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kingwinny

detergent enzymes manufacturers - 0 views

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    Enzymes in cleaner contains hydrolase such as protease, lipase and diastase, which can decompose protein, carbohydrate and lipids into the constituent having relative small formula weight like peptide segments, delspray and oligosaccharide so that the solubility and suspending power of aqueous solution are stronger, improving the cleaning effect. Enzymes in cleaner is applicable to decompose the protein besmirch such as milk, bloodstain and food residue;
David Haow

Diversity of plant parasitic nematodes associated with common beans (Phaseolus vulgaris... - 0 views

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    Common beans (Phaseolus vulgaris L.) are the most important legume staple food in Kenya coming second to maize. In Central Highlands of Kenya, the 0.4-0.5ton ha-1 output is below the genetic yield potential of 1.5-2ton ha-1 partly due pests and diseases. Plant parasitic nematodes (PPN) have been reported to cause yield losses of up to 60% on beans. Though bean production is important in the Central highlands of Kenya, information on PPN associated with the beans in the region is lacking. This study was therefore undertaken to establish the diversity of PPN associated with common beans and to assess the root knot nematode damage on beans in the region. The study covered 50 farms (32 in Kirinyaga and 18 in Embu Counties) distributed in eight localities namely Kibirigwi (L1), Makutano (L2), Kagio (L3), Mwea (L4) and Kutus (L5) in Kirinyaga County and Nembure (L6), Manyatta (L7) and Runyenjes (L8) in Embu County and covering three Agro Ecological Zones (AEZs); UM2 (L1, L2, L3 & L4), UM3 (L5, L7 & L8) and UM4 (L6) AEZs. Manyatta (L7) and Nembure (L6), had the highest and second highest gall indices, respectively, while Kibirigwi (L1), Makutano (L2) and Mwea (L4) had some of the lowest gall indices. The most common PPN in bean roots were Meloidogyne spp. Pratylenchus spp. and Scutellonema spp. with a frequency of 94.38%, 78.25% and 59.13%, respectively. This further confirm the importance of these nematodes in bean production systems. Upper Midland 3 (UM3) AEZs and UM4 had higher nematode population densities and diversity than UM2. Disease severity and nematode composition and distribution were notably low in the irrigated areas Kibirigwi, Kagio and Mwea compared to rain-fed areas such as Makutano, Nembure and Manyatta.
womanpowerpkb

Teeth - 0 views

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    teeth help you chew your food while eating, assist you while talking and makes you look better when you smash a smile for selfies
Erich Feldmeier

Cara Ebbeling wissenschaft.de - Was dem Jo-Jo-Effekt den Garaus macht - 0 views

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    Diabetes "Unterm Strich plädiert Cara Ebbeling deshalb für die Diät mit dem niedrigen glykämischen Index: „Anders als bei fettarmer und extrem kohlenhydratarmen Ernährungsweisen muss man bei dieser Form nicht ganze Gruppen von Lebensmitteln weglassen, was sie einfacher und gesünder macht", sagt die Ernährungswissenschaftlerin. Cara Ebbeling (Boston Children's Hospital) et al.: Jama, 2012;307[24]:2627-2634"
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Mineralien gegen PMS - 0 views

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    Patricia Chocano-Bedoya (University of Massachusetts, Amherst) et al. American Journal of Epidemiology, doi: 10.1093/aje/kws363 "Einen Haken hat die segensreiche Wirkung von Eisen und Zink allerdings: Eine signifikante Wirkung trat nur dann auf, wenn die Frauen mehr davon eingenommen hatten, als es der eigentlich empfohlenen Tagesdosis entspricht. "Weitere Studien sind deshalb dringend nötig, um festzustellen, ob die Vorteile einer höheren Eisen- und Zinkgabe die Risiken aufwiegen", betonen die Forscherinnen. Ebenfalls weiter untersucht werden muss ihrer Ansicht nach, warum ein weiteres Mineral, Kalium, PMS sogar zu fördern scheint. Selbst Frauen, die über längere Zeit knapp weniger als die empfohlene Tagesdosis von 4.700 Milligramm Kalium aufgenommen hatten, entwickelten häufiger Beschwerden als Teilnehmerinnen mit sehr niedrigen Kaliumwerten. Warum das so ist, müsse aber noch geklärt werden, sagen Chocano-Bedoya und ihre Kolleginnen."
Erich Feldmeier

Insulin, Diabetes, Fett - 0 views

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    "Insulin und Fettstoffwechsel: Insulin führt ja nicht nur den Muskelzellen die Glucose zu, sondern auch den Fettzellen. Von denen wird die Glucose zu Speicherfett "umgebaut" mit dem Ergebnis, daß die Fettzelle wächst. Gleichzeitig hemmt Insulin die Lipolyse, d.h. vorhandenes Körperfett wird weniger gut abgespalten und es wird schwieriger, sein Körpergewicht zu reduzieren. Andererseits behindern die bei der Fettspaltung entstehenden und durch die Nahrung aufgenommenen freien Fettsäuren den Insulinrezeptor, so daß es zu einer Insulinresistenz kommen kann (weil das im Blut zirkulierende Insulin dann nicht mehr dort andocken kann). Man spricht dann auch von einer Fettsäureresistenz. Insulin ist ein anaboles (=aufbauendes) Hormon, weswegen es auch in der Tiermast eingesetzt wird. (Stichwort: Masthormon). Nach dem zweiten Weltkrieg wurde unterernährten Stadtkindern Insulin in geringen Dosen verabreicht, damit sie leichter an Gewicht zulegen konnten."
Erich Feldmeier

Kate Morgan: wissenschaft.de - Kaugummi als Lernhilfe - 0 views

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    ""Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass Kaugummikauen uns dabei hilft, uns auf Aufgaben zu konzentrieren, die ständige Aufmerksamkeit über längere Zeit erfordern", sagt Morgan. Da auch das Kurzzeitgedächtnis für diese Aufgabe wichtig war, widerspreche der Befund denen der früheren Studie, bei denen sich Probanden Buchstaben merken mussten. Die Forscher räumen zwar ein, dass es methodische Unterschiede zur dieser Studie gab, dennoch ist ihrer Ansicht nach damit die These nicht haltbar, nach der Kaugummikauen generell einen negativen Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat. Wer also im Büro oder der Schule wegen seines Kaugummikauens kritisiert wird, hat künftig neben der Zahnpflege ein Argument mehr zur Verteidigung: Es erhält die Konzentration und fördert damit letztlich auch die geistige Leistung. Kate Morgan (University of Cardiff) et al., British Journal of Psychology, doi: 10.1111/bjop.12025"
Erich Feldmeier

Sanjay Purkayastha: wissenschaft.de - Kaugummis für den Darm, Insulin, Diabetes - 0 views

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    "Das Kaugummikauen täuscht dem Körper eine Nahrungsaufnahme vor, erklären die Wissenschaftler. Sie vermuten, dass dadurch die Nerven im Verdauungssystem stimuliert und Hormone freigesetzt werden, die die Produktion von Speichel und Bauchspeicheldrüsensekreten erhöhen. Wodurch dieser Effekt genau zustande kommt, sollen nun jedoch größer angelegte Studien zeigen. Sanjay Purkayastha (St. Mary's Hospital, London) et al.: JAMA, Bd. 143, S. 788"
Erich Feldmeier

Genschalter weisses braunes Fettgewebe Diabetes, 'Entzündung generell' - 0 views

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    "„TBLR1 wirkt offensichtlich den schädlichen Stoffwechselveränderungen entgegen, die typisch für Übergewichtige sind und die zu schweren Erkrankungen führen können", so Stephan Herzig. Langfristiges Ziel seiner Forschung ist, über Schaltermoleküle wie etwa TBLR1 einen aus der Balance geratenen Energiestoffwechsel gezielt zu beeinflussen. ***** Maria Rohm, Anke Sommerfeld, Daniela Strzoda, Allan Jones, Tjeerd Sijmonsma, Gottfried Rudofsky, Christian Wolfrum, Carsten Sticht, Norbert Gretz, Maximilian Zeyda, Lukas Leitner, Peter Nawroth, Thomas Stulnig, Mauricio Berriel Diaz, Alexandros Vegiopoulos und Stephan Herzig: Transcriptional co-factor TBLR1 controls lipid mobilization in white adipose tissue. Cell Metabolism 2013, doi: 10.1016/j.cmet.2013.02.010. Deutsches Krebsforschungszentrum"
Erich Feldmeier

Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Gedrucktes Essen: Algen, Gras und Insekten als Nährstofflieferanten Bis jetzt ist es nicht viel mehr als ein interessantes Konzept, aber der Nasa ist es immerhin 125.000 Dollar wert. So viel investiert die amerikanische Raumfahrtbehörde in die Entwicklung eines 3-D-Druckers für Lebensmittel. Dabei geht es weniger um die Realisierung von Science-Fiction-Visionen wie dem Replikator aus "Star Trek". Vielmehr stellt sich mit Blick auf künftig geplante Langzeitmissionen zum Mars die Frage nach der Lebensmittelversorgung der Astronauten. Der Entwurf des Nasa-Partners Systems & Materials Research Corporation (SMRC) sieht dabei vor, dass ein 3-D-Drucker die verschiedenen Bestandteile menschlicher Ernährung in pulverisierter, lagerfähiger Form verarbeitet. Zucker, Proteine und Kohlenhydrate würden dann je nach zuvor vom Computer geladenen "Rezept" zusammengestellt und tellerfertig produziert. Die ersten Entwürfe für das Astronautenessen der Zukunft sehen allerdings noch etwas fremdartig aus und erinnern ein wenig an Hundekuchen. Hinter SMRC steht Anjan Contractor, ein Ingenieur mit einiger Erfahrung im Bereich des dreidimensionalen Druckens. In den kommenden Wochen will er sich zunächst an die Umsetzung eines vergleichsweise einfachen Rezepts machen und mit einem 3-D-Drucker eine Pizza herstelle"
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Nicht multitaskingfähig: der Geschmackssinn - 0 views

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    "Wer beim Essen etwas Anspruchsvolles tut, schmeckt weniger Mittlerweile weiß jeder: Multitasking ist keine so besonders gute Idee. Man macht irgendwie nichts richtig und kann den einzelnen Aufgaben nicht die Aufmerksamkeit widmen, die sie eigentlich bräuchten. Besonders ungünstig ist das offenbar beim Essen, haben jetzt zwei holländische Forscherinnen gezeigt: Wenn man sich dabei auf eine schwierige Aufgabe konzentriert, leidet nämlich der Geschmackssinn"
Erich Feldmeier

Meaghan Christian: Family meals can help children reach their 5 A Day: a cross-sectiona... - 0 views

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    "The CADET tool found that children consumed on average 293 g F&V (95% CI 287 to 303) per day. Clustered (by school) multilevel regression models with total F&V as the primary outcome were conducted to explore how the home environment affects children's F&V intake. Children of families who reported 'always' eating a family meal together at a table had 125 g (95% CI 92 to 157; p=
Erich Feldmeier

THX @zinkant #Gentehnik: So grün wie nie @SZ_wissen @kakape @schillipaeppa @b... - 0 views

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    "Es gibt tatsächlich etwas, das genetische Integrität heißt. Bei Pflanzensorten, die schon existieren und die sich wenig verändern sollten, wenn man sie vermehrt. Das ist wichtig für den Erhalt der Biodiversität. In der Pflanzenzucht aber geht es immer um Veränderung. Sie ist das Fundament, auf dem sich bessere Sorten mit neuen Eigenschaften entwickeln lassen, eine größere Vielfalt. Da ist es vom Grundsatz her egal, ob man im Klostergarten Erbsen miteinander kreuzt, um dickere Schoten zu generieren. Oder ob man in einem Hightech-Labor mit Genscheren wie Crispr-Cas9 den Code im Erbgut der Hülsenfrüchte umschreibt. Keiner der Prozesse schützt die genetische Integrität der Erbse. Beide Vorgänge bringen das gleiche Ergebnis. Nur dass moderne Gentechniken schneller sind, Ressourcen schonen, weniger Kollateralschäden im Erbgut erzeugen."
Erich Feldmeier

Gomez-Pinilla: Diabetes 'Metabolic syndrome' in the brain: deficiency in omega-3 fatty ... - 0 views

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    "We provide novel evidence for the effects of metabolic dysfunctions on brain function using the rat model of metabolic syndrome induced by high fructose intake. * We describe that the deleterious consequences of unhealthy dietary habits can be partially counteracted by dietary supplementation of n-3 fatty acid. * High sugar consumption impaired cognitive abilities and disrupted insulin signalling by engaging molecules associated with energy metabolism and synaptic plasticity; in turn, the presence of docosahexaenoic acid, an n-3 fatty acid, restored metabolic homeostasis. * These findings expand the concept of metabolic syndrome affecting the brain and provide the mechanistic evidence of how dietary habits can interact to regulate brain functions, which can further alter lifelong susceptibility to the metabolic disorders. "
Erich Feldmeier

@5SeenGeno @biogarage Randy Oliver Scientific Beekeeping - 0 views

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    "In short, this site is a record of my learning process as I try to understand aspects of colony health and productivity, and the reasons why various management techniques work (or don't). If you are a beginning beekeeper looking for basic information, or an experienced beekeeper looking for a summary of mite treatment options, I suggest that you go directly to Basic Beekeeping. I started keeping bees as a hobbyist in 1967, and then went on to get university degrees in biological sciences, specializing in entomology. In 1980 I began to build a migratory beekeeping operation in California, and currently run about 1000 hives with my two sons, from which we make our livings. In 1993, the varroa mite arrived in California, and after it wiped out my operation for the second time in 1999, I decided to "hit the books" and use my scientific background to learn to fight back"
Erich Feldmeier

O. Peedersen Dick durch dünne Darmflora? - bild der wissenschaft - 0 views

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    "Den aktuellen Ergebnissen zufolge ist also ein hoher Artenreichtum in diesem Zusammenhang besonders günstig. „In den nächsten Jahren werden wir mehr Wissen sammeln, wie man die Darmbakterien und ihre Zusammensetzung positiv beeinflussen kann", sagt Oluf Pedersen. Originalarbeiten der Forscher: Nature, doi: 10.1038/nature12506 und doi: 10.1038/nature12480"
Erich Feldmeier

Ernährung: Wer abnehmen will, muss seinen Willen trainieren | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Erschlankte Menschen müssen sich gegen grundlegende Mechanismen in ihrem Gehirn zur Wehr setzen, die für unser Überleben unabdingbar sind. Das Gefühl von Hunger und Sättigung entsteht im Hypothalamus, der Dutzende von Körpersignalen verarbeitet. Der Körper meldet ihm etwa, wie gut die Vorratsspeicher gefüllt sind. Die Fettzellen produzieren das sättigende Hormon Leptin - je mehr Fett, desto mehr Leptin im Blut. Dicke Menschen sind jedoch unempfindlicher gegenüber Leptin, weshalb sie noch Hunger verspüren, wenn andere längst den Teller beiseiteschieben. Hat man länger nichts gegessen, produziert zudem die Magenschleimhaut das Hormon Ghrelin. Normalerweise sinkt der Pegel nach einer Mahlzeit, nach einer Diät aber haben Menschen ständig mehr von dem Hunger-Hormon im Blut. Wer abgenommen hat, dem knurrt der Magen, auch wenn er normal isst. Vehement fordert der Körper die verlorenen Pfunde zurück."
Erich Feldmeier

@5SeenGeno @vierfalter Alexandra-Maria Klein: Bienen wichtiger als Dünger, DO... - 0 views

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    "Bienen können wichtiger als Dünger sein Das Fehlen von Bienen und anderen wildlebenden Insekten als Bestäuber von Nutzpflanzen kann den Ernteeintrag der Landwirtschaft stärker mindern als ausbleibende Düngung oder stark reduzierte Bewässerung. Findet dagegen Bestäubung in ausreichendem Maß statt, tragen die Pflanzen mehr Früchte, und deren Nährstoffgehalte verändern sich"
Erich Feldmeier

@biogarage @5SeenGeno bienenmonitoring.org, RLP Montabaur-Mayen - 0 views

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    "Das Deutsche Bienenmonitoring Im Kooperationsprojekt DeBiMo - Deutsches BienenMonitoring wirken mittlerweile bundesweit über 100 Imker mit. Sie stellen repräsentativ und aktuell Daten zu Betriebsstrukturen und zur Überwinterungsdynamik ihrer Völker sowie Bienen-, Honig- und Pollenproben für Krankheits- und Rückstandsanalysen zur Verfügung. Mitarbeiter der Bieneninstitute leisten hier die wissenschaftliche Betreuung und führen die Auswertung der Daten durch."
Erich Feldmeier

@biogarage @5SeenGeno DeBiMo, Das deutsche Bienen-Monitoring, Langzeitstudie ... - 0 views

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    "In Deutschland werden bereits seit mehr als 50 Jahren regelmäßig Winterverluste von 30% und mehr unter Bienenvölkern verzeichnet "
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