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Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Parycek

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » 15 Antworten auf 15 Frag... - 0 views

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    Zum 3. Netzdialog des Bundesinnenministers am 11.05.2010 mit dem Thema "staatliche Angebote im Internet" wurden 15 TeilnehmerInnen eingeladen, darunter 3, die die Community vertreten: Constanze Kurz (Chaos Computer Club), Markus Beckedahl (Open Data Network) und Anke Domscheit (Government 2.0 Netzwerk Deutschland). Die übrigen Teilnehmer kommen aus der Verwaltung, Wissenschaft oder vertreten die Industrie (ITK Verband bitkom, Verband der Versicherungswirtschaft).
Parycek

Open Data = Free Data? - 0 views

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    Government 2.0 Netzwerk Deutschland
Johann Höchtl

Bloggen, twittern, chatten: Die Ernüchterung ist absehbar (Startseite, NZZ On... - 0 views

  • Facebook ist das grösste soziale Netzwerk und verbindet bald 600 Millionen Menschen. Sie stellen täglich über 1 Milliarde Informationsinhalte auf Zuckerbergs Netz.
  • Paradoxerweise hat das unser Miteinanderleben auf verschiedenen Ebenen verkompliziert. Dreh- und Angelpunkt ist die permanente Pflege der virtuellen Identität.
  • Im Politischen sind soziale Netzwerke ein effizientes Mobilisierungsmittel für Protestbewegungen. In Iran etwa organisierte sich die Opposition vor den Wahlen 2009 über Twitter, Facebook und Youtube
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  • Deshalb ziehen sich erste Mitglieder wieder aus sozialen Netzwerken zurück.
  • m Silicon Valley pumpen Investoren derzeit beherzt Millionen in Firmen wie Yammer oder Tumblr, so dass man sich an die Exzesse der Dotcom-Blase vor einem Jahrzehnt erinnert fühlt.
Parycek

APA-ZukunftWissen - Österreichs Netzwerk für Wissenschaft, Bildung, Technolog... - 2 views

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    THEMA | Government 2.0: Impulse für eine Reform des öffentlichen Sektors durch Open Innovation - Von Dennis Hilgers und Frank T. Piller
Johann Höchtl

Facebook in Ägypten - 0 views

  • Die Zeiten, in den sich der Informationsfluss in der arabischen Welt einfach staatlicherseits kontrollieren ließ, sind vorbei.Und es sind vor allem die Neuen Medien wie das Soziale Netzwerk Facebook, die Internet-Tagebücher der Blogger und der Kurznachrichtendienst Twitter, auf denen sich Nachrichten, die den arabischen Regierungen nicht genehm sind, wie ein Lauffeuer verbreiten.
  • Mehr Facebook-User als ZeitungsleserDas Internet ist für das Regime in Ägypten zum Oppositionsführer geworden. Gerade Facebook wird nicht nur in Ägypten, sondern überall in der arabischen Welt zu einem wichtigen Kommunikationsmittel, jenseits der staatlichen Zensur und der roten Linien, an die sich auch die unabhängige Presse halten muss. In der arabischen Welt gibt es inzwischen laut einer Studie der Agentur Spot on Public Relation in Dubai mehr Facebook-Nutzer als Zeitungsleser.
  • Demnach nutzen 15 Millionen Menschen in der arabischen Welt Facebook, verglichen mit der Auflage von etwas weniger als 14 Millionen Zeitungen, die auf Arabisch, Englisch und Französisch in der Region erscheinen."Wie ein Virus""Facebook und andere Social Networks beginnen nun zu definieren, wie Menschen Informationen entdecken und teilen und wie sie sich eine Meinung bilden", sagt Carington Malin, Vorstand von Spot on Public Relation.
Judith Schossboeck

Wie Netzdokumente aufklären helfen - 0 views

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    Dank YouTube, Twitter und Blogs ist die Katastrophe von Duisburg gut dokumentiert. Soziale Netzwerke könnten zur Aufklärung beitragen - wenn man die Nutzer ernst nimmt.
Judith Schossboeck

Die Zeit: Alle anderen sind auch bei Facebook - 0 views

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    In einer aktuellen Verbraucherumfrage haben amerikanische Nutzer dem Netzwerk schlechtere Noten gegeben als dem Internetauftritt ihres Finanzamts. Dennoch hier die schockierende These: Bald wird sich einer über Facebook so wenig wundern, wie man auch nicht erstaunt nachfragen würde: „Was, du machst mit bei diesem Wahnsinn namens Telefonbuch?" Oder: „Was, du gehst abends zu fremden Leuten in die Bar, anstatt gemütlich zu Hause wirklich guten Wein zu trinken?" Fragt ja auch keiner: „Ist das nicht doof, gefährlich gar?"
Johann Höchtl

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » ISPRAT-Whitepaper zu Ope... - 0 views

  • Ein interdisziplinäres Autorenteam skizziert in dem Papier Voraussetzungen des Open Government.
  • Die Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie z.B. Regelgebundenheit, Zuständigkeitsprinzip und Nachprüfbarkeit der Handlungen, führen dabei zu eigenen Herausforderungen bei der Realisierung der Potentiale sozialer Medien und damit verbundener kulturspezifischer Ansätze.
  • Im Schwerpunkt Open Data werden zusätzlich die wirtschaftlichen Aspekte der Datenbereitstellung diskutiert
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