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Home/ Piratenpartei/ Group items tagged Entwicklung

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Entwicklung des Strompreises Neue Kernkraftwerke unwirtschaftlich : #AntiAtomPiraten - 0 views

  • Lag der Börsenpreis vor Fukushima noch bei etwa 5,5 ct/kWh, so liegt er heute bei 4,2 ct/kWh, also etwa 25% niedriger als vor einem Jahr.
  • Gleichzeitig erweisen sich Neubauten von Kernkraftwerken als deutlich teurer als geplant.
  • Der Reaktorneubau im finnischen Olkiluoto wird knapp 7 Mrd. Euro kosten, anstatt der veranschlagten 3 Mrd. Euro. Baubeginn war 2005, die Fertigstellung sollte eigentlich 2009 erfolgen. Derzeit hofft man auf eine Inbetriebnahme im Jahr 2014. Allein der Ausfall der Kapitalrendite ist gewaltig und liegt sehr deutlich im Milliarden-Bereich
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  • er kostendeckende Preis für den französischen Atomstrom beträgt derzeit 4,9 ct/kWh. Tatsächlich abgerechnet werden jedoch nur 3,1 ct/kWh. Das ergibt einen Fehlbetrag von 42 %
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Piratenschiff im sommerlichen Mælstrom | Telepolis - 0 views

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    "Dank Internet bekam jeder Mensch Einfluss auf alle gesellschaftlichen Antworten und Einfluss auf Rang und Gestalt der Fragen selbst. Diese Entwicklung geschah nicht von alleine. Es waren die Piraten des frühen 21. Jahrhunderts, die nach der ewigen Fackel der Aufklärung griffen und die Völker der Erde aus den Ketten der ungewählten Macht, der Willkür und des Aberglaubens erlösten. Was den Descartes', den Bacons, Voltaires, den Jeffersons und Paines in ihrer Zeit der Buchdruck war, das war den Piraten das Internet. Die Piraten waren es, die das Grundrecht der Gedankenfreiheit, der Versammlungsfreiheit, auf Briefgeheimnis, auf Bildung und auf Masken für das Internet erkämpften. Es waren die Piraten, die sämtliche gesellschaftliche Erörterung im unsichtbaren Raum verankerten, den das segensreiche Internet um den Planeten spannte. Im Internet wurden der Verstand und das Wissen aller Menschen die erste Pflicht unserer Zivilisation. Im Internet erhoben die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen zum einzigen politischen MIttel. Im Internet offenbarten die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen als geeinten Willen. Es war der Sieg des Lichts.- Encyclopædia Piratica"
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Kommentar: Piraten nach NRW-Wahl: Piraten sind die neuen Linken | NRW-Wahl - ... - 0 views

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    "Hartz IV war gestern, Bürgerbeteiligung ist heute: Im Westen Deutschlands haben die Piraten die Linke als Protestpartei abgelöst. Doch deren Entwicklung zeigt, wie schnell Wahlerfolge vergehen können."
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Zerfall und Neubesinnung | Telepolis - 0 views

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    "Fasst man die Entwicklung der Piratenpartei in den letzten zwei Jahren in wenigen Worten zusammen dann bleibt als Fazit: Was als Erfolgsserie erschien, der mühelose Einzug in vier Landtage, entpuppte sich schließlich als der Anfang vom Ende. Dafür ist zweierlei von Bedeutung."
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Eine weitere liberale Partei? | Telepolis - 0 views

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    "Ein Kommentar zur möglichen Entwicklung der Piraten"
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Piraten uneins über Europa-Entwicklung | Telepolis - 0 views

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    "Im Liquid Feedback bekommen drei sehr unterschiedliche Modelle Unterstützung"
Bernd Eckenfels

Langhans spendet 20 000 Euro: Dschungelcamp-Gage an die Piratenpartei - Aus aller Welt ... - 0 views

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    Rainer Langhans hat eine erstaunliche Entwicklung hinter sich. Vom Vorzeige-Hippie wurde er zum Teilnehmer des RTL-Dschungelcamps, dotiert mit 50 000 Euro. Nun tritt Langhans auch noch als Spender für die Piratenpartei auf. ... Langhans spendet 20 000 Euro: Dschungelcamp-Gage an die Piratenpartei - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/panorama/welt/langhans-spendet-20-000-euro-dschungelcamp-gage-an-die-piratenpartei_aid_689820.html
Mela Eckenfels

Piratenpartei - Der Druck auf die etablierten Parteien wächst | Cicero Online - 0 views

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    "Ob die Piraten in den Bundestag einziehen, ist vorerst nicht so wichtig. Als Kleinpartei nimmt sie bereits jetzt erheblichen politischen Einfluss. Seit ihrem Parteitag in Offenbach gilt dies umso mehr Lauscht man dem medialen Echo des Offenbacher Parteitags der Piratenpartei, ist dieses auffällig positiv. Nach dem Wahlerfolg in Berlin scheint die Piratenpartei auch auf Bundesebene auf dem Weg der politischen Etablierung zu sein. Der starre Blick auf einen möglichen Einzug in den nächsten Bundestag übersieht jedoch leicht ihre aktuellen politischen Potentiale: Die Partei wirkt auch außerhalb des Parlaments bereits als Motor für die Entwicklung von alternativen politischen Inhalten und für die Modernisierung der politischen Kultur. Die Ereignisse und Ergebnisse des Parteitags in Offenbach könnten nun den Erneuerungsdruck auf die etablierten Parteien nochmals erhöhen."
Bernd Eckenfels

Die Piratenpartei, gekommen um zu bleiben! - 0 views

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    "Zusammengfasst lässt sich sagen das sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten die Piratenpartei durchaus zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung für die im Bundestag vertretenen Parteien werden wird sollten diese nicht dazu bereit sein die Themen die die Piratenpartei nun für sich vereinnahmt hat mit in ihre Programme aufzunehmen und glaubhaft zu vertreten. Das dies geschehen wird ist derzeit jedoch eher unwahrscheinlich da die Piraten von den etablierten Kräften immer noch nicht als Bedrohung, sondern irrigerweise eher als eine vorübergehende (Protest) Erscheinung eingestuft werden."
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Propheten, Reiniger, Interessenvertreter? | Telepolis - 0 views

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    "Die 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages stand zu weiten Teilen im Zeichen der Piratenpartei - und dies, obwohl die 2006 gegründete Formation nicht mit Abgeordneten in Berlin vertreten war. Die Piraten hatten im Vorfeld des Bundestagswahlkampfs 2009 auf sich aufmerksam und das Themenfeld der "Netzpolitik" salonfähig gemacht. In der Folgezeit gelang es den Piraten nicht nur eine beträchtliche Zahl an Neumitgliedern zu rekrutieren und eine in Teilen innovative Organisationsstruktur zu entwickeln, sondern auch bei vier Landtagswahlen (Berlin, Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen) die Fünf-Prozent-Hürde zu meistern. Jedoch ist die Entwicklung der Piratenpartei in Deutschland keineswegs eine reine Erfolgsgeschichte: Interne Macht- und Positionskämpfe, Konfliktaustragung in und mit den Medien, Sexismus- und Extremismusvorwürfe oder herkömmliche Flügelkämpfe haben die Piraten als ebenso neuen wie unkontrollierbaren Faktor in der deutsche Parteienlandschaft erscheinen lassen."
Mela Eckenfels

Zukunft der Parteien - Entsetzlich unersetzlich | The European - 0 views

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    "Die klassische Parteiendemokratie wird dem mündigen Bürger nicht mehr gerecht. Das Internet ermöglicht es nun allen Menschen, sich zu äußern, Stellung zu beziehen und eigene Interesse durchzusetzen. Parteien macht das nicht überflüssig, aber sie müssen auf diese Entwicklung reagieren."
Mela Eckenfels

Wahl in Berlin: Der Weckruf der Piraten | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    WAHL IN BERLIN Der Weckruf der Piraten Ob der Erfolg der Piraten von Dauer ist, hängt auch von der politischen Konkurrenz ab. Derzeit ist die Hauptfunktion der Partei das Wachrütteln. Ein Kommentar © Thomas Peter/Reuters Auf der Wahlparty der Piraten-Partei in Berlin-Kreuzberg wird die erste Hochrechnung präsentiert. Klaus Wowereit reklamiert den Wahlsieg für sich, der eigentliche Gewinner der Wahl in Berlin aber ist die Piratenpartei. Mit ihrem unerwarteten 8,9-Prozent-Ergebnis zog sie aus dem Stand ins Abgeordnetenhaus ein. Die Partei markiert damit die spannendste parteipolitische Entwicklung in Berlin seit der Wiedervereinigung. Schon zur Bundestagswahl 2009, bei der zwei Prozent orange wählten, hatten die Piraten ihre größte Anhängerschaft in der Hauptstadt. Doch auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern vor zwei Wochen holten sie 13 Prozent unter den Erstwählern. Ein gigantischer Erfolg.
Mela Eckenfels

Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - RNZ-Interview - 0 views

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    "Berlin. Sebastian Nerz ist Jahrgang 1983 und Bundesvorsitzender der Piratenpartei. Die RNZ sprach mit ihm über Berlin, das Internet und den Frauenanteil bei den Piraten. Ist der Überraschungserfolg mit 8,9 Prozent in Berlin ein einmaliges Ergebnis oder der erste Schritt in Richtung einer neuen bundespolitischen Kraft? Berlin ist der Einstieg in eine Entwicklung zu einer neuen bundespolitischen Kraft. Wir haben gezeigt, dass wir die Fünf-Prozent-Hürde überspringen können und das sogar deutlich. Das wird uns bei den nächsten Wahlen weiteren Auftrieb geben. Wir werden bei allen Landtagswahlen und auch bei der nächsten Bundestagswahl antreten. Unser Ziel ist der Einzug in den Bundestag 2013."
Mela Eckenfels

Ernstnehmen. Hinhören. Piraten verstehen. | Zwischen Munster und Berlin - 0 views

  • Christian Stöcker stellt in einem Artikel auf spiegelonline fest: „Die jahrtausendalte Herablassung gegenüber der Jugend von heute ist in unseren Tagen eine Herablassung gegenüber der Jugend, die dieses mächtige, bedrohliche, unordentliche, unkontrollierbare Etwas so selbstverständlich nutzt. Mit als Arroganz getarnter Ignoranz drohen Deutschlands große Parteien die Gruppe zu verprellen, die allein dieses Land im 21. Jahrhundert voranbringen wird.“
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    Das politische Berlin war in den letzten Tagen geprägt davon, dass alle sich erstmals alle ernsthaft mit den Piraten auseinandergesetzt haben. Vielleicht bleibt das der größte Erfolg der Partei, die so manche als Spaßpartei, andere als Protestpartei, wiederum andere als Anzeichen einer neuen sozialen Bewegung sehen. Die Entwicklung der Piraten ist ungewiss. Und sie ist das vor allem dann, wenn die traditionellen Parteien den Zulauf zu den Piraten nicht abtun, sondern ernst nehmen.Nein, die Wahlerfolge der Piraten sind kein Grund nervös zu werden. Sie sind kein Grund, aufgeschreckt zu sein und nun deren Positionen wahrlos zu übernehmen. Aber Sie sollten Anlass geben, aufmerksam zu sein und zuzuhören, was diese junge Generation von Aktiven eigentlich will. Und ja, die Piraten sind eine Protestpartei. Sie protestieren gegen die Politik der etablierten Parteien in Form und Programmatik.
Mela Eckenfels

Piratenpartei - Entern oder Kentern? Der Wahlkampf der Berliner Piratenpartei | Cicero ... - 0 views

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    "Bei der letzten Bundestagswahl war die Piratenpartei noch gefeierter Newcomer. Einige sahen in ihr schon eine „digitale Volkspartei" wachsen. Auf den Senkrechtstart folgten Zoff und Flaute. Nun wird die Berliner Abgeordnetenhauswahl zum Lackmustest für die Zukunftsfähigkeit der Piraten. Piraten stellt man sich als wilde Kerle vor, mit schwarzer Augenklappe. Dieser hier trägt dunkle Hornbrille und fuchtelt mit einem Mikrofon in die Runde. Die Berliner Piratenpartei hat zum Wahlkampfauftakt geladen. Gut hundert Leute sind gekommen. Man kennt sich hier, im schwarz-verhangenen Szeneclub „Jacki". Dort weiß der Pirat mit Mikrofon gerade „nicht mehr richtig weiter." Denn der Parteivorsitzende, „der Herr Gerhard Anger", ist momentan nicht auffindbar. Als er dann schließlich doch vors Publikum tritt, ist er erst einmal „ziemlich durch den Wind", weil er gerade ein Interview mit RTL hatte. Aber nun wird der Vorsitzender mit dem Webnamen „tollwutbezirk" zur zentralen Wahlkampffrage seiner Partei referieren: „Warum machen wir den Scheiß eigentlich?" Anger sagt, dass das eine „sehr gute Frage ist". Die Piratenpartei wirbt aus gutem Grund mit dem Plakat: „Wir sind die mit den Fragen". Am Ende gibt der Berliner Chefpiraten dann doch eine Antwort: „Weil es kein anderer macht und weil es sich uneigentlich nicht machen lässt. Ja und das war's eigentlich. Viel Spaß!" Willkommen beim politischen Senkrechtstarter 2009, dem Überraschungsgast bei der letzten Bundestagswahl. 847.000 Zweitstimmen erzielte die erst drei Jahre zuvor gegründete Piratenpartei dabei aus dem Stand. Das reichte immerhin für zwei Prozent Stimmenanteil. Das hatten nicht einmal die Grünen bei ihrem Wahlstart geschafft. Medien und Politologen stürzten sich auf den Newcomer mit den pfiffigen Parolen für ein zensurfreies Internet und gegen Überwachungsstaat. Die Mitgliederzahl wuchs rasant. Hatte man da gerade die Geburt einer juvenilen digitalen Volkspartei v
Mela Eckenfels

Wir sind Forscher, keine Ideologen | Telepolis - 0 views

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    Liebe Suchende, die Zukunft ist ein wankelmütiges Biest. Wir wollen sie planen, wir wollen einen Blick riskieren, aber wir kennen sie nicht. Wenn die Zukunft Gegenwart wird, wird das Undenkbare denkbar. Nichts hat das besser gezeigt als die letzten zwei Monate. Die Beschleunigung der Veränderung ist so groß, dass wir Ziele erreichen können, die gestern noch utopisch schienen. Und dass wir scheitern, weil uns die Entwicklung überrollt. Das kann man schlimm finden und nach Sicherheit rufen. Oder gerade nicht. Auf der letzten Open Mind im Herbst 2010 haben wir uns in die Brandung gestellt. Wir haben die großen Fässer aufgemacht. Was bedeutet Freiheit, was ist Ideologie, Urheberrecht, Privatsphäre? Wir haben Dinge hinterfragt, die längst entschieden scheinen. Für die es klare, einfache und falsche Antworten gibt. Wir haben Fragen gestellt, die nicht interessieren. Weil sie als Randphänomene abgetan werden. Wer, muss man fragen, hat sich vor einem halben Jahr schon für Netzpolitik interessiert? Jimmy Schulz von der FDP schätzt die Anzahl der Netzpolitiker im Bundestag auf fünf bis sechs. Warum tun wir uns das an? Warum wühlen wir in den Nischen, warum stellen wir Fragen für die Patentrezepte seit Jahrzehnten existieren? Baukastenfertig im IKEA-Versand.
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