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Johann Höchtl

Bloggen, twittern, chatten: Die Ernüchterung ist absehbar (Startseite, NZZ On... - 0 views

  • Facebook ist das grösste soziale Netzwerk und verbindet bald 600 Millionen Menschen. Sie stellen täglich über 1 Milliarde Informationsinhalte auf Zuckerbergs Netz.
  • Paradoxerweise hat das unser Miteinanderleben auf verschiedenen Ebenen verkompliziert. Dreh- und Angelpunkt ist die permanente Pflege der virtuellen Identität.
  • Im Politischen sind soziale Netzwerke ein effizientes Mobilisierungsmittel für Protestbewegungen. In Iran etwa organisierte sich die Opposition vor den Wahlen 2009 über Twitter, Facebook und Youtube
  • ...2 more annotations...
  • Deshalb ziehen sich erste Mitglieder wieder aus sozialen Netzwerken zurück.
  • m Silicon Valley pumpen Investoren derzeit beherzt Millionen in Firmen wie Yammer oder Tumblr, so dass man sich an die Exzesse der Dotcom-Blase vor einem Jahrzehnt erinnert fühlt.
Parycek

Ordnung und Unordnung des Wissens (Kultur, Literatur und Kunst, NZZ Online) - 0 views

  • sie wird nicht als seriöse Informationsquelle anerkannt. Mit ihrem egalitären Arbeitsprinzip verstösst sie gegen die Ordnung des Wissens, wonach öffentlicher Wahrheitsanspruch ein soziales Privileg ist, das von Bildungsinstitutionen verliehen wird.
  • Neuauflage eines alten Machtkampfes, in dem institutionell geadelte und titellose Gelehrte um die Hoheit der enzyklopädischen Wissenspopularisierung streiten.
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    Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird von sehr vielen genutzt, auch von Wissenschaftern. Dennoch ist Wikipedia in der akademischen Welt noch nicht salonfähig. Das Spannungsverhältnis zwischen Wikipedianern und Akademikern hat historische Vorläufer.\nDr. Caspar Hirschi ist Research Fellow an der Universität Cambridge. \n
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