MIT faculty open access to their scholarly articles - 0 views
-
In a move aimed at broadening access to MIT's research and scholarship, faculty at the Massachusetts Institute of Technology have voted to make their scholarly articles available to the public for free and open access on the Web.
-
"The vote is a signal to the world that we speak in a unified voice; that what we value is the free flow of ideas," said Bish Sinyal, chair of the MIT Faculty
-
Under the new policy, faculty authors give MIT nonexclusive permission to disseminate their journal articles for open access through DSpace, an open-source software platform
- ...5 more annotations...
eLearning Papers Nr. 9 (2008) - Persönliche Lernumgebungen - 0 views
-
In der neuen Ausgabe der eLearning Papers bieten wir Ihnen eine Auswahl von Artikeln über Personalisierte Lernumgebungen. Wie unterstützen Schulen durch den Einsatz digitaler Technologien erfolgreich die Personalisierung des Lernens? Mit dieser Frage beschäftigen sich Philip Banyard und Jean Underwood in ihrem Artikel, in dem sie die Beziehung zwischen digitalen Technologien und den aktuellen Bemühungen um die Gewährleistung einer persönlicheren Lernerfahrung ergründen. Sandra Schaffert und Wolf Hilzensauer stellen sieben entscheidende Aspekte persönlicher Lernumgebungen vor, die sich aus den Folgen und Herausforderungen der PLE und ihrer zunehmenden Nutzung herleiten. Diese Aspekte könnten Lernern, Lehrkräften und Bildungseinrichtungen als Grundlage für ihre Entscheidungen bezüglich des technologischen Konzepts von PLE auf allgemeiner Ebene oder unter Berücksichtigung ihrer pädagogischen Auswirkungen dienen. Fridolin Wild, Felix Mödritscher und Steinn Sigurdarson werfen in ihrem Artikel einen kritischen Blick auf die zeitgenössischen Modelle für personalisiertes adaptives Lernen. Die Autoren behaupten, dass eine von ihnen vorgeschlagene alternative kombinierte persönliche Lernumgebung (Mash-up Personal Learning Environment) bessere Anpassungsmechanismen für den Aufbau und die Wartung von Lernumgebungen bieten kann. Der Artikel von Laura Gonella und Eleonora Pantò soll dazu beitragen, zu verstehen, ob „eLearning 2.0" - als e-Learning auf Grundlage der für das Web 2.0 charakteristischen Tools und Ansätze - in unterschiedlichen Systemen und Organisationen von Nutzen sein kann. Die Autoren stellen vier verschiedene Organisationsmodelle und die entsprechende Entwicklung didaktischer Architekturen vor. Das iClass-Projekt ist als innovatives, an die individuellen Bedürfnisse von Einzelpersonen angepasstes System entworfen worden. Zwei verschiedene Artikel bemühen sich darum, es unseren Lesern zu erläutern: Der erste beschäftigt sich
55% der Deutschen finden ein Leben ohne Internet undenkbar - 0 views
-
55 Prozent der Deutschen können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. Das ergibt eine neue Studie des Hightech-Verbandes BITKOM.
-
Charakteristisch für das Web sei sein breiter Nutzen in vielen Lebensbereichen, unterstrich der BITKOM-Präsident. So berichten 61 Prozent der Internetnutzer, sie hätten ihre Allgemeinbildung verbessert.
-
Grenze zwischen Job und Privatleben ist bereits gefallen
- ...3 more annotations...
Das Web 2.0 für Senioren (Medien, NZZ Online) - 0 views
-
Plattformen wie Eons, Rezoom, Multiply, Boomj und TeeBeeDee verfolgen ähnliche Konzepte wie MySpace und Facebook, nur eben für ältere Menschen.
Allensbach-Studie: Die Vorherrschaft des Fernsehens bröckelt - 0 views
-
Allensbach
Web 2.0 Summit Video - 0 views
"The Hub" - "Youtube für Menschenrechte" (Spiegel Online) - 0 views
-
Dabei können Bilder, ob bewegt oder nicht, einen gewaltigen Einfluss auf Öffentlichkeit und Politik ausüben. Man denke nur an die Aufnahmen aus dem amerikanischen "Foltergefängnis" Abu Ghureib oder vom Massaker in My Lai in Vietnam. Doch um solch einen Einfluss zu entwickeln, müssen die Videos und Fotos in einen größeren Zusammenhang gestellt werden. Wo geschah der Vorfall, warum geschah er, was steckt dahinter. Das ist nicht immer leicht herauszufinden - wie will man etwa den Kongo-Konflikt in wenigen Worten erklären? Bei YouTube fehlt meist jede Einordnung. Das könnte im Netz besser funktionieren. Damit nicht nur der schon zuvor interessierte Zuschauer zur Wikipedia huscht, um die Hintergründe zu erfahren. Popmusiker Peter Gabriel versucht seit 1992 zusammen mit der Reebok Human Rights Foundation, eine Kombination aus Augenzeugenbericht und Hintergrundinformation auf die Beine zu stellen: Auf der Webseite "Witness" sollen der Welt die Augen geöffnet werden.
-
Das soll sich aber ändern. Noch diesen November wird unter dem Namen "The Hub" eine zentrale Anlaufstelle geschaffen werden.
-
Dawid Bartelt, Pressesprecher von Amnesty International Deutschland zeigt sich kritisch: "Wenn Videos und Blogeinträge nicht in einen größeren Zusammenhang gestellt und dem Publikum konkrete Handlungsmöglichkeiten geboten werden, verpufft diese Art von Öffentlichkeit, noch bevor sie Wirkung zeigen kann."
- ...1 more annotation...
World Wide Web Consortium (W3C) auf finnischer Kinderpornographie-Sperrliste - 0 views
-
Niemand käme auf die Idee, dass das renommierte World Wide Web Consortium (W3C) auch nur im Entferntesten etwas mit Kinderpornografie zu tun hätte. Das W3C wurde 1995 von Sir Tim Berners-Lee, dem Erfinder des WWW, gegründet und soll technische Webstandards entwickeln. Dennoch musste die W3C-Webseite Ende September letzten Jahres von finnischen Internetprovidern gesperrt werden - wegen angeblicher Verbreitung von Kinderpornografie.
-
Wie die Webadresse des W3C auf diese Liste geriet, blieb ungeklärt. Eine peinliche Panne und ein absoluter Ausnahmefall? Keineswegs, sagt Lutz Donnerhacke vom Jenaer Internetdienstleister IKS und Leiter der Arbeitsgruppe "DNS Security" bei der Internet-Verwaltungsbehörde ICANN im Gespräch mit heute.de. "Die Erfahrungen in anderen Ländern belegen, dass weniger als ein Prozent der gesperrten Webseiten tatsächlich auch Darstellungen von Kindesmissbrauch enthalten."
-
"Die Erzeuger harter Kinderpornografie beliefern ihre zahlenden Kunden in der Regel über den Postweg", zitiert die IT-Fachzeitschrift c't einen auf die Verfolgung von Kinderpornografie spezialisierten Ermittler des LKA Niedersachsen. Das Internet diene zwar zur Kommunikation etwa per E-Mail, nicht aber zum Transport der "Ware".
- ...3 more annotations...
LfM NRW-Studie "Heranwachsen mit dem Social Web" (Kurzfassung, pdf) - 0 views
Social Web: Wie das Internet Machtverhältnisse verändert - 0 views
-
Für Professor Peter Kruse ist der Fall Nestlé ein Beispiel für die politische Dimension des Internet. Seine These lautet: "Social Media ist ein Angriff auf die etablierten Regeln der Macht und erzwingt ein grundlegendes Umdenken."
-
Kruse beschreibt die Entwicklung des Social Web in drei Phasen. Nach dem auf Faszination basierenden "Zugangsboom" der späten 90er-Jahre (Boris Becker 1999 für den Internetserviceprovider AOL: "Ich bin drin") und dem Nutzungsboom der späten 00er-Jahre mit der rasanten Verbreitung der Sozialen Netzwerke folgt jetzt eine Welle, in der sich Internetnutzer machtvoll zu Bewegungen zusammenschließen. Sie hätten die politische Agenda gesetzt, und zwar ohne einen Rückgriff auf etablierte Strukturen und die etablierten Massenmedien, sagte Kruse.
"Mindcasting": ein Modell zur professionellen Nutzung von Twitter in der akademischen K... - 0 views
-
Constraints create the “field” in which a style can emerge upon a practice. The name I’ve given to the posting style I favor is mindcasting.
-
“I could work on the concept of a Twitter feed as an editorial product of my own.”
-
that product is itself a distillation of the huge stream of input he gets from the nearly 550 journalists, analysts and news outlets he follows on Twitter. “I’ve hand-built my own tipster network,” he said. “It’s editing the Web for me in real time.”
- ...2 more annotations...
Web-Aktivismus: "Go for Gauck" - 0 views
The Twitter Death Sentence - 0 views
-
-
This is an outrageous amount of power to give any company. Twitter and Facebook both do this and it is simply outrageous.
-
If there’s a case for government intervention in our industry this is it, not privacy.
- ...1 more annotation...
Mobile Web Use Growing Faster than Ever - ReadWriteWeb - 0 views
OpenSocial Beta Apps Go Live on MySpace - ReadWriteWeb - 0 views
Online-Communitys: Was Netz-Nutzer wirklich wollen - 0 views
-
neue Studie, die die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg und die Freundliche Netzwerke GmbH Ende 2007 durchgeführt haben. 46 Community-Betreiber und 172 Community-Nutzer wurden ausführlich befragt, 14 große Netzwerke à la MySpace inhaltlich analysiert. Das Ergebnis: Was Portalbetreiber für wichtig halten, ist den Nutzern oft schnurz - und umgekehrt. Laut Studie will der Durchschnittsnutzer weder Blogs noch Minigames. Er will einen Gratiszugang, eine gute Suchfunktion und aktuelle Nachrichten auf der Startseite.
-
Laut Studie legen Besucher von Online-Netzwerken am stärksten Wert auf den Schutz ihrer Privatsphäre - und auf einen Dienst, der sie an die Geburtstage von Freunden erinnert.
-
Laut Studie kommunizieren 70 Prozent online fast nur mit Menschen, die sie ohnehin kennen - zum Teil über mehrere Plattformen hinweg.
- ...2 more annotations...
‹ Previous
21 - 40 of 77
Next ›
Last »
Showing 20▼ items per page