Auch wenn die Aufmerksamkeitsspanne immer kürzer wird: Das Netzt braucht beides: Kurzen und interaktiven Content. Aber auch längere Beiträge von hoher Qualität, die den Leser weiterbringen. Dahin müssen sich Unternehmen entwickeln.
Die wichtigsten Instrumente und Methoden der Disziplin Content-Strategie. Das Spannungsverhältnis zwischen den Nutzeranforderungen und solchen der Unternehmen wird hier ebenso beleuchtet, wie die generellen Anforderungen an qualitative Inhalte im Web.
Thalia spielt Service-Inhalte für Kunden kanalübergreifend aus: Ausgehend vom reinen Print-Kundenmagazin spricht die Buchhandlung ihre Kunden nun auch mit einer crossmedialen Kommunikationsstrategie über alle Kanäle hinweg an.
Wir fahren besser, wenn wir weiterhin spezialisierte Mitarbeiter haben, ein Thema über alle Kanäle hinwegdenken und so versuchen, die Silos einzureissen.
Möchte man Inbound oder Search Content produzieren und potenziellen Kunden über Suchmaschinen zur Verfügung stellen, ist es wichtig zu wissen, welche Fragen gestellt werden. Und dabei hilft diese Tool: AnswerThePublic.com
Es lohnt sich, Zeit in diesen Beitrag zu investieren um zu verstehen, wie wichtig Organisation und Konzeption sind. Und dass es dafür zuweilen einen langen Atem braucht.
Toller Beitrag zu Themenplanung und Themenscoring von Mirko Lange. Eine sehr gute Grundlage für die Umsetzung und ganz nebenbei ein hervorragendes Beispiel wie man das Maximum aus einer Massnahme, hier ein Webinar, herausholen kann.
Das ist die Routine heute: produzieren, veröffentlichen, distribuieren, vergessen ... Mit Blick auf die Ressourcen gilt es aus diesem Hamsterrad auszubrechen.
Ein Werkzeug für die Revision von Content: Anhand von sieben Kriterien - Relevanz, Timing, Emotion, Beziehung, Story, Nutzen und Interaktion - lassen sich Inhalte einordnen.