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Lesen, über die Feiertage unters Kopfkissen legen, im neuen Jahr wieder hervorholen und handeln. #digital #Wandel #Transformation

Anleitung und Reader ganz am Ende des Beitrags.

Hut ab, dieser digitale Jahresbericht von Schweiz Tourismus ist toll gemacht, optisch ansprechend und blitzschnell.

Ein Selbstläufer ist es nicht, aber auch keine Unmöglichkeit. Ein paar Tipps, was auf dem Weg hilft.

Digitalisierung kann man nicht erklären. Man muss sie erleben. Wie das geht zeigt dieser neue Case von der Mobiliar Versicherung.

Es ist ein sinnvoller Weg Influencer entlang den Parametern Reichweite, Autorität und Engagement zu analysieren. Das versachlicht die Diskussion ungemein.

Pepsi hat mit den umstrittenen Werbespot mit Model Kendall Jenner einen Rückzieher gemacht und will ihn nicht mehr weiter verbreiten. Aus Fehlern kann man lernen, darum hat Klaus Weise, Geschäftsführer von Serviceplan PR, analysiert, was zum Shitstorm geführt hat.

Christian Henne schreibt über die Notwendigkeit, Kommunikation allgemein und Online-PR im speziellen mit sinnvollen Kennzahlen zu evaluieren.

Interview mit dem ING DiBa Sprecher André Kauselmann über den "Mortadella-Shitstorm".

pdf. veröffentlicht im Septembert 2011

Medienjournalistin Ulrike Langer zeigt die 90-9-1-Regeln anhand von konkreten Beispielen im Social Web auf.

Mit dem Paperboytool von Koaba können Leser Beiträge aus Printerzeugnissen (die vorher indexiert wurden) vielseitig online nutzen. Der Leser machtmit dem Smartphone einen Schnappschuss der Seite und wird sogleich online auf die entsprechende Seite geführt.

Häufig werde ich in Social Media Workshops gefragt, welche Regeln für das Twittern, Bloggen oder Facebooken Unternehmen ihren Mitarbeitern an die Hand geben sollen. Da ich selbst seit der Erfindung des WWW nicht mehr in einem Unternehmen gearbeitet habe, bin ich von solchen von Vorgesetzten erlassenen Regeln nicht betroffen. Ich lasse im Social Web nur meinen eigenen gesunden Menschenverstand walten (und das ist eigentlich schon die wichtigste Regel). Nachfolgend habe ich aufgeschrieben, nach welchen Prinzipien (die ich für weitgehend allgemeingültig halte), ich im Netz auftrete. Anschließend folgen zehn Beispiele für Social Media Richtlinien, die Unternehmen für Ihre Mitarbeiter, aber teilweise auch für Gastautoren oder Kommentatoren, aufgelegt haben.

Das frisch erschienene Handbuch "PR im Social Web" aus dem O'Reilly Verlag (360 Seiten, 29,90 €) habe ich mit Spannung erwartet. Denn das transparente Entstehen des Buches konnten Interessenten monatelang über Twitter und Facebook verfolgen - wenn auch nicht ganz so ausführlich wie bei unserem bald erscheinenden Buch "Universalcode" ;-) Die Facebook-Seite "PR im Social Web" ist auch weiterhin ein Diskussionsforum zum Buch.

Ulrike Langer hat unser Buch sehr wohlwollend besprochen. 

Top 10 der Ratschläge, wie man als Führungskraft um die Digitalisierung herumkommt. 

Von unten nach oben gelesen: "Vieles, das früher nicht möglich war, könne durch die Online-Plattformen Objekt einer Spendenkampagne sein: „Jetzt kommen auch Bereiche wie die Sportförderung zum Zug, die beim klassischen Spendenmarkt öfter unter dem Radar bleiben." Gönnen Sie sich den ganzen Beitrag, es lohnt sich.

Shoppable Posts sind oben rechts mit einem Einkaufstaschen-Symbol markiert. An die Nutzung dieser Funktion durch Anbieter sind einige Bedingungen geknüpft.

Wo ein Hype ist, sind die entsprechenden Tools nicht weit. Gerade Kommunikatoren, die Storys für ihr Unternehmen oder ihre Organisation nutzen werden dankbar auf Browser-basierte Anwendungen zurückgreifen.