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Erich Feldmeier

Sanjay Purkayastha: wissenschaft.de - Kaugummis für den Darm, Insulin, Diabetes - 0 views

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    "Das Kaugummikauen täuscht dem Körper eine Nahrungsaufnahme vor, erklären die Wissenschaftler. Sie vermuten, dass dadurch die Nerven im Verdauungssystem stimuliert und Hormone freigesetzt werden, die die Produktion von Speichel und Bauchspeicheldrüsensekreten erhöhen. Wodurch dieser Effekt genau zustande kommt, sollen nun jedoch größer angelegte Studien zeigen. Sanjay Purkayastha (St. Mary's Hospital, London) et al.: JAMA, Bd. 143, S. 788"
Erich Feldmeier

Genschalter weisses braunes Fettgewebe Diabetes, 'Entzündung generell' - 0 views

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    "„TBLR1 wirkt offensichtlich den schädlichen Stoffwechselveränderungen entgegen, die typisch für Übergewichtige sind und die zu schweren Erkrankungen führen können", so Stephan Herzig. Langfristiges Ziel seiner Forschung ist, über Schaltermoleküle wie etwa TBLR1 einen aus der Balance geratenen Energiestoffwechsel gezielt zu beeinflussen. ***** Maria Rohm, Anke Sommerfeld, Daniela Strzoda, Allan Jones, Tjeerd Sijmonsma, Gottfried Rudofsky, Christian Wolfrum, Carsten Sticht, Norbert Gretz, Maximilian Zeyda, Lukas Leitner, Peter Nawroth, Thomas Stulnig, Mauricio Berriel Diaz, Alexandros Vegiopoulos und Stephan Herzig: Transcriptional co-factor TBLR1 controls lipid mobilization in white adipose tissue. Cell Metabolism 2013, doi: 10.1016/j.cmet.2013.02.010. Deutsches Krebsforschungszentrum"
Erich Feldmeier

Kritika Moha, Gregory Weiss: Inexpensive, accurate way to detect prostate cancer: At-ho... - 0 views

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    "The same technology could potentially be used for bladder and multiple myeloma cancers, which also shed identifiable markers in urine. "Our goal is a device the size of a home pregnancy test priced around $10. Other prostate cancer tests coming to market cost up to $4,000 each. The UC Irvine team made price a key design factor of their work..The UC Irvine team developed a new type of sensor: They added nanoscale protein receptors to tiny, pencil-like viruses called phages that live only within bacteria. Double wrapping the phages with additional receptors greatly increases the capture and transmission of cancer molecule signals."
Erich Feldmeier

Ginkgo Bioworks | Science News - 0 views

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    "nice pic by Ginkgo Bioworks, Credit: Harry Campbell "
Erich Feldmeier

Martin Thanbichler: Kompartimentierung bei Bakterien, vgl. Sonntags Reden, Montags Meeting - 0 views

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    "Die Forscher um Juniorprofessor Dr. Martin Thanbichler von der Philipps-Universität beschreiben die neu entdeckte Struktur in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Cell", die am 7. Dezember erscheint. „Für Bakterien ist dies das erste Beispiel einer Barriere, welche die Proteindiffussion einschränkt", erklärt Thanbichler, der eine Arbeitsgruppe am Marburger Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie leitet und als Seniorautor des Aufsatzes firmiert. Er und sein Team untersuchten das Modellbakterium Caulobacter crescentus, das an einem Ende einen Stiel bildet, der durch Querbänder unterteilt ist. Er dient vermutlich als Abstandshalter, der die Zelle bei Nährstoffmangel von der Oberfläche entfernt und so in Bereiche erhöhter Nährstoffkonzentrationen bringt."
Erich Feldmeier

In Flies' Innards, Vital Clues to Biodiversity - NYTimes.com - 0 views

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    "How many mammal species live in the forest? It sounds like a simple question, but the actual distributions of shy, small or rare mammals are often murky, confounding conservationists seeking to protect them. Yet a paper published online on Tuesday in the journal Molecular Ecology explores a new way to track biodiversity: by capturing flies that feed on carcasses. The flies' stomachs offer DNA diaries of their recent meals, giving scientists clues to which animals live and die in the forest. "The animals are there, but you just don't see them," said Fabian Leendertz, a wildlife epidemiologist at the Robert Koch Institute in Berlin and an author of the paper. "Those flies will find them and will tell us what is there"
Erich Feldmeier

Watch "Lauren Brent: The discovery of friendship in animals" Video at TED2013 #TEDTalen... - 0 views

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    "Lauren Brent: The discovery of friendship in animals Primatologist and evolutionary biologist Lauren Brent has spent over 6 years researching monkeys in the hopes of explaining how social behaviors evolved in our closest living relative"
Erich Feldmeier

Ellen Jorgensen: Biohacking -- you can do it, too | Video on TED.com - 0 views

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    "The press had a tendency to consistently overestimate [biohackers'] capabilities and underestimate our ethics. We have personal computing, why not personal biotech? That's the question biologist Ellen Jorgensen and her colleagues asked themselves before opening Genspace, a nonprofit DIYbio lab in Brooklyn devoted to citizen science, where amateurs can go and tinker with biotechnology. Far from being a sinister Frankenstein's lab (as some imagined it), Genspace offers a long list of fun, creative and practical uses for DIYbio. Ellen Jorgensen is at the leading edge of the do-it-yourself biotechnology movement, which brings scientific exploration and understanding to the masses"
Erich Feldmeier

Stephen Giovannoni: wissenschaft.de - Mikroskopischer Weltkrieg - 0 views

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    ""Die Viren scheinen genauso häufig zu sein wie die SAR1-Bakterien selbst", sagte Giovannoni. Sie töten ständig Unmengen von ihnen. Offenbar sind die SAR11-Bakterien aber in der Lage, sich an die Bedrohung anzupassen und dadurch ihre Population stabil zu halten, sagen die Forscher. Es gibt also demnach ein ständiges Wettrüsten zwischen den Meeresbakterien und ihren viralen Feinden. Das Wissen über dieses Zusammenspiel sei ein wichtiges Puzzleteil beim Verständnis der Stoffkreisläufe im Ozean. Das Gleichgewicht im Kampf zwischen SAR11-Bakterien und Pelagiphagen beeinflusst letztendlich alles Leben auf unserem Planeten, resümieren die Wissenschaftler. Stephen Giovannoni (Oregon State University) et al.: Nature, doi:10.1038/nature11921 "
Erich Feldmeier

Können Tiere zählen? - Hans Gross - Bienenforscher 2012 - Biologie in unserer... - 0 views

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    "Seit über 140 Jahren wissen wir bereits, dass der Mensch die angeborene Fähigkeit besitzt, nur bis zu vier Objekte korrekt zu erkennen, wenn das Zählen strikt verhindert wird. Auch viele Wirbeltiere sowie die Arbeiterinnen der Honigbiene, die wie alle Tiere natürlich unfähig sind zu zählen, können sich bis zu vier Objekte merken. Diese angeborene, Menschen und Tieren gemeinsame numerische Kompetenz regt zu interessanten Fragen zum Nutzen und zur Evolution dieser Fähigkeit an. Die "magische" Zahl Vier ist offensichtlich ein neurologisches, historisches und mythologisches Rätsel."
Erich Feldmeier

Lasse Bräcker, MPG: Hunger beeinflusst Entscheidungen - 0 views

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    "Die Ergebnisse zeigen, dass das angeborene Fluchtverhalten auf Kohlendioxid in Fruchtfliegen je nach ihrem Sättigungszustand von zwei parallelen neuronalen Schaltkreisen gesteuert wird. „Ist die Fliege hungrig, verlässt sie sich nicht mehr auf die "direkte Leitung", sondern benutzt Hirnzentren, mit denen sie interne und äußere Signale abwägen und eine ausgewogene Entscheidung treffen kann", erklärt Grunwald-Kadow und fügt hinzu: „Es ist faszinierend, in welchem Ausmaß der Stoffwechsel und Hunger die verarbeitenden Prozesse im Gehirn beeinflussen." ***** Lasse B. Bräcker, K.P. Siju, Nelia Varela, Yoshinori Aso, Mo Zhang, Irina Hein, Maria Luisa Vasconcelos, Ilona C. Grunwald Kadow Essential role of the mushroom body in context dependent CO2 avoidance in Drosophila Current Biology, 13 June 2013 Max-Planck-Institut für Neurobiologie"
Erich Feldmeier

Neue Methode der Gentechnik: Verändert «Crispr» unser Leben? - NZZ Wissenscha... - 0 views

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    "Vor wenigen Jahren trat eine neue Methode der Gentechnik ihren Siegeszug an. Heute ist Crispr eines der meist genutzten Werkzeuge im Labor und sorgt für Euphorie, aber auch Albträume. Das Potenzial von Crispr ist riesig. Das Werkzeug erlaubt Korrekturen, Veränderungen und Manipulationen am Erbgut und wird von Wissenschaftern breit angewendet, an Bakterien, Pflanzen und Tieren. Auch vor menschlichen Embryonen schraken einige nicht zurück. Als Erfinderinnen gelten die Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier und die Biochemikerin Jennifer Doudna."
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    "or wenigen Jahren trat eine neue Methode der Gentechnik ihren Siegeszug an. Heute ist Crispr eines der meist genutzten Werkzeuge im Labor und sorgt für Euphorie, aber auch Albträume. Das Potenzial von Crispr ist riesig. Das Werkzeug erlaubt Korrekturen, Veränderungen und Manipulationen am Erbgut und wird von Wissenschaftern breit angewendet, an Bakterien, Pflanzen und Tieren. Auch vor menschlichen Embryonen schraken einige nicht zurück. Als Erfinderinnen gelten die Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier und die Biochemikerin Jennifer Doudna."
Erich Feldmeier

Nobelpreis-Kandidatin Charpentier aus Berlin: "Ich lebe noch immer wie ein Student" - S... - 0 views

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    "Ich bin nicht Wissenschaftlerin geworden, um mit den Medien zu sprechen. Aber mit der Zeit habe ich verstanden, dass ich das tun muss... WIE WICHTIG GRUNDLAGENFORSCHUNG ist... Meine Mitarbeiter waren allerdings nicht begeistert davon, diese Idee in einem Experiment zu testen. Wir standen kurz vor dem Umzug nach Umeå, und niemand wollte „noch eine verrückte Idee" testen."
Erich Feldmeier

Conversations in Science with Jennifer Doudna, #CRISPR - 0 views

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    "Conversations in Science with Jennifer Doudna"
Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Erich Feldmeier

H. Takahashi et al. Think that's not fair? Your serotonin must be high. | The Scicuriou... - 0 views

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    "What they found here was a negative correlation. The MORE serotonin transporters you had, the less likely you were to reject unfair offers. The authors interpret this to mean that people with lower levels of serotonin transporter had a harsher sense of "fairness", than those with higher levels of serotonin transporter, and were more inclined to reject unfair offers. Why could this be the case? The authors looked at the personalities of the individuals. You might think that people with more aggressive personalities (or at least a tendency to get offended) might be more likely to reject unfair offers, but it turned out that this wasn't the case. Instead, it was people with more peaceful personalities, but stronger measures of trust, were more likely to reject the unfair offers. The authors believe that the people with higher trustfulness had higher standards of behavior, and thus were more likely to reject unfair offers, even if the rejected ended up badly for them"
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Michael Snyders Innenleben, Diabetes durch Grippe ausgelöst? - 0 views

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    "Durch die Ergebnisse der Genanalyse vorgewarnt ließ Michael Snyder regelmäßig seine Blutzuckerwerte untersuchen. Zu Beginn der Studie waren sie noch normal, dies änderte sich allerdings plötzlich nach einer Grippeinfektion. Die Erkrankung hatte offenbar die Entwicklung des Typ-2-Diabetes in Gang gesetzt. Doch durch die frühzeitigen Veränderungen seiner Ernährung, durch Bewegung und leichte Medikamente konnte der Wissenschaftler den Blutzuckerspiegel wie"
Erich Feldmeier

Sean D. Twiss und Ross Culloch Robben haben Persönlichkeit | Scienceticker - ... - 0 views

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    "Forschung: Sean D. Twiss und Ross Culloch, School of Biological and Biomedical Sciences, Durham University, und Patrick P. Pomeroy, Sea Mammal Research Unit, Gatty Marine Laboratory, University of St Andrews Veröffentlichung Marine Mammal Science, DOI 10.1111/j.1748-7692.2011.00523.x"
Erich Feldmeier

Neurobiologische Scherzverarbeitung bei F-Typ-Persönlichkeiten? - 0 views

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    Die SZ schreibt heute, 04.07.12 über Vania Apkarian, der mittels Kernspin Schmerzpatienten untersucht hat... "Bei jenen 19 Personen, deren Schmerzen am Ende des jahres anhielten, kommunizierten die sog. insula und der Nucl acc. besonders intensiv miteinander. Diese Hirnregionen sind an der Verarbeitung von Gefühlen und am Lernen beteiligt. !Womöglich! lässt das Leid jene Menschen nicht mehr los, die es besonders emotional verarbeiten. +Ute Panzenboeck und es gibt mit großer Wahrscheinlichkeit eben doch 'T- und F- Menschen' ... vgl. Post von gestern vgl. http://ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/DK_CGJ vgl. Susan Cain: http://www.geistundgegenwart.de/2011/08/still-die-bedeutung-von-introvertierten.html vgl. ed.iiQii.de/gallery/Die-iiQii-Philosophie/MartinBartonitz_saperion_de etc. Alle unsere (Patienten)-Studien beruhen immer auf einem Durchschnitt(-smensch), der gar nichts aussagt... http://www.geistundgegenwart.de/2012/01/frauen-und-manner-sind-verschieden.html
Erich Feldmeier

Gut Microbes May Foster Heart Disease | Wired Science | Wired.com - 0 views

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    ""We probably have underestimated the role our microbial flora play in modulating disease risk," says Daniel Rader, a heart disease specialist at the University of Pennsylvania School of Medicine. Rader, who was not involved in the study, says that gut bacteria may not be as big a factor in causing heart disease as diabetes or smoking, but could be important in tipping some people toward sickness. Researchers led by Stanley Hazen, a cardiologist at the Cleveland Clinic, didn't start out to study gut bacteria. In fact, says Hazen, he had "no clue - zero," that intestinal microbes were involved in heart disease. "I'd never even considered it or thought of the concept." Hazen and his colleagues compared blood plasma from healthy people to plasma from people who had had heart attacks, strokes or died to see if substances in the blood could predict who is in danger from heart disease. The researchers found 18 small molecules associated with fat buildup in the arteries. One of the best predictors turned out to be a byproduct made when gut bacteria break down a fat called choline (also known as lecithin). The more of this byproduct, called trimethylamine N-oxide or TMAO, a person or mouse has in the blood, the higher the risk of getting heart disease, the researchers found. Gut bacteria are actually middlemen in TMAO production. The microbes convert lecithin to a gas that smells like rotten fish. Then an enzyme in the liver changes the foul-smelling gas to TMAO."
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