Skip to main content

Home/ science/ Group items tagged mit

Rss Feed Group items tagged

Erich Feldmeier

Initiative für Frauen an Unis - Mentorinnen, spezielle Stipendien und Förderp... - 0 views

  •  
    man with the white beard ... ""Je mehr Professorinnen es gibt, desto stärker ist die Signalwirkung an die Gesellschaft", meint Nadine Gatzert. Im Bundesministerium rechnet man damit, dass durch die neue Runde Hunderte neue Stellen für Frauen entstehen - und damit Multiplikatorinnen für den Wandel des öffentlichen Bildes von Wissenschaft. Ein weiter Weg: Als bei einem Experiment vor ein paar Jahren Grundschüler einen Professor zeichnen sollten, war auf fast jedem Blatt ein Mann mit Bart zu sehen - sogar dann, wenn ausdrücklich gesagt wurde, dass die Kinder auch eine Frau zeichnen können."
Erich Feldmeier

Lasse Bräcker, MPG: Hunger beeinflusst Entscheidungen - 0 views

  •  
    "Die Ergebnisse zeigen, dass das angeborene Fluchtverhalten auf Kohlendioxid in Fruchtfliegen je nach ihrem Sättigungszustand von zwei parallelen neuronalen Schaltkreisen gesteuert wird. „Ist die Fliege hungrig, verlässt sie sich nicht mehr auf die "direkte Leitung", sondern benutzt Hirnzentren, mit denen sie interne und äußere Signale abwägen und eine ausgewogene Entscheidung treffen kann", erklärt Grunwald-Kadow und fügt hinzu: „Es ist faszinierend, in welchem Ausmaß der Stoffwechsel und Hunger die verarbeitenden Prozesse im Gehirn beeinflussen." ***** Lasse B. Bräcker, K.P. Siju, Nelia Varela, Yoshinori Aso, Mo Zhang, Irina Hein, Maria Luisa Vasconcelos, Ilona C. Grunwald Kadow Essential role of the mushroom body in context dependent CO2 avoidance in Drosophila Current Biology, 13 June 2013 Max-Planck-Institut für Neurobiologie"
Erich Feldmeier

DLD 2012 - Do-it-yourself-Biologie: Genanalyse für Heimwerker - Natur - FOCUS... - 0 views

  •  
    "Genspace betreibt seit 2010 in Brooklyn ein Labor, das allen Bürgern offen steht, die sich für Molekularbiologie und moderne Biotechnologie interessieren, oder vielleicht auch nur Lust haben, einmal mit Pilzkulturen und Petrischalen zu hantieren. Besondere Erfahrungen und Vorkenntnisse muss niemand mitbringen, nur die Gebühr für den jeweiligen Kurs. Da können dann zum Beispiel Schüler in der Freizeit Mikroorganismen in Petrischalen züchten, oder der Rentner von nebenan lernt im Crashkurs, Genproben zu analysieren. „Es gibt nichts Besseres, als selbst etwas auszuprobieren, wenn man jemand für Wissenschaft begeistern will"
Erich Feldmeier

Jürgen Tautz: Spektrogramm: Auch Bienen können bis drei zählen - Spektrum der... - 0 views

  •  
    Menschen können Mengen aus bis zu vier Gegenständen auf einen Blick erfassen. Schon 1871 bewies das der englische Ökonom William S. Jevons mit Hilfe einer Schachtel Bohnen. Größere Mengen erfordern dagegen exaktes Abzählen. Einen Blick für die genaue Zahl
Erich Feldmeier

Was Darwin über die Evolution der Religion schrieb - Meine erste Radioprodukt... - 0 views

  •  
    "Ich eröffnete meinen Vortrag mit der Ankündigung, dass ich ihnen zur „Evolution der Religion" die Überlegungen eines Theologen vorstellen würde. Skepsis und Entsetzen machte sich auf den Gesichtern breit; die meisten Biologinnen und Biologen haben von Religionsgelehrten selten Gutes gehört. Doch dann ließ ich hinter mir das Bild des Gelehrten aufscheinen - und die Zurückhaltung, die im Raum quasi physisch zu spüren war, ging in Überraschung und schließlich Gelächter über. Denn hinter und über mir schaute niemand Geringeres in den Saal als der Begründer der Evolutionsbiologie selbst: Charles Darwin! Ja, es ist wahr. In den meisten Kurzbiografien wird Charles Darwin als „Naturforscher" vorgestellt. Und bis heute treffe ich auf großes Erstaunen, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass der bedeutendste Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts einen einzigen Studienabschluss erworben hatte - den eines Bachelors in christlich-anglikanischer Theologie! Darwin schnitt als zehntbester seines Jahrgangs in Cambridge ab und wäre beinahe Landpfarrer geworden"
Erich Feldmeier

Yoav Gilad: wissenschaft.de - Rangfolge beeinflusst Genetik - 0 views

  •  
    "Studie: Die soziale Hierarchie einer Affengesellschaft spiegelt sich auf genetischer Ebene wider Der soziale Status prägt das Erbgut - zumindest bei Rhesus-Affen: Die Position eines Individuums in der Rangfolge seiner Gruppe beeinflusst maßgeblich die Genaktivität in seinen Immun-Zellen, zeigen Untersuchungen eines US-Forscherteams. Ähnliches könnte auch für den Menschen gelten, sagen Yoav Gilad von der Universität Chicago und seine Kollegen. Dies würde erklären, warum Menschen mit niedrigem Sozialstatus vergleichsweise schlechte Gesundheitswerte aufweisen"
Janos Haits

Main Page - partsregistry.org - 0 views

  •  
    The Registry is a continuously growing collection of genetic parts that can be mixed and matched to build synthetic biology devices and systems. Founded in 2003 at MIT, the Registry is part of the Synthetic Biology community's efforts to make biology easier to engineer. It provides a resource of available genetic parts to iGEM teams and academic labs. You can register a new lab here.
Erich Feldmeier

Gali Shohat-Ophir: wissenschaft.de - Nur im Suff zu ertragen - 0 views

  •  
    "Sexuell frustrierte Fliegen trösten sich mit Alkohol US-Biologen zufolge gibt es Frust-Trinker nicht nur unter Menschen: Wenn sexhungrige Fliegenmännchen von Weibchen abgewiesen werden, suchen sie Ersatzbefriedigung im Alkoholkonsum, zeigen Experimente. Die Erforschung der Ursachen dieses kuriosen Verhaltens könnte dazu beitragen, Sucht beim Menschen besser zu verstehen und zu behandeln, glauben Galit Shohat-Ophir von der University of California und seine Kollegen"
Erich Feldmeier

Ulrike Heberlein und Galit Shohat-Ophir Studie zu frustrierten Fliegen - Sexentzug trei... - 0 views

  •  
    "Ging es nicht um das Ergebnis einer im renommierten Fachmagazin Science veröffentlichten Studie, man würde die Nachricht als übertriebene Sensationsmeldung abtun: Männliche Fruchtfliegen trinken aus Frust Alkohol, wenn Weibchen ihre Avancen abweisen - und erinnern mit diesem Verhalten an die Reaktion von Männern in ähnlichen Situationen."
Janos Haits

CHB - 0 views

  •  
    Come work with us Interested in working with researchers from different disciplines within the Harvard, MIT and Broad community and an unique opportunity to participate in world-class research to make an impact on human health? Come work with us! We are looking for a computational biologists to handle data from a wide variety of experimental methods, focusing on next-gen sequencing technologies. Keep Reading...  SCDE is live The Stem Cell Discovery Engine (SCDE) is an integrated platform that allows users to consistently describe, share and compare cancer and tissue stem cell data. It is made up of an online database of curated experiments coupled to a customized instance of the Galaxy analysis engine with tools for gene list manipulation and molecular profile comparisons. The SCDE currently contains more than 50 stem cell-related experiments. Each has been manually curated and encoded using the ISA-Tab standard to ensure the quality of the data and its annotation. Keep Reading...  The Center for Health Bioinformatics at the Harvard School of Public Health provides consults to researchers for the management, integration and contextual analysis of biological high-throughput data. We are a member of the Center for Stem Cell Bioinformatics, the Environmental Statistics and Bioinformatics Core at the Harvard NIEHS Center for Environmental Health and the Genetics & Bioinformatics Consulting group for Harvard Catalyst and work closely with our colleagues in the Department of Biostatistics and the Program in Quantitative Genomics to act as a single point of contact for computational biology,
Erich Feldmeier

Neurobiologische Scherzverarbeitung bei F-Typ-Persönlichkeiten? - 0 views

  •  
    Die SZ schreibt heute, 04.07.12 über Vania Apkarian, der mittels Kernspin Schmerzpatienten untersucht hat... "Bei jenen 19 Personen, deren Schmerzen am Ende des jahres anhielten, kommunizierten die sog. insula und der Nucl acc. besonders intensiv miteinander. Diese Hirnregionen sind an der Verarbeitung von Gefühlen und am Lernen beteiligt. !Womöglich! lässt das Leid jene Menschen nicht mehr los, die es besonders emotional verarbeiten. +Ute Panzenboeck und es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit eben doch 'T- und F- Menschen' ... vgl. Post von gestern vgl. http://ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/DK_CGJ vgl. Susan Cain: http://www.geistundgegenwart.de/2011/08/still-die-bedeutung-von-introvertierten.html vgl. ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/MartinBartonitz_saperion_de etc. Alle unsere (Patienten)-Studien beruhen immer auf einem Durchschnitt(-smensch), der gar nichts aussagt... http://www.geistundgegenwart.de/2012/01/frauen-und-manner-sind-verschieden.html
Erich Feldmeier

Leonard Guarente Longevity Proteins Also May Be Linked To Mood Control - 0 views

  •  
    "Over the last 10 years, MIT biologist Leonard Guarente and other researchers have demonstrated that very-low-calorie diets provoke a comprehensive physiological response, which promotes survival due to a set of proteins called sirtuins. A new report by Guarente published online in Cell has now demonstrated that sirtuins may also have a key part in the psychological response to dietary restriction. "
Erich Feldmeier

MPG, Michael Tomasello: Sozialverhalten - "Fairness ist eine Voraussetzung fü... - 0 views

  •  
    "Der Entwicklungspsychologe Michael Tomasello hat die Kooperation bei Menschen und anderen Primaten studiert. Er hat einiges zu sagen über den Zusammenhalt in Zeiten der Finanzkrise und des Klimawandels... Es würde uns leichtfallen, etwa beim Klimaschutz zu einer Lösung zu kommen, wenn die Erde von Invasoren aus dem Weltall bedroht werden würde. In diesem Fall verstünden wir uns leicht als ein Jagdtrupp mit gemeinsamen Interessen. Aber bei den aktuellen Problemen können wir nicht auf andere deuten, die an allem schuld sind. Wir haben uns die Suppe selbst eingebrockt."
Erich Feldmeier

Laura Kelley, John Endler: wissenschaft.de - Verführt vom schönen Schein - 0 views

  •  
    vgl. Anthony Little: Symmetrie http://ed.iiQii.de/gallery/VictimsOfGroupThink/AnthonyLittle_psychology_stir_ac_uk "Kelley und Endler konnten nun belegen, dass dieses Dekorationskonzept den Vogelmännern tatsächlich einen Vorteil beim Paarungserfolg verschafft. Sie führten dazu Vermessungen verschiedener Lauben und ihrer Dekorationsanordnung durch und errechneten daraus, wie stark der optische Effekt bei den unterschiedlichen Konstruktionen ist. Diese Ergebnisse verglichen sie dann mit Aufzeichnungen über den Paarungserfolg des jeweiligen Laubenbauers. Je mehr die Anordnungen der Gegenstände die optischen Effekte hervorriefen, desto eher waren die Weibchen bereit, sich von dem Architekten beglücken zu lassen, ergaben die Auswertungen der Forscher. Wahrscheinlich lässt das optimale optische System die gesamte Konstruktion gleichmäßiger erscheinen, vermuten die Forscher."
Erich Feldmeier

Emma Glaser: wissenschaft.de - Geschlechtsspezifische Erinnerungen - 0 views

  •  
    "Hirnscans, die das Forscherteam während der Betrachtung der Fotos anfertigte, bestätigten diese Ergebnisse, hielten aber auch eine Überraschung parat: „Interessanterweise zeigten die Scans während der Betrachtung positiver Bilder bei Frauen eine höhere Aktivität der rechten Gehirnhälfte, bei Männern dagegen in der linken Gehirnhälfte", berichtet Lavoie. Frühere Studien hatte genau das Gegenteil ergeben: bei Frauen eine höhere Aktivität in der linken Gehirnhälfte, bei Männern in der rechten. „Insgesamt zeigen unsere Ergebnisse, wie komplex die Speicherung emotionaler Erinnerungen ist und unterstreichen, wie wichtig es ist, bei Untersuchungen der Gehirnaktivität die Wertigkeit, Intensität und das Geschlecht mit einzubeziehen""
Erich Feldmeier

Roel Hermans: Psychologie - Das Dinner-Ballett - Wissen - sueddeutsche.de - 0 views

  •  
    "Die Probandinnen synchronisierten ihre Bewegungen und damit ihr gesamtes Essverhalten, berichtet Hermans (Plos One, online). Die Psychologen beobachteten insgesamt 3888 Bisse. So oft führten Frauen in dieser Studie eine Gabel oder einen Löffel mit Essen zum Mund - und sie vollführten diesen Akt weitgehend gleichzeitig. "Die Frauen imitierten unbewusst das Verhalten der jeweils anderen", sagt Hermans. Es sei wesentlich seltener vorgekommen, dass eine Frau alleine einen Bissen zu sich nahm. Menschen imitieren das Verhalten anderer in vielen Situationen - besonders wenn ihnen daran gelegen sei, dass ihr Gegenüber einen positiven Eindruck von ihnen bekomme, sagt Hermans. Und bei einem gemeinsamen Essen ist dies meist der Fall."
Erich Feldmeier

Wissenschaft revolutionieren: die neue Ära der vernetzten Wissenschaft | Open... - 0 views

  •  
    "Michael Nielsen ist Buchautor und ein Vertreter der Open Access/Open Science Bewegung. Sein Buch, „Reinventing Discovery" wird im Oktober bei Princeton University Press erscheinen. Michael Nielsen hat als international renommierter Physiker die Forschung an Quanten-Computern mit begründet, das Standard-Lehrbuch des Gebiets verfasst und über 50 wissenschaftliche Fachartikel publiziert bevor er seine Professur 2008 aufgab um sich voll und ganz der Open Access/Open Science Bewegung zu widmen."
Erich Feldmeier

Baudry C et al., Diabetes? Diet-induced obesity has neuroprotective effects in murine g... - 0 views

  •  
    "Forscher des Inserm [1] haben in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Lehrstuhls für Humanbiologie der Technischen Universität München (TUM) [2] entdeckt, dass eine zucker- und fettreiche Diät die Zerstörung der Nervenzellen des enterischen Nervensystems verhindert und dadurch Adipositas fördert. Die Verdauungsfunktionen werden vom enterischen Nervensystem (ENS) - mehr als 100 Millionen Neuronen entlang des Verdauungstrakts - reguliert. Das ENS ist nach dem Gehirn das zweitgrößte neurologische Organ unseres Körpers und spielt eine zentrale Rolle bei der Kontrolle verschiedener Funktionen, von der Verdauungsmotorik (Magen-Darmentleerung, Kolontransit) über die Darmbarriere bis hin zur Nährstoffaufnahme"
Erich Feldmeier

Sarah j.Gervais: wissenschaft.de - Brust + Po + Hüfte = Frau - 0 views

  •  
    Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun. "Frauen wurde anhand der Bildausschnitte eher wiedererkannt als anhand ihres ganzen Körpers. Bei den Männern war das jedoch genau umgekehrt. Die Wissenschaftler schließen daraus, dass man Frauen - wie auch unbelebte Objekte - als eine Verbindung von Einzelteilen sieht. Das erklärt, warum Frauen oft als sexuelle Objekte gezeigt werden, sagen die Forscher. Interessanterweise sehen nicht nur Männer das andere Geschlecht als Ansammlung mehrerer Teile. „Wir können das nicht nur auf die Männer schieben. Frauen nehmen andere Frauen auf die gleiche Weise wahr", erläutert Gervais. „Das könnte verschiedene Gründe haben. Männer machen es vielleicht, weil sie an potenziellen Partnerinnen interessiert sind, während Frauen sich möglicherweise mit anderen vergleichen. Was wir aber wissen, ist, dass sie es tun." Sarah J. Gervais (University of Nebraska) et al.: European Journal of Social Psychology, doi: 10.1002/ejsp.1890"
« First ‹ Previous 81 - 100 of 170 Next › Last »
Showing 20 items per page