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Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Johann Höchtl

Bloggen, twittern, chatten: Die Ernüchterung ist absehbar (Startseite, NZZ On... - 0 views

  • Facebook ist das grösste soziale Netzwerk und verbindet bald 600 Millionen Menschen. Sie stellen täglich über 1 Milliarde Informationsinhalte auf Zuckerbergs Netz.
  • Paradoxerweise hat das unser Miteinanderleben auf verschiedenen Ebenen verkompliziert. Dreh- und Angelpunkt ist die permanente Pflege der virtuellen Identität.
  • Im Politischen sind soziale Netzwerke ein effizientes Mobilisierungsmittel für Protestbewegungen. In Iran etwa organisierte sich die Opposition vor den Wahlen 2009 über Twitter, Facebook und Youtube
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  • Deshalb ziehen sich erste Mitglieder wieder aus sozialen Netzwerken zurück.
  • m Silicon Valley pumpen Investoren derzeit beherzt Millionen in Firmen wie Yammer oder Tumblr, so dass man sich an die Exzesse der Dotcom-Blase vor einem Jahrzehnt erinnert fühlt.
Johann Höchtl

Facebook in Ägypten - 0 views

  • Die Zeiten, in den sich der Informationsfluss in der arabischen Welt einfach staatlicherseits kontrollieren ließ, sind vorbei.Und es sind vor allem die Neuen Medien wie das Soziale Netzwerk Facebook, die Internet-Tagebücher der Blogger und der Kurznachrichtendienst Twitter, auf denen sich Nachrichten, die den arabischen Regierungen nicht genehm sind, wie ein Lauffeuer verbreiten.
  • Mehr Facebook-User als ZeitungsleserDas Internet ist für das Regime in Ägypten zum Oppositionsführer geworden. Gerade Facebook wird nicht nur in Ägypten, sondern überall in der arabischen Welt zu einem wichtigen Kommunikationsmittel, jenseits der staatlichen Zensur und der roten Linien, an die sich auch die unabhängige Presse halten muss. In der arabischen Welt gibt es inzwischen laut einer Studie der Agentur Spot on Public Relation in Dubai mehr Facebook-Nutzer als Zeitungsleser.
  • Demnach nutzen 15 Millionen Menschen in der arabischen Welt Facebook, verglichen mit der Auflage von etwas weniger als 14 Millionen Zeitungen, die auf Arabisch, Englisch und Französisch in der Region erscheinen."Wie ein Virus""Facebook und andere Social Networks beginnen nun zu definieren, wie Menschen Informationen entdecken und teilen und wie sie sich eine Meinung bilden", sagt Carington Malin, Vorstand von Spot on Public Relation.
Judith Schossboeck

Wie Netzdokumente aufklären helfen - 0 views

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    Dank YouTube, Twitter und Blogs ist die Katastrophe von Duisburg gut dokumentiert. Soziale Netzwerke könnten zur Aufklärung beitragen - wenn man die Nutzer ernst nimmt.
Judith Schossboeck

Eine Vielzahl von Arbeitsstilen existiert parallel - 0 views

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    Speziell jüngere Arbeitnehmer sind aus ihrem Privatleben eine Fülle sozialer Medien gewohnt und erwarten, im Unternehmen vergleichbare Arbeitsinstrumente vorzufinden. 86% aller Arbeitskräfte verwenden inoffizielle (nicht von der IT-Abteilung unterstützte) Werkzeuge verwenden, um ihre Produktivität zu steigern.
Johann Höchtl

David Weinberger: Wissen in Zeiten des Überflusses | digitalpublic.de - 0 views

  • Um diese Hilfen des Denkens zu verbessern, haben die Menschen das Wissen zunächst aufgeschrieben und fangen nun an möglichst alles zu digitalisieren und das so gespeicherte Wissen dann zu verbinden. Wenn man eines Tages ein eBook erfände, dass sich mit anderen verbinden würde sowie mit dem Netz hätte man eine Chance soziales Lesen einzuführen.
  • Überfluß Wir leben in den Zeiten des Überflußes, nicht Überfluß an Geld oder Wasser aber eben an digitalisiertem Wissen. Es gibt aber auch einen Überfluß an Mist, an Überflüssigem. Leider sind wir gut darin, mit dem Überfluß des Schlechten und Unnützen umzugehen (Spamfilter) nicht aber darin, mit dem vielen Wissen etwas anzufangen.
  • Links/Verbindungen Früher hatte alles Wissen seinen Platz und konnte durch seine Registrierungs- oder Archivnummer gefunden werden. Jetzt ist alles mit allem verbunden. Keiner weiß, was wirklich wichtig ist und was wichtig sein wird und vor allem warum.
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  • Transparenz als neue Authorität Wer also Einsicht in seine Methoden liefert, wie man auch bei Wikipedia erkennen kann, an den teilweise leidenschaftlichen Diskussion, der erhält auch Authorität. Weil man eben alles  nachvollziehen kann. Es steht ja auch jedem frei selbst an die Texte Hand anzulegen, wenn man meint, es besser zu wissen. Ein Lexikon eines großen Verlages tritt immer auf, als wäre das enthaltene Wissen irgendwo im Weltraum entstanden, wir können nicht erkennen, warum eine bestimmte Behauptung aufgestellt wurde. Bei Wikipedia ist das möglich. Fast jeder Satz wird umfassend diskutiert – zumindest bei vielen wichtigen Einträgen. Und genau das unterscheidet ja auch unser Selbstverständis jetzt im Gegensatz zu der Zeit vor dem Internet. Weil wir uns unserer Möglichkeiten und Verbindungen miteinander immer wieder im Web versichern können und damit einerseits mehr Wissen schaffen, das mit anderen zusammen erstellt wurde und gleichzeitig damit eine Verbindung der Menschen untereinander und mit dem Wissen immer wieder neu aktualisiert wird.
Johann Höchtl

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » ISPRAT-Whitepaper zu Ope... - 0 views

  • Ein interdisziplinäres Autorenteam skizziert in dem Papier Voraussetzungen des Open Government.
  • Die Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie z.B. Regelgebundenheit, Zuständigkeitsprinzip und Nachprüfbarkeit der Handlungen, führen dabei zu eigenen Herausforderungen bei der Realisierung der Potentiale sozialer Medien und damit verbundener kulturspezifischer Ansätze.
  • Im Schwerpunkt Open Data werden zusätzlich die wirtschaftlichen Aspekte der Datenbereitstellung diskutiert
Parycek

Ordnung und Unordnung des Wissens (Kultur, Literatur und Kunst, NZZ Online) - 0 views

  • sie wird nicht als seriöse Informationsquelle anerkannt. Mit ihrem egalitären Arbeitsprinzip verstösst sie gegen die Ordnung des Wissens, wonach öffentlicher Wahrheitsanspruch ein soziales Privileg ist, das von Bildungsinstitutionen verliehen wird.
  • Neuauflage eines alten Machtkampfes, in dem institutionell geadelte und titellose Gelehrte um die Hoheit der enzyklopädischen Wissenspopularisierung streiten.
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    Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird von sehr vielen genutzt, auch von Wissenschaftern. Dennoch ist Wikipedia in der akademischen Welt noch nicht salonfähig. Das Spannungsverhältnis zwischen Wikipedianern und Akademikern hat historische Vorläufer.\nDr. Caspar Hirschi ist Research Fellow an der Universität Cambridge. \n
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