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Erich Feldmeier

Ernährung: Wer abnehmen will, muss seinen Willen trainieren | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Erschlankte Menschen müssen sich gegen grundlegende Mechanismen in ihrem Gehirn zur Wehr setzen, die für unser Überleben unabdingbar sind. Das Gefühl von Hunger und Sättigung entsteht im Hypothalamus, der Dutzende von Körpersignalen verarbeitet. Der Körper meldet ihm etwa, wie gut die Vorratsspeicher gefüllt sind. Die Fettzellen produzieren das sättigende Hormon Leptin - je mehr Fett, desto mehr Leptin im Blut. Dicke Menschen sind jedoch unempfindlicher gegenüber Leptin, weshalb sie noch Hunger verspüren, wenn andere längst den Teller beiseiteschieben. Hat man länger nichts gegessen, produziert zudem die Magenschleimhaut das Hormon Ghrelin. Normalerweise sinkt der Pegel nach einer Mahlzeit, nach einer Diät aber haben Menschen ständig mehr von dem Hunger-Hormon im Blut. Wer abgenommen hat, dem knurrt der Magen, auch wenn er normal isst. Vehement fordert der Körper die verlorenen Pfunde zurück."
Erich Feldmeier

Noise and Signal - Nassim Taleb | Farnam Street - 0 views

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    "There is a biological story with information. I have been repeating that in a natural environment, a stressor is information. So too much information would be too much stress, exceeding the threshold of antifragility. In medicine, we are discovering the healing powers of fasting, as the avoidance of too much hormonal rushes that come with the ingestion of food. Hormones convey information to the different parts of our system and too much of it confuses our biology. Here again, as with the story of the news received at too high a frequency, too much information becomes harmful. And in Chapter x (on ethics) I will show how too much data (particularly when sterile) causes statistics to be completely meaningless. Now let's add the psychological to this: we are not made to understand the point, so we overreact emotionally to noise. The best solution is to only look at very large changes in data or conditions, never small ones"
Erich Feldmeier

David Margel und Neil Fleshner wissenschaft.de - Was die Antibabypille mit de... - 0 views

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    "Frühere Studien hatten bereits darauf hingewiesen, dass unnatürliche Konzentrationen bestimmter weiblicher Hormone und deren Nebenprodukte Krebserkrankungen in Geweben begünstigen können, die sensibel auf Hormone reagieren, wie beispielsweise in Brust, Gebärmutter, Schilddrüse, Hoden und eben auch in der Prostata. Die Formen des Östrogens, wie sie im Zusammenhang mit der hormonellen Verhütung entstehen, werden im Körper und auch in der Umwelt nur sehr langsam abgebaut. Sie reichern sich dadurch in der Nahrungskette und im Trinkwasser an und gelangen so in geringen, aber vermutlich effektiven Dosen zurück in die Körper der gesamten Bevölkerung. Forscher hatten deshalb bereits einen ökologischen Effekt der hormonellen Verhütung vermutet. Die aktuelle Studie untermauert diesen Zusammenhang nun mit statistischen Daten. "
Walid Damouny

Scientists Discover Hunger's Timekeeper - 0 views

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    Researchers at Columbia and Rockefeller Universities have identified cells in the stomach that regulate the release of a hormone associated with appetite. The group is the first to show that these cells, which release a hormone called ghrelin, are controlled by a circadian clock that is set by mealtime patterns. The finding, published in Proceedings of the National Academy of Sciences, has implications for the treatment of obesity and is a landmark in the decades-long search for the timekeepers of hunger.
Erich Feldmeier

Dossier: scinexx | Hormone als Schlüsselelemente: Biochemischer Signalweg für... - 0 views

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    "Hormone als Schlüsselelemente Biochemischer Signalweg für chemische Verteidigung aufgeklärt" Ökologie Evolution Landwirtschaft - Ökologie, Evolution, Landwirtschaft, Waffen, Verteidigung, Gift, Düft, Signalmoleküle, Nikotin, Jasmonsäure, Ameisen, Pflanzen, Schädlinge, Pflanzenfresser, Parasiten, Tabak, Nachtschatten, Kieselalgen, Diatomeen, Kohl, Kohlmotte, Raupen
anonymous

Mahendra Kumar Trivedi Hormones Report - 0 views

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    Mahendra Kumar Trivedi hormones reports are unique and shows, he is a man with special characters.
Erich Feldmeier

Insulin, Diabetes, Fett - 0 views

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    "Insulin und Fettstoffwechsel: Insulin führt ja nicht nur den Muskelzellen die Glucose zu, sondern auch den Fettzellen. Von denen wird die Glucose zu Speicherfett "umgebaut" mit dem Ergebnis, daß die Fettzelle wächst. Gleichzeitig hemmt Insulin die Lipolyse, d.h. vorhandenes Körperfett wird weniger gut abgespalten und es wird schwieriger, sein Körpergewicht zu reduzieren. Andererseits behindern die bei der Fettspaltung entstehenden und durch die Nahrung aufgenommenen freien Fettsäuren den Insulinrezeptor, so daß es zu einer Insulinresistenz kommen kann (weil das im Blut zirkulierende Insulin dann nicht mehr dort andocken kann). Man spricht dann auch von einer Fettsäureresistenz. Insulin ist ein anaboles (=aufbauendes) Hormon, weswegen es auch in der Tiermast eingesetzt wird. (Stichwort: Masthormon). Nach dem zweiten Weltkrieg wurde unterernährten Stadtkindern Insulin in geringen Dosen verabreicht, damit sie leichter an Gewicht zulegen konnten."
Erich Feldmeier

Sanjay Purkayastha: wissenschaft.de - Kaugummis für den Darm, Insulin, Diabetes - 0 views

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    "Das Kaugummikauen täuscht dem Körper eine Nahrungsaufnahme vor, erklären die Wissenschaftler. Sie vermuten, dass dadurch die Nerven im Verdauungssystem stimuliert und Hormone freigesetzt werden, die die Produktion von Speichel und Bauchspeicheldrüsensekreten erhöhen. Wodurch dieser Effekt genau zustande kommt, sollen nun jedoch größer angelegte Studien zeigen. Sanjay Purkayastha (St. Mary's Hospital, London) et al.: JAMA, Bd. 143, S. 788"
Erich Feldmeier

scinexx | Schokolade macht - dünn: EU-Studie findet paradoxe Korrelation zwis... - 0 views

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    "Nach Ansicht der Forscher könnte das Katechin in der Schokolade auf die Produktion des Hormons Cortisol und auf die Insulin-Sensibilität der Zellen wirken. Beide gelten als Faktoren, die an Übergewicht und Fettleibigkeit beteiligt sind. Aber wie Cuenca-García betont, heißt das nun keineswegs, dass jeder nun Unmengen von Schokolade essen sollte. "In mäßigen Mengen kann Schokolade offenbar durchaus positiv wirken. Aber übermäßiger Konsum ist unzweifelhaft schädlich", sagt die Forscherin. Für den gelegentlichen Schokoriegel oder das schokoladige Betthupferl spricht demnach einiges. Eine große Tafel oder mehr Schokolade täglich allerdings liefern so viel Kalorien, dass dann wohl auch die Katechine nichts mehr helfen. (Nutrition, 2013; doi: 10.1016/j.nut.2013.07.011) "
Walid Damouny

BPA and testosterone levels: First evidence for small changes in men - 0 views

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    Researchers have for the first time identified changes in sex hormones associated with bisphenol A exposure in men, in a large population study. BPA is a chemical commonly used in food and drink containers.
thinkahol *

Dogs Decoded | Watch Free Documentary Online - 6 views

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    Dogs Decoded reveals the science behind the remarkable bond between humans and their dogs and investigates new discoveries in genetics that are illuminating the origin of dogs - with surprising implications for the evolution of human culture. Other research is proving what dog lovers have suspected all along: Dogs have an uncanny ability to read and respond to human emotions. Humans, in turn, respond to dogs with the same hormone responsible for bonding mothers to their babies. How did this incredible relationship between humans and dogs come to be? And how can dogs, so closely related to fearsome wild wolves, behave so differently?
Erich Feldmeier

Jessica Tracy, Alec Beall scinexx | Rote Kleidung beim Eisprung?: Psychologe... - 0 views

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    "Studien haben zudem gezigt, dass Männer Frauen, die rote Kleidung tragen, sexuell besonders attraktiv finden - und das offenbar in vielen verschiedenen Kulturen: Auch Männer aus einer ziemlich isoliert lebenden Dorfgemeinschaft in Burkina Faso reagieren ähnlich auf Rot - und das, obwohl die Farbe dort sonst eigentlich mit negativen Assoziationen verbunden ist."
anonymous

Cancer Research In Detail - 1 views

Good health is an indispensable aspect of life. However, it is also a fact that good health is not achieved over night, but is something that needs to be built over years by cultivating good eating...

cancer research cervical cancer brain cancer

started by anonymous on 20 Jan 15 no follow-up yet
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