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Janos Haits

Home - GLOBE.gov - 0 views

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    The Global Learning and Observation to Benefit the Environment (GLOBE) program is a worldwide hands-on, primary and secondary school-based science and education program.
Erich Feldmeier

John und Jennifer - 0 views

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    Die Unterlagen waren identisch, sie beschrieben einen begabten jungen Menschen, der seine Möglichkeiten noch nicht ausgeschöpfte. Nur den Vornamen und die Personalpronomen tauschte das Team - drei Frauen und zwei Männer - nach dem Zufallsprinzip aus. Unter den Befragten war ein Viertel weiblich; ihre Bewertungen unterschieden sich nicht systematisch von denen ihrer männlichen Kollegen. Stand in den Unterlagen 'John', hielten die Professoren den Bewerber auf einer Skala von eins bis sieben um etwa einen Dreiviertel-Punkt kompetenter, einer speziellen Förderung würdiger und für eine Einstellung geeigneter als bei 'Jennifer'. Ihr Gehalt sollte im Mittel 26500 Dollar betragen, seines 30300 Dollar. 'Vielversprechende Bewerber, die nicht herausragend sind, bilden genau den Typ von Studenten, dessen Verbleib in der Forschung von der Bewertung der Professoren abhängt', schreiben die Autoren der Studie. Junge Frauen würden daher eher aus den Universitäten gedrängt als junge Männer.
Erich Feldmeier

Tamir DI, Mitchell JP. Disclosing information about the self is intrinsically rewarding. - 0 views

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    Tamir DI, Mitchell JP. Disclosing information about the self is intrinsically rewarding. Department of Psychology, Harvard University, Cambridge, MA 02138, USA. dtamir@fas.harvard.edu Abstract Humans devote 30-40% of speech output solely to informing others of their own subjective experiences. What drives this propensity for disclosure? Here, we test recent theories that individuals place high subjective value on opportunities to communicate their thoughts and feelings to others and that doing so engages neural and cognitive mechanisms associated with reward. Five studies provided support for this hypothesis. Self-disclosure was strongly associated with increased activation in brain regions that form the mesolimbic dopamine system, including the nucleus accumbens and ventral tegmental area. Moreover, individuals were willing to forgo money to disclose about the self.
Erich Feldmeier

Dangerously Irrelevant - 0 views

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    "Today the Iowa Department of Education (DE) released a report on achievement levels in Iowa compared to other states. The report also focuses heavily on closing the significant achievement gaps that exist in our state. Here are some very quick reactions that I have to the report…"
Erich Feldmeier

Sanne Moormann: wissenschaft.de - Gesangsstunde mit Zebrafinken #spatzenhirn - 0 views

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    Sanne Moorman (Utrecht University) et al.: PNAS; doi: 10.1073/pnas.1207207109 "Junge Zebrafinken und Kleinkinder haben offenbar mehr miteinander gemein als bisher gedacht: Bevor sie klingen wie die Erwachsenen, brabbeln sie erst einmal alles nach, was ihnen die Eltern vormachen - und nutzen dabei fast ausschließlich ihre linke Gehirnhälfte. Von Menschen ist dies zwar schon lange bekannt, für Tiere ist das jedoch relativ ungewöhnlich. Entdeckt haben die unerwartete Gemeinsamkeit jetzt Forscher der Universität in Utrecht. Ihre Schlussfolgerung: Zumindest in Bezug auf die Kommunikation muss die Evolution von Singvögeln und Menschen parallel verlaufen sein."
Erich Feldmeier

Sonia Kleindorfer: Vogelkunde: Hier piept's nicht richtig #spatzenhirn - 0 views

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    Das Vogelweibchen gibt den Ton an, Current Biology http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822%2812%2901125-6 "Vogeleltern und andere Artgenossen, die bei der Brutpflege helfen, füttern den Nachwuchs nur dann, wenn der Bettelruf der Jungen das gelernte Passwort enthält", erklärt Studienautorin Sonia Kleindorfer von der Flinders University in Australien. Sie und ihr Team entdeckten den Coderuf eher zufällig, als sie Nester des Prachtstaffelschwanzes beobachteten. Ursprünglich untersuchten die Forscher Alarmrufe, welche die Singvögel im Angesicht von Nesträubern von sich geben. Dabei fiel ihnen das seltsame Verhalten der brütenden Vögel auf: Die Mütter sangen dem ungeschlüpften Nachwuchs einen bestimmten Ton vor. Der spätere Bettelgesang des Nachwuchses ähnelte offenbar dem Ruf der Mütter."
Erich Feldmeier

Lebenserwartung des Menschen in den letzten 100 Jahren massiv erhöht - 0 views

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    Im Laufe seiner Evolutionsgeschichte hat sich die Lebenserwartung des Menschen massiv erhöht. Wie außergewöhnlich dieser Sprung ist, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock jetzt eindrucksvoll belegt. Sie verglichen die Sterblichkeitsprofile verschiedener menschlicher Populationen und wild lebender Schimpansen mit der Mortalität einer evolutionsbiologisch natürlichen Menschenpopulation von Jägern und Sammlern. Das erstaunliche Ergebnis: Allein in den letzten 100 Jahren sank die Sterblichkeit des Menschen um ein Vielfaches stärker als beim Entwicklungssprung von einem Schimpansen ähnlichen Vorfahren zum „Jäger und Sammler". Und damit nicht genug: Die Geschwindigkeit, mit der das Sterberisiko des Menschen seit dem Jahr 1900 abnimmt, wird von keinem anderen Lebewesen übertroffen. Selbst Spezies wie Würmer und Mäuse, die im Labor gezielt auf Langlebigkeit gezüchtet werden, können da kaum mithalten. Damit steht die große Veränderbarkeit der Mortalität des Menschen im Widerspruch zu allen konventionellen Theorien des Alterns
Janos Haits

GRANATUM - Project Vision - 0 views

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    The vision of the GRANATUM project is to bridge the information, knowledge and collaboration gap among biomedical researchers in Europe (at least) ensuring that the biomedical scientific community has homogenized, integrated access to the globally available information and data resources needed to perform complex cancer chemoprevention experiments and conduct studies on large-scale datasets.
Erich Feldmeier

D. Kumaran: Hierarchiegehorsam im Hirnscanner - 0 views

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    Kumaran D et al., The Emergence and Representation of Knowledge about Social and Nonsocial Hierarchies, 2012, Neuron, doi: 10.1016/j.neuron.2012.09.035 Eine neue Studie, die in dem Journal Neuron veröffentlicht wurde, deckt auf, wie das Gehirn Informationen darüber abspeichert, wer in einer Gruppe das ‚Sagen' hat. Die Studie, die gemeinsam von Wissenschaftlern des Instituts für Kognitive Neurologie und Demenzforschung der Universität Magdeburg (IKND), des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE, Standort Magdeburg) und der University College London (UCL) durchgeführt wurde, zeigt, dass Menschen zum Lernen von sozialen Rangfolgen einen bestimmten Teil des Gehirns brauchen. Die Größe dieses Gehirnareals sagt voraus, wie gut jemand soziale Rangfolgen lernen und einschätzen kann. Menschen und andere Primaten sind bemerkenswert gut darin, sich gegenseitig innerhalb einer sozialen Hierarchie einzuordnen. „Diese Fähigkeit ist überlebensnotwendig, weil sie hilft, Konflikte zu vermeiden und vorteilhafte Koalitionspartner zu finden. Allerdings wissen wir überraschend wenig darüber, wie das Gehirn dies steuert", sagt der Neurowissenschaftler Prof. Emrah Düzel.
Janos Haits

GPUGRID - 0 views

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    GPUGRID.net is a distributed computing infrastructure devoted to biomedical research. Thanks to the contribution of volunteers, GPUGRID scientists can perform molecular simulations to understand the function of proteins in health and disease.
Erich Feldmeier

Cara Ebbeling wissenschaft.de - Was dem Jo-Jo-Effekt den Garaus macht - 0 views

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    Diabetes "Unterm Strich plädiert Cara Ebbeling deshalb für die Diät mit dem niedrigen glykämischen Index: „Anders als bei fettarmer und extrem kohlenhydratarmen Ernährungsweisen muss man bei dieser Form nicht ganze Gruppen von Lebensmitteln weglassen, was sie einfacher und gesünder macht", sagt die Ernährungswissenschaftlerin. Cara Ebbeling (Boston Children's Hospital) et al.: Jama, 2012;307[24]:2627-2634"
Erich Feldmeier

Welcome to Genspace - 0 views

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    "Remember when science was fun? At Genspace it still is. Genspace is a nonprofit organization dedicated to promoting education in molecular biology for both children and adults. We work inside and outside of traditional settings, providing a safe, supportive environment for training and mentoring in biotechnology."
Janos Haits

LTI Apps - 0 views

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    a collection of LTI apps you can use in your classes today. Not familiar with LTI? Basically it's like Facebook apps or Google widgets, but interoperable between lots of edu tools. Browse this site to find tutorials, extensions and other resources.
Erich Feldmeier

wissenschaft.de - Mineralien gegen PMS - 0 views

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    Patricia Chocano-Bedoya (University of Massachusetts, Amherst) et al. American Journal of Epidemiology, doi: 10.1093/aje/kws363 "Einen Haken hat die segensreiche Wirkung von Eisen und Zink allerdings: Eine signifikante Wirkung trat nur dann auf, wenn die Frauen mehr davon eingenommen hatten, als es der eigentlich empfohlenen Tagesdosis entspricht. "Weitere Studien sind deshalb dringend nötig, um festzustellen, ob die Vorteile einer höheren Eisen- und Zinkgabe die Risiken aufwiegen", betonen die Forscherinnen. Ebenfalls weiter untersucht werden muss ihrer Ansicht nach, warum ein weiteres Mineral, Kalium, PMS sogar zu fördern scheint. Selbst Frauen, die über längere Zeit knapp weniger als die empfohlene Tagesdosis von 4.700 Milligramm Kalium aufgenommen hatten, entwickelten häufiger Beschwerden als Teilnehmerinnen mit sehr niedrigen Kaliumwerten. Warum das so ist, müsse aber noch geklärt werden, sagen Chocano-Bedoya und ihre Kolleginnen."
Janos Haits

MindModeling@Home (Beta) - 0 views

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    MindModeling@Home (Beta) is a research project that uses volunteer computing for the advancement of cognitive science. The research focuses on utilizing computational cognitive process modeling to better understand the human mind. We need your help to improve on the scientific foundations that explain the mechanisms and processes that enable and moderate human performance and learning.
Erich Feldmeier

Kiley Hamlin: wissenschaft.de - Nicht wie ich = blöd Babys Ausgrenzung - 0 views

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    "Schon Kleinkinder bevorzugen Individuen, die ihnen möglichst ähnlich sind" Kiley Hamlin (University of British Columbia) et al.: Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1177/0956797612457785
Erich Feldmeier

Insulin, Diabetes, Fett - 0 views

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    "Insulin und Fettstoffwechsel: Insulin führt ja nicht nur den Muskelzellen die Glucose zu, sondern auch den Fettzellen. Von denen wird die Glucose zu Speicherfett "umgebaut" mit dem Ergebnis, daß die Fettzelle wächst. Gleichzeitig hemmt Insulin die Lipolyse, d.h. vorhandenes Körperfett wird weniger gut abgespalten und es wird schwieriger, sein Körpergewicht zu reduzieren. Andererseits behindern die bei der Fettspaltung entstehenden und durch die Nahrung aufgenommenen freien Fettsäuren den Insulinrezeptor, so daß es zu einer Insulinresistenz kommen kann (weil das im Blut zirkulierende Insulin dann nicht mehr dort andocken kann). Man spricht dann auch von einer Fettsäureresistenz. Insulin ist ein anaboles (=aufbauendes) Hormon, weswegen es auch in der Tiermast eingesetzt wird. (Stichwort: Masthormon). Nach dem zweiten Weltkrieg wurde unterernährten Stadtkindern Insulin in geringen Dosen verabreicht, damit sie leichter an Gewicht zulegen konnten."
Erich Feldmeier

Kate Morgan: wissenschaft.de - Kaugummi als Lernhilfe - 0 views

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    ""Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass Kaugummikauen uns dabei hilft, uns auf Aufgaben zu konzentrieren, die ständige Aufmerksamkeit über längere Zeit erfordern", sagt Morgan. Da auch das Kurzzeitgedächtnis für diese Aufgabe wichtig war, widerspreche der Befund denen der früheren Studie, bei denen sich Probanden Buchstaben merken mussten. Die Forscher räumen zwar ein, dass es methodische Unterschiede zur dieser Studie gab, dennoch ist ihrer Ansicht nach damit die These nicht haltbar, nach der Kaugummikauen generell einen negativen Einfluss auf das Kurzzeitgedächtnis hat. Wer also im Büro oder der Schule wegen seines Kaugummikauens kritisiert wird, hat künftig neben der Zahnpflege ein Argument mehr zur Verteidigung: Es erhält die Konzentration und fördert damit letztlich auch die geistige Leistung. Kate Morgan (University of Cardiff) et al., British Journal of Psychology, doi: 10.1111/bjop.12025"
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