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Banned hyperlinks could cost you $11,000 a day - Technology - smh.com.au - 0 views

  • Banned hyperlinks could cost you $11,000 a day
  • The Australian communications regulator says it will fine people who hyperlink to sites on its blacklist, which has been further expanded to include several pages on the anonymous whistleblower site Wikileaks.
  • The move by the Australian Communications and Media Authority comes after it threatened the host of online broadband discussion forum Whirlpool last week with a $11,000-a-day fine over a link published in its forum to another page blacklisted by ACMA - an anti-abortion website.
  • ...2 more annotations...
  • ACMA's blacklist does not have a significant impact on web browsing by Australians today but sites contained on it will be blocked for everyone if the Federal Government implements its mandatory internet filtering censorship scheme.
  • Already, a significant portion of the 1370-site Australian blacklist - 506 sites - would be classified R18+ and X18+, which are legal to view but would be blocked for everyone under the proposal. The Government has said it was considering expanding the blacklist to 10,000 sites and beyond.
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Spionage- und Hackerabwehr: Bundeswehr baut geheime Cyberwar-Truppe auf - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt - 0 views

  • Bundeswehr baut geheime Cyberwar-Truppe auf Massive Angriffe auf Kanzleramt und Ministerien haben die Bundesregierung aufgeschreckt: Mit einer Bundeswehr-Sondereinheit will sie nach SPIEGEL-Informationen jetzt dem elektronischen Ernstfall begegnen. Die Hacker in Uniform sollen auch lernen, fremde Netze auszukundschaften und zu zerstören
  • Die Bundeswehr wappnet sich mit einer bislang nicht bekannten Einheit für künftige Internet-Konflikte.
  • Nach Informationen des SPIEGEL arbeiten die derzeit 76 Mitarbeiter der im Aufbau befindlichen "Abteilung Informations- und Computernetzwerkoperationen" streng abgeschottet in der Tomburg-Kaserne in Rheinbach nahe Bonn und sollen bis zum kommenden Jahr voll einsatzfähig sein.
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  • Die Soldaten sind vor allem aus den Fachbereichen für Informatik an den Bundeswehruniversitäten rekrutiert. Sie beschäftigen sich auch mit den neuesten Methoden, in fremde Netzwerke einzudringen, sie auszukundschaften, sie zu manipulieren oder zu zerstören – digitale Angriffe auf fremde Server und Netze inklusive.
  • Parallel
  • soll das Bonner Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu einer Cyber-Verteidigungsagentur für die Behörden aufgewertet werden.
  • Schon Mitte Januar verabschiedete das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur "Stärkung der Informationssicherheit des Bundes". Ihm zufolge erhält das BSI mehr Geld, Personal und deutlich erweiterte Befugnisse. So soll es künftig die Datenströme
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Angriff der Schleichwerber / Die "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" beweist immer wieder ihre perfide Kampagnenfähigkeit - 0 views

  • Nicht immer wirbeln die Studien so viel Staub auf wie in diesem Fall, wirkungsvoll sind sie aber allemal. Häufig dienen die Untersuchungen - darunter viele Rankings wie die "reformfreudigsten" Großstädte oder das "Reformbarometer", das die Reformaktivitäten der rot-grünen Regierung maß - als Basis für Exklusivberichte: Die INSM forscht und recherchiert, der Autor muss nur noch schreiben. So entwickelt sich eine unheilige Produktionsallianz zwischen Journalisten und der Initiative, die keinen Raum mehr dafür lässt, das Geschriebene kritisch zu bewerten oder auch nur die Finanziers der Quelle zu nennen.
  • Der Umgang der Medien mit diesen Botschaftern oder Beratern kann exemplarisch für den Umgang mit der Arbeit der INSM insgesamt gesehen werden. Nur selten wird bei Namensartikeln oder Interviews das Engagement des Betreffenden für die INSM deutlich.
  • Stattdessen werden sie beispielsweise als "Experten für Steuerrecht" vorgestellt
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  • ein Interview mit Dieter Lenzen, dem Präsidenten der Freien Universität Berlin, unter dem Titel "Beamtentum der Lehrer abschaffen". Der Beitrag wird als "Interview mit dem Generalanzeiger" annonciert, als Interviewer ist Carsten Seim angegeben. Dem Leser und der Leserin wird so suggeriert, es handele sich um eine von der Zeitung selbst erbrachte unabhängige journalistische Leistung. In Wahrheit steht der ehemalige Journalist Carsten Seim zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren im Dienst der INSM
  • Der Interviewte wird ebenfalls mit keinem Wort mit der INSM in Verbindung gebracht. Allerdings ist Dieter Lenzen zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied im Botschafter- und Kuratorenkreis, später dann "Berater" und Mitglied im Förderkreis der INSM
  • Schreiber, die sich auf Informationen, Studien und Öffentlichkeitsarbeit der INSM stützen, beschreiben diese fast immer als neutral. Nur in den wenigsten Fällen (knapp sechs Prozent) wurde über die INSM als Initiative des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall berichtet.
  • . So finanzierte sie 2003 teilweise einen Fernsehdreiteiler des Hessischen Rundfunk über "Märchen" der Sozialpolitik und die Notwendigkeit von Reformen in diesem Bereich, der in der ARD zu sehen war. Auch in deren Schleichwerbungsskandal war die INSM verstrickt: Für rund 60 000 Euro wurden in der Seifenoper "Marienhof" siebenmal Dialoge platziert, die beispielsweise "Eigeninitiative und Flexibilität von Arbeitslosen" oder die "Zeitarbeit" thematisierten.
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Öko-Boom: Bionade stößt an Rohstoffgrenzen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 0 views

  • Doch so schnell sich der Limo-Hersteller in die Regale der deutschen Supermärkte katapultiert hat, so schwer wird es für ihn jetzt, mit dem Wachstum Schritt zu halten. Auf jeden Fall, wenn man seinen eigenen Ansprüchen von Nachhaltigkeit und biologischer Herstellung gerecht werden will. Recherchen der Verbraucherorganisation Foodwatch haben ergeben, dass Bionade trotz seines Bio-Siegels nicht hundertprozentig biologisch ist. "Ausgerechnet das, was der Brause den Geschmack gibt, die Litschis oder Orangen, wird nicht als Rohstoff aus kontrolliert biologischem Anbau gekennzeichnet", sagt Anne Markwardt von Foodwatch.
  • Möglich ist das, weil der Gesetzgeber den Produzenten beim Bio-Siegel eine Lücke gelassen hat. Wer das grün-schwarze EU-Zertifikat auf seine Produkte drucken will, der muss nur bei 95 Prozent der Zutaten nachweisen, dass sie biologisch angebaut sind. "Diesen Spielraum von fünf Prozent nutzt Bionade aus", sagt Markwardt. Nach ihren Recherchen verarbeitet das Unternehmen beispielsweise pro Jahr 200 bis 300 Tonnen Litschi-Früchte - kann deren genaue Herkunft beziehungsweise deren biologischen Anbau allerdings nicht belegen.
  • Was nicht daran liegt, dass das Unternehmen kein Interesse an der Verarbeitung biologisch angebauter Litschis hat. Die Menge an Obst aber, die Bionade inzwischen braucht, gibt es auf dem weltweiten Biomarkt nicht - oder nur zu einem sehr hohen Preis. Im Prinzip gebe es zwar ausreichend Litschis, allerdings werde ein Großteil der Früchte für den Frischobstmarkt angebaut und auch dort gehandelt. Wandelte man dieses Frischobst in Konzentrat um, würde dies zu teuer, sagte ein Geschäftspartner von Bionade gegenüber Foodwatch. Tatsächlich zeigt der Fall von Bionade ein Dilemma der gesamten Branche: Einst mit viel Weltverbesserungsethos gestartet, stecken viele Bio-Produzenten inzwischen in einem handfesten Gewissenskonflikt: Wie viel Wachstum verträgt die Branche und darf man auch wachsen, wenn dabei die einstigen Grundsätze zumindest zeitweise auf der Strecke bleiben?
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  • Genau das hält Foodwatch für Augenwischerei. "Bionade argumentiert, im Fall der Litschis bräuchte die 'bessere Welt' eben etwas Zeit, da es nicht ausreichend Bio-Litschi 'als Rohstoff für die Getränkeindustrie' gibt", sagt Markwardt. "Wenn einem aber die vorhandenen Rohstoffe einfach zu teuer sind, kann man sich eben nicht als 100-prozentig Bio verkaufen." Eiliger habe es Bionade in diesem Jahr mit einer Preiserhöhung um etwa 30 Prozent gehabt. "Aber dabei ging es offenbar nicht um bessere Rohstoffe," ätzt Markwardt.
  • Tatsächlich diskutiert die Biobranche seit Jahren die Frage, wann Bio noch Bio ist. "Vor ein paar Jahren gab es Engpässe bei Ferkeln aus der Bio-Zucht. Deshalb wurde Biohöfen per Ausnahmegenehmigung erlaubt, Ferkel von konventionellen Bauern zuzukaufen - was zu hitzigen Debatten führte"
  • Eine andere Unterscheidung trifft Bionade-Chef Kowalsky: "Es gibt mittlerweile Öko und Bio" - und Bio sei die neuere Form. "Bio verkörpert den zusätzlichen Genuss- und Lifestyle-Gedanken." Sich gut ernähren und dabei auch noch gut fühlen, heißt das übersetzt.
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State's Trolls 'Push Back' Against Anti-U.S. Bloggers | Danger Room from Wired.com - 0 views

  • But one initiative he cited really stood out. State employs eight professional Internet "trolls" whose job it is to log onto blogs in unfriendly countries and "push back" against what Glassman says is misinformation about the U.S.
  • [T]hey enter into digital conversations online either on other people’s blogs or other websites. And they identify themselves as working for the United States Government ... [A]t times they will ... say, you know, that’s not accurate, here’s the truth about U.S. policy and here’s a link, you can go to America.gov, you can go somewhere else. They do this in Arabic, Farsi, Urdu, and by the way, we hope soon, in Russian.
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Drogen und Aufputschmittel: Die gedopte Elite - Wissenschaft - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - 0 views

  • Provigil (in Europa: Vigil) wurde zur Bekämpfung der Schlafkrankheit Narkolepsie entwickelt, unter der aber etwa in den USA nur 0,05 Prozent der Bevölkerung leiden. Trotzdem liegt der US-Umsatz bei 800 Millionen Dollar – das lässt sich kaum damit erklären, dass das Mittel inzwischen auch gegen die Folgen von Schichtarbeit und nächtliche Atemaussetzer zugelassen ist. Tatsächlich warb Cephalon in einer Ärzte-Broschüre dafür, dass sich Provigil auch für andere Schlafstörungen eignet, bis die Aufsichtsbehörde FDA diese Praxis Anfang 2007 unterband. Dafür erreichte das Unternehmen in diesem März, dass Vigil in Deutschland nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, weil kein Suchtpotenzial nachgewiesen wurde.
  • Akademiker haben die Vorzüge solcher Medikamente jedenfalls längst entdeckt. Die Neuropsychologin Barbara Sahakian von der University of Cambridge wurde darauf aufmerksam, als sie zu einer Konferenz nach Florida flog und sich über ihren spät liegenden Vortragstermin ärgerte: "Da fragte mich ein befreundeter Wissenschaftler: Möchtest du etwas von meinem Provigil haben?" Er nehme es regelmäßig gegen die Zeitverschiebungsmüdigkeit. Sahakian lehnte ab, erfuhr aber später von immer mehr Kollegen, die das Mittel nehmen, um dem Jetlag zu entgehen oder um länger arbeiten zu können. In der "Nature"-Umfrage lag unter den dopenden Forschern Ritalin – ein Amphetamin-Derivat – mit 62 Prozent vorn, gefolgt von Provigil, das 44 Prozent zu nutzen angaben.
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ZEIT online - Wissen - - - Geomarketing : Deutschland privat - 0 views

  • Für Statistiker und Geografen ist es ein leichtes, daraus die Zahlen auf Nachbarschaften und Straßenzüge umzurechnen. Das Prinzip lautet: »Gleich und Gleich gesellt sich gern.« Die Mieter in einem Hochhaus haben viele Gemeinsamkeiten, ebenso die Anwohner eines Villenviertels oder die Studenten auf dem Kiez. Es reicht also, wenn man nur über ein paar Personen etwas genauer Bescheid weiß.
  • Das Kraftfahrtbundesamt verrät gegen Gebühr, unter welchen Adressen welche Automarken gemeldet sind
  • Landesvermessungsämter haben eigens eine »Gemeinschaft zur Verbreitung der Hauskoordinaten« gegründet, um mit den GPS-Koordinaten aller Gebäude in Deutschland Geld zu verdienen.
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  • Beim Geoscoring verteilen Adressenhändler schlechte Noten für ganze Straßenabschnitte, wenn einige Anwohner Rechnungen oder Kredite nicht zahlen. Wer in so einer Gegend wohnt, muss meistens Vorkasse leisten, wenn er zum Beispiel im Internet einkauft.
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Die religiöse Rechte hat einen Vogel (International, NZZ Online, Pinguine) - 0 views

  • Der Pinguin ist in dieser Debatte zum Reiz- und Codewort geworden - ganz entgegen der Absicht der Koproduzentin des Films. Sie hat das Thema längst satt: «Wissen Sie was?», sagt sie. «Es sind ganz einfach Vögel.»
  • P inguine sind Seevögel, die nicht fliegen können.
  • Wegen ihrer starren Kniegelenke watscheln sie ein bisschen.
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  • Sie helfen auch mit, Kühlschränke und Glaces zu vermarkten, englische Taschenbücher oder das Computerbetriebssystem Linux.
  • In den USA sind sie diesen Sommer sogar zum Wappentier christlicher Fundamentalisten geworden. Zum schlagenden Beweis dafür, dass die Lehre von der Evolution eben doch eine Irrlehre sei und der liebe Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen habe.
  • March of the Penguins
  • Anschliessend lobten die Gläubigen die monogame Lebensweise der Pinguine, ihre Aufopferung bei der Aufzucht der Jungen, ja ganz allgemein die traditionellen Familienwerte, welche die Tiere in der unwirtlichen Antarktis unverdrossen hochhielten.
  • Neben Pinguinen leben auf der Erde bekanntlich weitere Tiere, zum Beispiel die Bonobo-Schimpansen, die ein doch eher ausschweifendes Sexualleben pflegen. Wer zum Teufel hat denn die erschaffen?
  • Allerdings wurden die Tiere zünftig vermenschlicht, die Familie Pinguin spricht mit Schauspielerstimmen zum Publikum. In der amerikanischen Version wurden die Bilder zudem mit üppiger Musik überzuckert, der Schauspieler Morgan Freeman konnte als sonorer Erzähler gewonnen werden.
  • Im christlichen «World Magazine» feierte man den Film als Beweis dafür, dass das Leben eben doch zu komplex sei, als dass es nach Darwins Gesetzen habe entstehen können. Bemängelt wurde einzig, dass der Film die Rolle Gottes als Schöpfer ausspare. Aber: «Diese Lücke lässt sich ja in der familieninternen Diskussion nach dem Film leicht füllen.»
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Zeitungsbericht: Telekom verweigert Sperrung von Kinderporno-Seiten - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt - 0 views

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    Wer Webseiten mit Kinderpornos anklickt, soll in Zukunft automatisch umgeleitet werden. Zwei Internetanbieter haben sich bereits dazu verpflichtet. Die Deutsche Telekom aber �u�ert rechtliche Bedenken - und l�sst laut "K�lner Stadt-Anzeiger" die Familienministerin abblitzen.
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Frühjahrsaufschwung: Arbeitslosenzahl sinkt deutlich - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 0 views

  • Arbeitslosenzahl sinkt deutlich Aufschwung am Jobmarkt: Die Zahl der Erwerbslosen ist im Mai auf 3,5 Millionen gesunken, die Arbeitslosenquote ging auf 8,2 Prozent zurück. Die deutliche Verbesserung beruht allerdings zum Teil auf einer Statistikänderung
  • Zudem ist der Rückgang der Erwerbslosenquote nicht ganz so stark wie es den Anschein hat: Eine zum Jahresbeginn in Kraft getretene Statistikänderung hat die offizielle Arbeitslosenzahl erheblich gedrückt.
  • Tatsächlich seien im Mai 3,47 Millionen Menschen statt der offiziell genannten 3,458 Millionen arbeitslos gewesen, sagte eine Sprecherin. Der Rückgang würde sich nach der alten Zählweise lediglich auf rund 100.000 belaufen. Die Bundesregierung hatte sich darauf verständigt, Jobsucher, die von privaten Vermittlern betreut werden, in Zukunft nicht mehr als arbeitslos einzustufen. Dies war von Sozialverbänden heftig als Verzerrung der Statistik kritisiert worden.
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Deutschland: SPD erwägt Internetsperren auf politische Inhalte auszuweiten - Weitere Meldungen - FOCUS Online - 0 views

  • Nach der geplanten Sperrung von Internetseiten mit kinderpornographischem Inhalt erwägt die SPD nun, die Internetsperren in Deutschland auch auf politische Inhalte auszuweiten. Dieses Vorhaben des SPD-Innenexperten Wiefelspütz stößt bei FDP und Grüne auf Ablehnung.
  • „Natürlich werden wir mittel- und längerfristig auch über andere kriminelle Vorgänge reden“, sagte der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz der „Berliner Zeitung“.
  • Wiefelspütz sagte, er könne sich vorstellen, auch Seiten mit verfassungsfeindlichen oder islamistischen Inhalten zu blockieren. „Eine Zeitung darf ja auch keinen Mordaufruf veröffentlichen.“
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  • Die Union reagierte zurückhaltend. „Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät“, sagte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Bosbach.
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    die eigentliche Absicht hinter der Kinderporno-Blendgranate: „Ich halte es für richtig, sich erstmal nur mit dem Thema Kinderpornografie zu befassen, damit die öffentliche Debatte nicht in eine Schieflage gerät", sagte der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionschef Wolfgang Bosbach.
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Vogelgrippe: Rumsfeld profitiert vom Tamiflu-Boom - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 0 views

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    Seit sich die Welt durch die Vogelgrippe bedroht sieht, klingeln bei der Erfinderfirma des Gegenmittels Tamiflu die Kassen. Zu den Gewinnern geh�rt auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.
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Teurer Ökostrom: Gabriels Solarpolitik hinterlässt Milliarden-Schuldenberg - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft - 1 views

  • Die Große Koalition ist abgewählt, doch die Bürger tragen an einer teuren Erblast: Die Solaranlagen, die unter Umweltminister Gabriel installiert wurden, verursachen langfristig Kosten von 27 Milliarden Euro. Dabei ist der Nutzen minimal - die Sonne trägt fast nichts zur Stromerzeugung bei.
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    Spiegel-Propaganda gegen Solarenergie. Unerwähnt bleibt, dass sich moderne Anlagen auch ohne EEG selbst tragen würden.
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