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Parycek

Elektrischer Reporter - 2 views

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    @Johann: wie letztens erwähnt Sixtus als E-Reporter ebenfalls sehenswert:: Sixtus vs. Lobo: http://www.youtube.com/watch?v=XUCNlgEo2Zo&feature=related @Michael: Neues http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/342#/kanaluebersicht/342 auch ohne tv ;-)
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    Ist tatsächlich komplett an mir verüber gegangen. Großartig! Werde mir ein paar anschaun. Vlt. sollten wir auch mal versuchen so ein Video zu produzieren? "Im Internet bis du der Staat"
Johann Höchtl

Open Government & Open Data im Landeswahlprogramm der NRW SPD | Open Data Network - 0 views

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    "Wenn Sozialdemokraten in NRW wieder regieren, werden wir eine offene partizipative und transparente Landesregierung und -verwaltung sein. Durch die kostenfreie Bereitstellung öffentlicher Daten und Informationen in maschinenlesbaren offenen Formaten wollen wir das Zusammenwirken des Landes mit seinen Bürgern im Rahmen einer Open Government-Initiative auf eine neue Stufe heben."
Judith Schossboeck

Neue Generation Internet - Grenzenlos frei? - 0 views

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    einige Leseproben und abstracts zum Thema
Johann Höchtl

Neue Recherchewege - Datenjournalismus | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Zapp - ... - 0 views

  • Die Zahlen und Daten sind die Ausgangsbasis für die Recherche, erst daraus ergibt sich die Geschichte. Datenjournalismus nennt man das.
Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Michael Sachs

Ich chatte, also bin ich - Nachrichten welt_print - Vermischtes - Hamburg - WELT ONLINE - 0 views

  • Mediennutzung der "Digital Natives" jetzt genau analysiert. Im Fokus der empirischen Untersuchungen waren jene zwölf bis 24 Jahre alten Jugendlichen und Erwachsenen
  • Mit Hilfe der digitalen Medien erschließen sie neue Räume für ihre Sozialisation, setzen sich mit dem Erwachsenwerden auseinander und informieren sich per Internet über Fragen des Welt- und Orientierungswissens.
Johann Höchtl

Industrie vs. Wissenschaft: Die "Pepsi-Affäre" bei ScienceBlogs.com | Astrodi... - 0 views

  • Bei unseren amerikanischen Kollegen von ScienceBlogs.com geht es gerade rund. Die Blogger verlassen scharenweise die Plattform - Neuron Culture, Science after Sunclipse, Good Math, Bad Math, Neurotopia und Laelaps haben schon ihre Abschiedsbeiträge geschrieben
  • Was ist passiert? Bei SB.com gibt es ein neues Blog - es heisst Food Frontiers und wird von PepsiCo betrieben
  • Natürlich wäre es was anderes, wenn nun die PR-Abteilung von PepsiCo das Blog nutzen würde um einen Beitrag nach dem anderen darüber zu verfassen wie super schmackhaft, gesund und wichtig die PepsiCo-Produkte sind.
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  • bei Food Frontiers gibt es bis jetzt nur einen einzigen "Hallo, da sind wir"-Artikel. Ich verstehe also nicht wirklich, warum sich die amerikanischen Blogger-Kollegen nun so enorm aufregen.
  • Aber die eigentliche Frage ist ja eine grundsätzlichere. Wie ich oben schon gesagt habe, arbeiten Wissenschaftler nicht nur an Universitäten sondern auch überall in der Industrie und Wirtschaft. Sind die per se weniger glaubwürdig; weniger unabhängig; wenig verläßlich? Sind Blogs von Industrie-Wissenschaftler a priori mehr PR-Blogs anstatt Wissenschaftsblog?
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    Spagat zwischen Wissenschaft und Popularismus: Rolle der Blogs
Johann Höchtl

Ausweis des 21. Jahrhunderts | politik-digital.de - 0 views

  • Herzstück des neuen Personalausweises ist der integrierte Chip. Auf diesem werden jene Daten gespeichert, die beim herkömmlichen Ausweis nur aufgedruckt waren. Der Chip beinhaltet auf Wunsch des Bürgers zudem die neue Online-Ausweisfunktion, die digitale Signatur und Fingerabdrücke in digitaler Form. Die Online-Authentifizierung erfolgt mit Hilfe eines Ausweislesegerätes für den PC, welches separat zum Personalausweis erworben werden muss. Nach dem Einscannen des Ausweises, gibt der Nutzer eine sechsstellige Pin ein. Erst dann kann eine Transaktion zu Stande kommen.
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    Die Deutschen bekommen ab 1. Nov 2010 ihre "Bürgerkarte", dort aber als Personalausweis
Johann Höchtl

Journalology: Open peer review & community peer review - 0 views

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    Blog Artikel zu Journals/Magazinen die public peer review verwenden
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    Müssen wir dazu neue Software verwenden oder auch mit der bestehenden möglich?
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    Ich kenne die Software hinter Jedem gar nicht ... kann daher nichts sagen. Sollte es ein customized Drupal oder ähnliches sein, wirds einfach (wenn auch nicht gratis). Ansosnten könnte es aufwändig werden. Sollten Bachfellner dazu befragen, er ist u.a. ja auch der mit dem notwendigen technischen know-how.
Johann Höchtl

David Weinberger: Wissen in Zeiten des Überflusses | digitalpublic.de - 0 views

  • Um diese Hilfen des Denkens zu verbessern, haben die Menschen das Wissen zunächst aufgeschrieben und fangen nun an möglichst alles zu digitalisieren und das so gespeicherte Wissen dann zu verbinden. Wenn man eines Tages ein eBook erfände, dass sich mit anderen verbinden würde sowie mit dem Netz hätte man eine Chance soziales Lesen einzuführen.
  • Überfluß Wir leben in den Zeiten des Überflußes, nicht Überfluß an Geld oder Wasser aber eben an digitalisiertem Wissen. Es gibt aber auch einen Überfluß an Mist, an Überflüssigem. Leider sind wir gut darin, mit dem Überfluß des Schlechten und Unnützen umzugehen (Spamfilter) nicht aber darin, mit dem vielen Wissen etwas anzufangen.
  • Links/Verbindungen Früher hatte alles Wissen seinen Platz und konnte durch seine Registrierungs- oder Archivnummer gefunden werden. Jetzt ist alles mit allem verbunden. Keiner weiß, was wirklich wichtig ist und was wichtig sein wird und vor allem warum.
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  • Transparenz als neue Authorität Wer also Einsicht in seine Methoden liefert, wie man auch bei Wikipedia erkennen kann, an den teilweise leidenschaftlichen Diskussion, der erhält auch Authorität. Weil man eben alles  nachvollziehen kann. Es steht ja auch jedem frei selbst an die Texte Hand anzulegen, wenn man meint, es besser zu wissen. Ein Lexikon eines großen Verlages tritt immer auf, als wäre das enthaltene Wissen irgendwo im Weltraum entstanden, wir können nicht erkennen, warum eine bestimmte Behauptung aufgestellt wurde. Bei Wikipedia ist das möglich. Fast jeder Satz wird umfassend diskutiert – zumindest bei vielen wichtigen Einträgen. Und genau das unterscheidet ja auch unser Selbstverständis jetzt im Gegensatz zu der Zeit vor dem Internet. Weil wir uns unserer Möglichkeiten und Verbindungen miteinander immer wieder im Web versichern können und damit einerseits mehr Wissen schaffen, das mit anderen zusammen erstellt wurde und gleichzeitig damit eine Verbindung der Menschen untereinander und mit dem Wissen immer wieder neu aktualisiert wird.
Parycek

Open Government Data: Rückenwind durch Apps - 0 views

  • Als Informationen des öffentlichen Sektors gelten alle Arten von Daten, die von öffentlichen Einrichtungen generiert werden, wie beispielsweise Karten und Informationen zum Wetter, zum Recht, zur Verkehrslage sowie zu Finanzen und zur Wirtschaft. Diese sollen offen gelegt werden, wie es die Unterstützer von "Open Government Data"-Initiativen rund um den Erdball (Hier finden Sie einige Videos zu dem Thema) bereits länger fordern. Diese Daten könnten dann beispielsweise für Smartphone-Apps wiederverwendet werden, so die EU-Kommission in einer Aussendung. Scheinbar könnte der App-Boom dem Konzept Open Government Data Auftrieb verleihen.Mit der kostenlosen oder gebührenpflichtigen Wiederverwendung öffentlicher Daten wird einer Studie von 2006 zufolge ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. Euro pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation bei der EU-Kommission eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll. Die Konsultation läuft bis zum 30. November 2010.
  • rden Informationen des öffentlichen Sektors besser und stärker genutzt, eröffnet sich ein enormes Potenzial für neue Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze, und die Verbraucher haben eine größere Auswahl und bekommen mehr für ihr Geld. Der Markt für mobile Apps, die sich zum Teil auf PSI-generierte Daten stützen, könnte bis 2013 auf 15 Mrd. Euro anwachsen.
  • Die Überarbeitung der zugrunde liegenden PSI-Richtlnie ist der Kommission zufolge "eine der wichtigsten Maßnahmen der Digitalen Agenda für Europa. Regierungen könnten beispielsweise die Märkte für Inhalte fördern, indem sie Informationen des öffentlichen Sektors unter "transparenten, effektiven und nichtdiskriminierenden Bedingungen" bereitstellen.
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  • Auch verweist sie auf praktische Probleme, wie das fehlende Bewusstsein dafür, welche Informationen des öffentlichen Sektors vorhanden sind und welches wirtschaftliche Potenzial in den Daten der öffentlichen Stellen steckt.
  • Die Kommission kam zu dem Ergebnis, dass die Richtlinie von 2003 in ihrer jetzigen Form ihre Wirkung noch nicht voll entfaltet hat, und hat beschlossen, spätestens 2012 eine weitere Überprüfung vorzunehmen, wenn mehr Daten über die Auswirkungen, Folgen und Anwendung der EU-Regeln für Informationen des öffentlichen Sektors vorliege
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    Die Europäische Kommission führt derzeit eine Konsultation zur Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors durch.
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
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  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
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