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Parycek

Crowdsourcing landscape - Discussion « Getting Results from Crowdsourcing - 0 views

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    The Crowdsourcing Landscape is intended to be a starting point for conversation. This is Beta version 1.0 of the landscape. Based on your comments and feedback we will improve it and create the next versions.
Parycek

Working the Crowd: Employment and Labor Law in the Crowdsourcing Industry by Alek Felst... - 0 views

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    Abstract:      This Article confronts the thorny questions that arise in attempting to apply traditional employment and labor law to "crowdsourcing," an emerging online labor model unlike any that has existed to this point. Crowdsourcing refers to the process of taking tasks that would normally be delegated to an employee and distributing them to a large pool of online workers, the "crowd," in the form of an open call. 
Johann Höchtl

"Aus dem Würgegriff der Experten befreit" - science.ORF.at - 0 views

  • Auch das Internet hat sich verändert. Durch Phänomene wie Crowdsourcing kam es zu einer Amateurisierung ganzer Berufssparten. Ich denke, dass sich die Kulturindustrie langsam aus dem Würgegriff einiger Experten befreit. Das haben wir zu einem großen Teil dem Internet zu verdanken. Ich sage es immer wieder und ich habe es auch in mein Buch geschrieben: Ich halte diese Entwicklung für äußerst positiv.
  • Kritiker des Web 2.0 behaupten, dass die Flut an neuen Medien die Kommunikation zwischen Menschen derart verändert hat, dass sie nun fragmentiert und unpersönlich geworden ist. Ich denke auch, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen auf eine Weise verändert haben, die die besondere Vertrautheit, an die wir vor zehn oder 100 Jahren noch gewöhnt waren, bedroht
  • Sie arbeiten derzeit an einem journalistischen Projekt, bei dem Crowdsourcing benutzt wird, um Daten über das US-Gesundheitssystem zu erheben. In Österreich stecken diese Konzepte noch in den Kinderschuhen. Gibt es große Unterschiede zwischen Europa und den USA? Sind europäische Journalisten verschlossener gegenüber solchen Methoden? Ich denke, dass es Unterschiede gibt. In den USA erwägen immer mehr Medienunternehmen Crowdsourcing zu verwenden. Bei meinem Projekt geht es darum, Daten von Radiohörern zu sammeln und sich die Kosten für ihre Gesundheitsvorsorge anzusehen. Die Situation in Österreich kenne ich leider zu schlecht, um etwas darüber sagen zu können. Es gibt allerdings einige europäische Länder, die Crowdsourcing relativ früh aufgegriffen haben. Kurz nachdem mein Artikel darüber erschienen ist, gab es ein Experiment in den Niederlanden. Die Regierung hat dort versucht, die Bevölkerung durch Crowdsourcing in den Gesetzgebungsprozess einzubinden
Parycek

Crowdsourced ideas make participating in government cool again - 0 views

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    opensource.com
Johann Höchtl

Peer-to-Peer Governance, Production And Property: P2P As A Way Of Living - Part 1 - 0 views

  • Such free cooperation can only be hindered ‘artificially’, through either legal means ( intellectual property regimes) or through technical restrictions such as  Digital Rights Management, which essentially hinder the social innovation that can take place.
  • The expansion of peer production is dependent on cultural/legal conditions. It requires;open and free raw cultural material to use; participative structures to process it; and commons-based property forms to protect the results from private appropriation.
  • In most cases, distribution beats decentralization and centralization as the best way to deal with  complexity.
  • ...4 more annotations...
  • The sphere of commons-oriented peer production, based on stronger links between cooperators, think Linux or Wikipedia, usually combines a self-governing community, with for-benefit institutions (Apache Foundation, Wikimedia Foundation, etc…), which manage the infrastructure of collaboration, and a  ecology of businesses which create scarcities around the commons, and in return support the commons from which they derive their value.
  • Finally,  crowdsourcing occurs when it is the institutions themselves which attempt to create a framework, where participation can be integrated in their value chain, and this can take a wide variety of forms. This is generally the field of co-creation.
  • We must note that monetary value that is being realized by the capital players, is – in many if not most of the cases, not of the same order as the value created by the social innovation processes.
  • peer governance requires a priori consensus on the common object. But society as a whole lacks such consensus by definition: it is a decentralized collection of competing interests and worldviews, rather than a distributed network of  free agents. Therefore, for society at large, there is no alternative to a revitalized democratic political scenario based on representation.
Parycek

www.best-practice-business.de/blog - 1 views

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    über 200 Beispiel zu Crowdsourcing-Projekt
Parycek

The Swarm's Activation Ladder - 1 views

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    Falkvinge on Infopolicy
Parycek

Peer-to-Patent - 0 views

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    Despite Low Participation, PTO Set to Expand Peer-to-Patent Program
Parycek

Brainstorming an open declaration on public services 2.0 - 0 views

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    In November 2009, the EU Ministerial declaration on e-government will be published. We aim to build a bottom-up open declaration alongside it. We are currently in brainstorming mode. We collect and discuss the key recommendations to be made to governments on how to best use the Internet in public services. Post your recommendation here. Deadline 15th July!
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
  • ...7 more annotations...
  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
Parycek

Twitter Predicts Box-Office Sales Better Than a Prediction Market - 0 views

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    Researchers at HP Labs discover that Twitter can predict, with astonishing accuracy, how well a movie will sell.
Johann Höchtl

The central platform for crowdsourcing US Government challenges, contests, competitions... - 0 views

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    "think the biggest problem is how to decide which problems to work on. That can't be solved as long as only one party has exclusive control over which problems are presented." (reddit)
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