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Mela Eckenfels

Transparenz: SPD bekommt Nachhilfe von den Piraten - Landespolitik - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    "Dass die Piraten neben ihnen im Parlament Platz nehmen werden, an diesen Gedanken haben sich die übrigen Abgeordneten wohl mittlerweile gewöhnt. Was aber genau die Neulinge unter dem Begriff Transparenz verstehen und was es mit dem seltsamen Online-System namens „Liquid Democracy" eigentlich auf sich hat - da können die Etablierten noch dazulernen. Neugierig zeigte sich am Mittwochabend die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg. Gemeinsam mit der Piratenpartei hatte sie zu einem Werkstattgespräch eingeladen. „Beteiligung an politischen Prozessen. Grundsatzfragen", so lautete der Titel des einleitenden Vortrags - der für die Genossen weit spannender war, als diese Überschrift vermuten ließ."
Bernd Eckenfels

Stan-Oliver Schoch - Piratenpartei - Eine harte Nuss für Lobbyorganisationen - 0 views

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    "Doch es steckt mehr in dieser Form von Partei, was ein etabliertes Partei-System zur Zeit, im wahrsten Sinne des Wortes, auf den Kopf stellt. Im Gegensatz zu dem klassischen Partei-Modell, was durch Entscheidungen von oben nach unten diktiert wird, setzt die Piratenpartei in ihrem Kern auf das ideelle Basisdemokratie-Modell, was alle Entscheidungen und Neuerungen von der Basis ausgehen und von derselben durch Abstimmungen bestätigen lässt."
Mela Eckenfels

Ernstnehmen. Hinhören. Piraten verstehen. | Zwischen Munster und Berlin - 0 views

  • Christian Stöcker stellt in einem Artikel auf spiegelonline fest: „Die jahrtausendalte Herablassung gegenüber der Jugend von heute ist in unseren Tagen eine Herablassung gegenüber der Jugend, die dieses mächtige, bedrohliche, unordentliche, unkontrollierbare Etwas so selbstverständlich nutzt. Mit als Arroganz getarnter Ignoranz drohen Deutschlands große Parteien die Gruppe zu verprellen, die allein dieses Land im 21. Jahrhundert voranbringen wird.“
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    Das politische Berlin war in den letzten Tagen geprägt davon, dass alle sich erstmals alle ernsthaft mit den Piraten auseinandergesetzt haben. Vielleicht bleibt das der größte Erfolg der Partei, die so manche als Spaßpartei, andere als Protestpartei, wiederum andere als Anzeichen einer neuen sozialen Bewegung sehen. Die Entwicklung der Piraten ist ungewiss. Und sie ist das vor allem dann, wenn die traditionellen Parteien den Zulauf zu den Piraten nicht abtun, sondern ernst nehmen.Nein, die Wahlerfolge der Piraten sind kein Grund nervös zu werden. Sie sind kein Grund, aufgeschreckt zu sein und nun deren Positionen wahrlos zu übernehmen. Aber Sie sollten Anlass geben, aufmerksam zu sein und zuzuhören, was diese junge Generation von Aktiven eigentlich will. Und ja, die Piraten sind eine Protestpartei. Sie protestieren gegen die Politik der etablierten Parteien in Form und Programmatik.
Mela Eckenfels

Koalitionsangebot: Piraten wollen mit ans Ruder - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    "Die Neulinge im Parlament bieten sich für Sondierungsgespräche an. Die SPD lehnt das ab. Somit wird es vermutlich eine gänzlich linke Opposition geben. Information zum Datenschutz Soziale Netzwerke dauerhaft einschalten „Hat jemand den Stream getestet?" - „Twitter vermeldet Widersprüchliches." Also noch kurz warten. Denn ohne Echtzeitübertragung ins Internet konnte die Sondersitzung der Piratenfraktion wegen der geplatzten Koalitionsgespräche am Mittwochnachmittag natürlich nicht beginnen, ist doch die vielzitierte Transparenz eines ihrer zentralen Anliegen. Am Ende der einstündigen Sitzung war klar: Die Fraktion will öffentliche Sondierungsgespräche mit den anderen Parteien. Der Landesverband solle Gesprächsbereitschaft signalisieren. „Den Bürgern eine rot-schwarze Regierung als einzig mögliche Regierungsmehrheit zu präsentieren, ist nicht die ganze Wahrheit", hieß es."
Bernd Eckenfels

Programm der Piraten: Die Weiß-noch-nicht-Partei - SPIEGEL ONLINE - Nachricht... - 0 views

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    "Offensiv stellt sich das Trio den Fragen der Journalisten - auch wenn es nicht immer die passenden Antworten parat hat. Als "Netzpartei" wollen die Piraten nicht mehr wahrgenommen werden, das stellt der Parteivorsitzende Nerz gleich zu Anfang klar. Mehrfach wiederholt er in seinen Eröffnungsworten, man verstehe sich vielmehr als "sozial-liberale Partei, die für die Grundrechte eintritt". Es soll ein Schritt aus der Nerd-Ecke sein, hin zu einer ernstzunehmenden Alternative zu den etablierten Kräften."
Mela Eckenfels

Piratenpartei: Politisch unfertig, aber mit sehr viel Stil - Nachrichten Politik - Deut... - 0 views

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    Sie werden oft mit den frühen Grünen verglichen. Doch statt mit Nichtfrisuren und umständlicher Sprache präsentieren sich die Piraten elegant und eloquent.
Mela Eckenfels

Der Anti-Pirat - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • Er sieht dort den Verlust an Glaubwürdigkeit, und angespornt vom Erfolg der Piraten in Berlin hat er seinen Plan neu justiert, ausgeweitet und gerade von einem Bundesparteitag absegnen lassen. Aiwanger soll die Freien Wähler 2013 erneut in den bayrischen Landtag führen – und in den Bundestag.
  • Aber nun ist Aiwanger unsicher geworden, seit dem Erfolg der Piratenpartei treibt ihn die Sorge, seine Freien Wähler könnten bundesweit zu spät kommen, um in die Lücken zu schlüpfen, die die etablierten Parteien ihnen lassen. Noch ist nicht ganz klar, wohin diese Republik treibt, aber sie ist politisch in Bewegung. Das hilft Parteien wie den Piraten oder den FW. Und seit Stuttgart 21, der verhinderten Hamburger Schulreform oder auch den Anliegen der Berliner Flugroutengegner und Unterstützer des Wasservolksentscheids ist klar: Viele Bürger sind bereit, sich wenigstens wieder dort einzubringen, wo Politik sie direkt betrifft. Und wo sie das Gefühl haben, die etablierten Parteien entscheiden über ihre Köpfe hinweg.
  • Die Freien Wähler wirken im Vergleich zu den Piraten angepasst, sie repräsentieren ein Milieu von dem die FDP immer sagt, das seien die Menschen, die den Karren ziehen. Aiwanger sagt ganz bewusst, dass er auch in die Mitte wolle, weil ja dort die meisten enttäuschten Bürger seien. Die Mitglieder der FW entstammen dieser Mitte, es sind Ärzte, Handwerker, Lehrer, Landwirte. Es gibt kein eindeutiges Milieu wie bei den Piraten, aber am ehesten passten die FW als liberaler Ersatz für eine marginalisierte FDP. Allerdings sind sie nicht nach dem Schema links-rechts einzuordnen. Sie sind in Bayern beispielsweise strikt gegen eine dritte Startbahn am Flughafen. Andererseits waren sie die Ersten, die die Einführung der elektronischen Fußfessel forderten. Und sie sind, ganz die Anti-Piraten und insofern wieder anti-liberal, für mehr Kontrolle im Internet.
Mela Eckenfels

ZDFheute | Nachrichten - Berliner Piraten schießen gegen Bundes-Chef - 0 views

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    "Berliner Piraten schießen gegen Bundes-Chef Landesverband übt heftige Kritik an Sebastian Nerz von Sonja Schünemann und Dominik Rzepka Uninformiert und abgehoben aufgrund guter Umfragen: Führende Berliner Piraten üben scharfe Kritik an ihrem Vorsitzenden Sebastian Nerz. Man solle erst eine Wahl gewinnen, bevor man anfange, "im Bundestag die Büros auszumessen", sagen sie heute.de. Drucken Versenden 05.10.2011 Ratlosigkeit, Unzufriedenheit und auch ein bisschen Wut: Die Berliner Piratenfraktion bereitet gerade erst ihre Arbeit im Abgeordnetenhaus vor und zieht schon öffentlich die erste Notbremse - weil ihr Chef ihrer Meinung nach in den Medien zu forsch vorgeht. "Mit Bescheidenheit Berlin überzeugt" Die Piraten sind im Aufwind. Sollten sie in den Bundestag einziehen, würden sie Rot-Grün eine mögliche Mehrheit streitig machen. Kein Grund, überheblich zu werden, mahnt Christopher Lauer. Er ist einer der 15 Piraten im künftigen Berliner Abgeordnetenhaus: "Bevor wir anfangen, im Bundestag die Büros auszumessen, muss man vorher noch eine Wahl gewinnen", sagt Lauer heute.de. Das zielt gegen Sebastian Nerz, den Bundesvorsitzenden der Piraten. "Ein bisschen mehr Bescheidenheit wäre angebracht denn mit Bescheidenheit haben wir in Berlin viele überzeugt", sagt Lauer im Hinblick auf Nerz. Und er legt nach: Außerdem sei es verglichen mit der Wahl in Berlin noch einmal etwas anderes, eine Bundestagswahl zu gewinnen. "
Mela Eckenfels

ZDFOnline - 0 views

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    "Abgehoben" und "wenig bescheiden": Führende Berliner Piraten üben scharfe Kritik an Bundesvorsitzendem Nerz. Mehr dazu später auf heute.de
Mela Eckenfels

Piratenbibliothek - 0 views

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    Pressespiegel mit Artikeln über Piraten anlegen.
Mela Eckenfels

Piratenpartei will Fuß fassen | Südwest Presse Online - 1 views

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    "Kreis Göppingen. Die Piratenpartei hofft, sich nach dem Wahlerfolg in Berlin auch im Landkreis Göppingen etablieren zu können - wo sie bereits seit 2009 aktiv ist. Dass die Piratenpartei eine Spaßpartei ist, wurde durch ihren Wahlerfolg in Berlin widerlegt. Auch im Kreis Göppingen sind die Piraten seit 2009 aktiv. Gegründet wurde der Kreisverband kurz vor der Bundestagswahl von Martin Stoppel und Stefan Klotz. Allerdings zählt die Partei im Landkreis bisher nur fünf aktive Mitglieder. Dennoch: Die Piraten wollen den Göppingern ihre Ziele näherbringen. Jetzt waren sie mit einem Infostand in der Neuen Mitte vertreten. "Wir wollen auf uns aufmerksam machen, dazu eignen sich Infostände gut. Wir geben den Passanten die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich zu informieren", erklärt Johannes Haux. Seit zwei Jahren ist der 49-Jährige dabei und er meint: "Es ist sehr wichtig, dass wir die Bürger zu Wort kommen lassen.""
Mela Eckenfels

Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - RNZ-Interview - 0 views

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    "Berlin. Sebastian Nerz ist Jahrgang 1983 und Bundesvorsitzender der Piratenpartei. Die RNZ sprach mit ihm über Berlin, das Internet und den Frauenanteil bei den Piraten. Ist der Überraschungserfolg mit 8,9 Prozent in Berlin ein einmaliges Ergebnis oder der erste Schritt in Richtung einer neuen bundespolitischen Kraft? Berlin ist der Einstieg in eine Entwicklung zu einer neuen bundespolitischen Kraft. Wir haben gezeigt, dass wir die Fünf-Prozent-Hürde überspringen können und das sogar deutlich. Das wird uns bei den nächsten Wahlen weiteren Auftrieb geben. Wir werden bei allen Landtagswahlen und auch bei der nächsten Bundestagswahl antreten. Unser Ziel ist der Einzug in den Bundestag 2013."
Mela Eckenfels

Pirate Party captures big victory in Berlin, Germany! - 0 views

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    "Last week, the Pirate Party of Berlin, Germany, garnered a shocking 8.9% of the votes in the city-state's election to place 15 representatives in Berlin's parliament. In a story on the result, the New York Times described Pirate Party leaders as "disarmingly honest… in their 20s and 30s… with no lack of confidence." Marina Typifying these qualities is Marina Weisband-24 years old, born in Kiev, an artist and a psychology student living in Münster. Easily accessible via email, Marina answered all my questions patiently, even though it was 3:45 AM in her time zone. "
Bernd Eckenfels

TwitLonger - When you talk too much for Twitter - 0 views

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    Anke Domscheit-Berg und die Piraten: meine Meinung (so als Frau und so) Jetzt mal abgesehen von ihrer "Verwandtschaft". Diese Frau hat nach der Wahl und vor der Wahl gegen die Piraten abgezogen ohne Ende, unter anderen wegen der Frauenquote. Die Meinung der Frauen der Partei war ihr dabei vollkommen egal. Sie hat noch zur Wahl großartig von den Grünen getönt. Ausserdem seh ich nicht die Logik darin, dass sie sich Feministin nennt, aber per se alle Frauen, die WL / Assange gegenüber nicht negativ eingestellt sind und gar es wagen, darauf hinzuweisen, dass Assange immernoch NICHT verurteilt ist als wasauchimmer, als Groupies bezeichnet. Also ist die Meinung von Frauen mal wieder nur dann was wert, wenn sie dem "Alphaweibchen" hinterherplappern? So eine Opportunistin werde ich definitiv nicht unterstützen. Wenn ich ne Grüne will, wähle ich ne Grüne. Hab ich nicht getan, aus guten Gründen, also WARUM wird mir dann so eine vorgesetzt. Ich glaub es hackt.
Bernd Eckenfels

Wird Anke Domscheit-Berg Piraten-Bezirksstadträtin? | Telepolis - 0 views

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    "Anke Domscheit-Berg, die Ehefrau des Wikileaks-Aussteigers Daniel Domscheit-Berg, wurde von der Piratenpartei gefragt, ob sie eine Nominierung als Stadträtin im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg annehmen würde und akzeptierte das Angebot. Allerdings, so hieß es bei der Berliner Piratenpartei gegenüber Telepolis, muss Domscheit-Berg von einer Mitgliederversammlung gewählt werden, der mehrere Kandidaten zur Auswahl stehen."
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