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Piratenprüfung - jetzt.de - Macht - jetzt.de - 0 views

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    "Umfragen sehen die Piratenpartei auf dem Sprung ins Berliner Abgeordnetenhaus. Doch vergangene Woche machte Spitzenkandidat Andreas Baum eine peinliche Figur. Sind die Piraten bereit, ihr erstes Landesparlament in Deutschland zu entern? Ein Ortstermin Ein ungemütlicher Sonntagabend in Berlin-Kreuzberg. Draußen auf dem Askanischen Platz bereiten Donner, Böen und Platzregen dem wohl letzten Berliner Sommertag des Jahres ein nasskaltes Ende. Drinnen, im Gebäude des Tagesspiegels, drängen sich etwa 100 Menschen. Sie sind trotz des Unwetters gekommen, einige müssen weggeschickt werden, das Interesse ist groß. Schließlich wird sich heute eine Art politischer Shootingstar der Diskussion mit den Wählern stellen: Andreas Baum, 32 Jahre alt, Spitzendkandidat der Piratenpartei für das Berliner Abgeordnetenhaus. Das wollen sich viele nicht entgehen lassen. Piraten sind gefragt dieser Tage."
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mspro dings - Google+ - ich wurde gerade von einem journalisten gefragt, welc... - 0 views

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    "ch wurde gerade von einem journalisten gefragt, welchen stellenwert netzpolitik bei dem berliner wahlkampf hatte, speziell bei den piraten. ich habe folgendes geantwortet: Ich glaube überraschender Weise nicht, dass die Netzpolitik eine große Rolle im Wahlkampf gespielt hat. Die anderen Parteien und auch die Piraten haben sich da relativ zurückgehalten. Wie auch: Netzpolitik ist kaum etwas für ein regionales oder Länderparlament. Und jetzt der Kontrapunkt: Die Netzpolitik hat bei den Piraten eine enorme Rolle gespielt. Aber nicht die "Internetz"-politik, sondern das dahinterstehende Denken, das sich auf andere Gebiete ausdehnt. Es ging zum Beispiel um Netzneutralität der Weltanschauung: bessere Trennung von Staat und Kirche. Es ging um Netzneutralität des ÖPNV: U-Bahnfaren umsonst für alle. Es ging um soziale Netzneutralität: Grundeinkommen als neutrale, ökonomische Infrastruktur aller Individuen. Die Piraten haben gezeigt, dass das netzpolitische Denken eben nicht beim Internet endet, sondern dass sich die dort gelernten Konzepte (Konzentration auf die Infrastruktur bei gleichzeitiger Liberalisierung ihrer Benutzung) auch auf andere Politikfelder ausdehnen lässt. Mit anderen Worten: die Piraten haben gezeigt, dass sie keine Einthemenpartei sind, sondern einen ganz neuen, eigenen Politikansatz haben, mit dem sich so ziemliche jede politische Fragestellung bearbeiten lässt. Etwa analog zum Konzept der "Nachhaltigkeit" bei den Grünen."
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Piratenpartei: Politisch unfertig, aber mit sehr viel Stil - Nachrichten Politik - Deut... - 0 views

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    Sie werden oft mit den frühen Grünen verglichen. Doch statt mit Nichtfrisuren und umständlicher Sprache präsentieren sich die Piraten elegant und eloquent.
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Das politische Denken der Piraten | ctrl+verlust - 0 views

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    "Die Piratenpartei ist mit einem sensationellen Erfolg in den Berliner Landtag eingezogen. Journalisten und Politiker stehen vor einem Rätsel. Ihre Deutungsversuche gehen von "Protestpartei", "neue FDP" bishin zur es sich bequem machenden "Einthemenpartei". Sie versuchen gar nicht die Piraten zu verstehen, sondern nur die passende Schublade für sie zu finden. Dass die Piraten einen eigenen originären Politikansatz haben könnten, scheint niemand in Betracht zu ziehen. Doch wenn man sich den Wahlkampf genau ansieht, dann wundert man sich, dass kaum eines der Klischees über die Piratenpartei erfüllt wird. Wo bitte waren die Piraten eine "Einthemenpartei"? Netzpolitik kommt beispielsweise in dem Wahlprogramm der Piraten kaum vor. Außer der Forderung nach einem flächendeckenden W-Lan war dazu nicht viel zu finden. Warum auch? Netzpolitik ist schließlich nur sehr selten Ländersache. "
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Joachim Gauck lobt die Piratenpartei - Nachrichten Print - WELT AM SONNTAG - Vermischte... - 0 views

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    "Der Ex-Stasibeauftragte Joachim Gauck sieht den derzeitigen Erfolg der Piratenpartei in Berlin mit Wohlwollen. "Unsere Demokratie braucht auch diese naive Bereitschaft von neuen Akteuren", sagte Gauck der "Welt am Sonntag". "Unsere politische Klasse dünnt sonst aus." Die Piraten seien "eine Bereicherung auf der politischen Bühne, weil sie die Zuschauerbänke verlassen haben", sagte Gauck. Nun sei zu hoffen, dass sie sich nicht im Reich der Träume verlören. Kritik übte er dagegen an den Grünen: Das Prinzip Hoffnung spiele bei ihnen "eine zu geringe Rolle, die Angst als großer Mobilisator dagegen eine zu große"."
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"Macht wird nicht freiwillig geteilt" | Telepolis - 0 views

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    "Die Unternehmerin und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg engagiert sich beruflich, politisch und ehrenamtlich vor allem für die Themen "Open Government" und "Geschlechtergerechtigkeit". 2011 gründete sie die Beratungsfirmen fempower.me und opengov.me, zuvor war sie Direktorin bei Microsoft Deutschland und fast ein Jahrzehnt in verschiedenen Positionen bei Accenture beschäftigt. Anfang dieses Jahres erschien ihr Buch "Mauern einreißen!" . Anke Domscheit-Berg kandidiert für die Piratenpartei für die Wahlen zum Europaparlament am 25. Mai 2014. "
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Politische Allianzen: Piraten für SPD attraktiver als die FDP | Politik | ZEI... - 0 views

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    "SPD-Chef Gabriel sieht inhaltlich Schnittmengen seiner Partei mit den Piraten. Von den Liberalen setzt er sich in der ZEIT deutlich ab"
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"Kommunistische Kleinunternehmer-Lobby-Partei" | Telepolis - 0 views

  • Einigkeit scheint darüber zu bestehen, dass die politische Willensbildung von unten nach oben erfolgen soll und nicht auf Partys von Herrn Ackermann im Bundeskanzleramt oder durch als "Experten" auftretende Lobbyisten. Für die Straffreiheit von Abgeordnetenbestechung fehlt den Piraten jedes Verständnis. Transparenz, Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit von industriellen Spenden sind den meisten Piraten offenbar wichtiger als eine bequeme Finanzierung
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    "So langsam erfährt die Piratenpartei von sich, wer sie ist und was sie will"
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Politisches Engagement: Hol dich gefälligst selbst ab | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Vergangene Woche warf ZEIT-Redakteurin Nina Pauer den Piraten vor, für nichts zu stehen. Eine Entgegnung"
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Der Anti-Pirat - Politik - Tagesspiegel - 0 views

  • Er sieht dort den Verlust an Glaubwürdigkeit, und angespornt vom Erfolg der Piraten in Berlin hat er seinen Plan neu justiert, ausgeweitet und gerade von einem Bundesparteitag absegnen lassen. Aiwanger soll die Freien Wähler 2013 erneut in den bayrischen Landtag führen – und in den Bundestag.
  • Aber nun ist Aiwanger unsicher geworden, seit dem Erfolg der Piratenpartei treibt ihn die Sorge, seine Freien Wähler könnten bundesweit zu spät kommen, um in die Lücken zu schlüpfen, die die etablierten Parteien ihnen lassen. Noch ist nicht ganz klar, wohin diese Republik treibt, aber sie ist politisch in Bewegung. Das hilft Parteien wie den Piraten oder den FW. Und seit Stuttgart 21, der verhinderten Hamburger Schulreform oder auch den Anliegen der Berliner Flugroutengegner und Unterstützer des Wasservolksentscheids ist klar: Viele Bürger sind bereit, sich wenigstens wieder dort einzubringen, wo Politik sie direkt betrifft. Und wo sie das Gefühl haben, die etablierten Parteien entscheiden über ihre Köpfe hinweg.
  • Die Freien Wähler wirken im Vergleich zu den Piraten angepasst, sie repräsentieren ein Milieu von dem die FDP immer sagt, das seien die Menschen, die den Karren ziehen. Aiwanger sagt ganz bewusst, dass er auch in die Mitte wolle, weil ja dort die meisten enttäuschten Bürger seien. Die Mitglieder der FW entstammen dieser Mitte, es sind Ärzte, Handwerker, Lehrer, Landwirte. Es gibt kein eindeutiges Milieu wie bei den Piraten, aber am ehesten passten die FW als liberaler Ersatz für eine marginalisierte FDP. Allerdings sind sie nicht nach dem Schema links-rechts einzuordnen. Sie sind in Bayern beispielsweise strikt gegen eine dritte Startbahn am Flughafen. Andererseits waren sie die Ersten, die die Einführung der elektronischen Fußfessel forderten. Und sie sind, ganz die Anti-Piraten und insofern wieder anti-liberal, für mehr Kontrolle im Internet.
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Dirk Pfeil, die blöde "Deutsche Masse", der Dritte Weltkrieg und die Vernicht... - 0 views

  • Natürlich hat der Deutsche keinerlei politische Bildung mehr. Wo soll die auch herkommen – etwa aus jenen Magazinen, die sich jetzt darüber aufregen, das ein Dirk Pfeil die Wahrheit gesagt hat? Nun – er kann es sich erlauben. “Fast Drei Prozent” galt mal als lustige Übersetzung für FDP – jetzt wäre es ein Traumergebnis. Aktuell sind sie laut Welt auf zwei Prozent herunter, während die “Piratenpartei” bundesweit auf sieben Prozent kommt … ganz ohne Programm. Gut – die haben eins, aber 90% der Wähler wählen die Piratenpartei, ohne das Programm zu kennen. Die würden auch Stefan Raab wählen, wenn sie könnten. Das ist das Ergebnis von 30 Jahren Verblödung durch Privatfunk und öffentlich rechtliche Sender: Generation Doof macht aus Politik ein Happening: “Flashmob” stürmt inhaltslos die Parlamente, um an Pöstchen zu kommen.
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