wie Eons, Rezoom, Multiply, Boomj und TeeBeeDee verfolgen ähnliche Konzepte wie MySpace und Facebook, nur eben für ältere Menschen.
Benjamin Jörissen

"The Hub" - "Youtube für Menschenrechte" (Spiegel Online) - 0 views

  • Dabei können Bilder, ob bewegt oder nicht, einen gewaltigen Einfluss auf Öffentlichkeit und Politik ausüben. Man denke nur an die Aufnahmen aus dem amerikanischen "Foltergefängnis" Abu Ghureib oder vom Massaker in My Lai in Vietnam. Doch um solch einen Einfluss zu entwickeln, müssen die Videos und Fotos in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Wo geschah der Vorfall, warum geschah er, was steckt dahinter. Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wie will man etwa den Kongo-Konflikt in wenigen Worten erklären? Bei YouTube fehlt meist jede Einordnung. Das könnte im Netz besser funktionieren. Damit nicht nur der schon zuvor interessierte Zuschauer zur Wikipedia huscht, um die Hintergründe zu erfahren. Popmusiker Peter Gabriel versucht seit 1992 zusammen mit der Reebok Human Rights Foundation, eine Kombination aus Augenzeugenbericht und Hintergrundinformation auf die Beine zu stellen: Auf der Webseite "Witness" sollen der Welt die Augen geöffnet werden.
  • Das soll sich aber ändern. Noch diesen November wird unter dem Namen "The Hub" eine zentrale Anlaufstelle geschaffen werden.
  • Dawid Bartelt, Pressesprecher von Amnesty International Deutschland zeigt sich kritisch: "Wenn Videos und Blogeinträge nicht in einen größeren Zusammenhang gestellt und dem Publikum konkrete Handlungsmöglichkeiten geboten werden, verpufft diese Art von Öffentlichkeit, noch bevor sie Wirkung zeigen kann."
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  • Besonders ein Punkt begeistert Bürger– und Menschenrechtler: Das fast schon revolutionäre Potential der Netzvideos. Durch die massive Verbreitung von Video-Handys können Bürger Übergriffe der Obrigkeit filmen und im Nu über das Internet um die Welt schicken.
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    (An article about the impact of web-videos on human rights issues, considering youtube, "witness" and "The Hub", published in the german magazine "Spiegel Online")
Benjamin Jörissen

World Wide Web Consortium (W3C) auf finnischer Kinderpornographie-Sperrliste - 0 views

  • Niemand käme auf die Idee, dass das renommierte World Wide Web Consortium (W3C) auch nur im Entferntesten etwas mit Kinderpornografie zu tun hätte. Das W3C wurde 1995 von Sir Tim Berners-Lee, dem Erfinder des WWW, gegründet und soll technische Webstandards entwickeln. Dennoch musste die W3C-Webseite Ende September letzten Jahres von finnischen Internetprovidern gesperrt werden - wegen angeblicher Verbreitung von Kinderpornografie.
  • Wie die Webadresse des W3C auf diese Liste geriet, blieb ungeklärt. Eine peinliche Panne und ein absoluter Ausnahmefall? Keineswegs, sagt Lutz Donnerhacke vom Jenaer Internetdienstleister IKS und Leiter der Arbeitsgruppe "DNS Security" bei der Internet-Verwaltungsbehörde ICANN im Gespräch mit heute.de. "Die Erfahrungen in anderen Ländern belegen, dass weniger als ein Prozent der gesperrten Webseiten tatsächlich auch Darstellungen von Kindesmissbrauch enthalten."
  • "Die Erzeuger harter Kinderpornografie beliefern ihre zahlenden Kunden in der Regel über den Postweg", zitiert die IT-Fachzeitschrift c't einen auf die Verfolgung von Kinderpornografie spezialisierten Ermittler des LKA Niedersachsen. Das Internet diene zwar zur Kommunikation etwa per E-Mail, nicht aber zum Transport der "Ware".
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  • Freude und andere Internetaktivisten berufen sich dabei auf bekannt gewordene Sperrlisten "aus Skandinavien und anderen Ländern". Man habe anhand dieser Listen die Standorte der gesperrten Webserver ermittelt. Sie befanden sich fast ausnahmslos in Ländern, in denen Kinderpornografie wie in der Bundesrepublik verboten sei. "Sollte über diese Webseiten tatsächlich illegale Kinderpornografie verbreitet werden, wäre es also ein Leichtes, die Server selbst vom Internet zu trennen bzw. zu beschlagnahmen und die Anbieter strafrechtlich zur Rechenschaft zu ziehen", sagt der FITUG.
  • Wie einfach es sein kann, Kinderpornos aus dem Netz zu tilgen, bewies Anfang März die Kinderschutzorganisation CareChild. Sie suchte sich aus einer im Internet aufgetauchten dänischen Sperrliste zwanzig Webadressen aus den USA, den Niederlanden, Südkorea, Portugal und England heraus, ermittelte die Provider und schrieb sie per E-Mail mit der Bitte an, die fraglichen Inhalte zu entfernen. Die Provider reagierten zügig. Bereits nach einem Tag waren sechzehn Webseiten abgeschaltet.
  • "Nutzlose Symbolpolitik" Dieses Ergebnis sei "beschämend" für die deutsche Politik, sagt CareChild. Dass Webseiten mit illegalen Inhalten "so leicht und mit derart geringem Aufwand aus dem Netz zu fegen sind, sollte nachdenklich stimmen." Denn schon eine "Handvoll Polizeibeamter" reiche aus, "um die dänische Sperrliste mit ihren 3500 Einträgen innerhalb nur eines Monats um die Hälfte schrumpfen zu lassen", rechnet die Kinderschutzorganisation vor.
Benjamin Jörissen

Social Web: Wie das Internet Machtverhältnisse verändert - 0 views

  • Für Professor Peter Kruse ist der Fall Nestlé ein Beispiel für die politische Dimension des Internet. Seine These lautet: "Social Media ist ein Angriff auf die etablierten Regeln der Macht und erzwingt ein grundlegendes Umdenken."
  • Kruse beschreibt die Entwicklung des Social Web in drei Phasen. Nach dem auf Faszination basierenden "Zugangsboom" der späten 90er-Jahre (Boris Becker 1999 für den Internetserviceprovider AOL: "Ich bin drin") und dem Nutzungsboom der späten 00er-Jahre mit der rasanten Verbreitung der Sozialen Netzwerke folgt jetzt eine Welle, in der sich Internetnutzer machtvoll zu Bewegungen zusammenschließen. Sie hätten die politische Agenda gesetzt, und zwar ohne einen Rückgriff auf etablierte Strukturen und die etablierten Massenmedien, sagte Kruse.
Benjamin Jörissen

"Mindcasting": ein Modell zur professionellen Nutzung von Twitter in der akademischen K... - 0 views

  • Constraints create the “field” in which a style can emerge upon a practice.  The name I’ve given to the posting style I favor is mindcasting.
  • “I could work on the concept of a Twitter feed as an editorial product of my own.”
  • that product is itself a distillation of the huge stream of input he gets from the nearly 550 journalists, analysts and news outlets he follows on Twitter. “I’ve hand-built my own tipster network,” he said. “It’s editing the Web for me in real time.”
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  • 4. New method: (Twitter, April 4th, 2009) Slow blogging at PressThink, daily mindcasting at Twitter, work room at FriendFeed. Example: post in gestation.
  • live web
Benjamin Jörissen

The Twitter Death Sentence - 0 views

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    About Twitter and Facebook deleting accounts without any warning or information.
Benjamin Jörissen

Online-Communitys: Was Netz-Nutzer wirklich wollen - 0 views

  • neue Studie, die die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Freundliche Netzwerke GmbH Ende 2007 durchgeführt haben. 46 Community-Betreiber und 172 Community-Nutzer wurden ausführlich befragt, 14 große Netzwerke à la MySpace inhaltlich analysiert. Das Ergebnis: Was Portalbetreiber für wichtig halten, ist den Nutzern oft schnurz - und umgekehrt. Laut Studie will der Durchschnittsnutzer weder Blogs noch Minigames. Er will einen Gratiszugang, eine gute Suchfunktion und aktuelle Nachrichten auf der Startseite.
  • Laut Studie legen Besucher von Online-Netzwerken am stärksten Wert auf den Schutz ihrer Privatsphäre - und auf einen Dienst, der sie an die Geburtstage von Freunden erinnert. 
  • Laut Studie kommunizieren 70 Prozent online fast nur mit Menschen, die sie ohnehin kennen - zum Teil über mehrere Plattformen hinweg.
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  • Der Riesenerfolg von Facebook könnte demnach vor allem durch den Mini-Feed zu erklären sein, über den die Nutzer in Echtzeit erfahren, was ihre Freunde online so treiben.
  • Laut Studie überschätzen die Community-Betreiber die Wirksamkeit ihrer Werbung durchgängig.
Benjamin Jörissen

"What's Missing?" - 3D Internet for Learning Summit (Kauffman/IBM) - 0 views

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    This event will take place February 19th and 20th, 2008, in three spaces simultaneously. We will meet toll free via an operator assisted call, within IBM's Active Worlds based Extraverse and on the web through an interactive wiki environment.

    Registration ends 5pm Central Time on Thursday Feb. 14
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