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thinkahol *

Evolution machine: Genetic engineering on fast forward - life - 27 June 2011 - New Scie... - 0 views

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    Automated genetic tinkering is just the start - this machine could be used to rewrite the language of life and create new species of humans
thinkahol *

Why Big Media Is Going Nuclear Against The DMCA | TechCrunch - 0 views

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    When Congress updated copyright laws and passed the Digital Millennium Copyright Act (DMCA) in 1998, it ushered an era of investment, innovation and job creation.  In the decade since, companies like Google, YouTube and Twitter have emerged thanks to the Act, but in the process, they have disrupted the business models and revenue streams of traditional media companies (TMCs).  Today, the TMCs are trying to fast-track a couple of bills in the House and Congress to reverse all of that. Through their lobbyists in Washington, D.C., media companies are trying to rewrite the DMCA through two new bills.  The content industry's lobbyists have forged ahead without any input from the technology industry, the one in the Senate is called Protect IP and the one in the House is called E-Parasites.  The E-Parasite law would kill the safe harbors of the DMCA and allow traditional media companies to attack emerging technology companies by cutting off their ability to transact and collect revenue, sort of what happened to Wikileaks, if you will.  This would scare VCs from investing in such tech firms, which in turn would destroy job creation. The technology industry is understandably alarmed by its implications, which include automatic blacklists for any site issued a takedown notice by copyright holders that would extend to payment providers and even search engines.   What is going on and how exactly did we get here?
Johann Höchtl

EUROPA - Press Releases - Digital Agenda: Commission outlines action plan to boost Euro... - 0 views

  • A new Single Market to deliver the benefits of the digital era
  • Improve ICT standard-setting and interoperability
  • Enhance trust and security
  • ...4 more annotations...
  • Increase Europeans' access to fast and ultra fast internet
  • Boost cutting-edge research and innovation in ICT
  • Empower all Europeans with digital skills and accessible online services
  • Unleash the potential of ICT to benefit society
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    European digital agenda
Parycek

Facebook, Twitter Election Results Prove Remarkably Accurate - 0 views

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     | Fast Company
Johann Höchtl

Big Data Reaches The Hill: A Guide To Making It More Actionable - 0 views

  • What Congress should do to help big data Allow access to confidential data such as the Census data centers Allow sharing between statistical agencies Have a chief data dfficer that promotes a federal data science community of data scientists and statisticians
  • Hadoop projects are costing 50 times more than expected DHS failed fast with a big data in the cloud project, but quickly and at less cost
  • The federal government should foster real innovation with government data
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    Big Data Projekte der Verwaltung in den USA waren bisher noch nicht so erfolgreich. Eine kurze Analyse
Johann Höchtl

ots.at: Ericsson Studie: Vom Internet in der Hosentasche zur vernetzten Gesellschaft - ... - 0 views

  • Aufgabe in Österreich: Kluft des Digital Divide schließen
  • Die Kluft zwischen den Early Adopters und der breiten Masse in Österreich ist größer als in anderen Teilen Europas. So ist es für fast die Hälfte (47 %) der Early Adopters wichtig, überall Internet-Zugang zu haben, aber nur für 18 % der insgesamt Befragten. "Der Digital Divide droht die Gesellschaft in zwei Gruppen zu teilen: jene mit Zugang zum Internet und jene, denen dieser verwehrt ist. Dem müssen wir mit aller Kraft entgegenwirken. Damit alle das Internet nutzen können, benötigen wir eine flächendeckende, leistungsstarke Breitband-Infrastruktur"
Johann Höchtl

David Weinberger: Wissen in Zeiten des Überflusses | digitalpublic.de - 0 views

  • Um diese Hilfen des Denkens zu verbessern, haben die Menschen das Wissen zunächst aufgeschrieben und fangen nun an möglichst alles zu digitalisieren und das so gespeicherte Wissen dann zu verbinden. Wenn man eines Tages ein eBook erfände, dass sich mit anderen verbinden würde sowie mit dem Netz hätte man eine Chance soziales Lesen einzuführen.
  • Überfluß Wir leben in den Zeiten des Überflußes, nicht Überfluß an Geld oder Wasser aber eben an digitalisiertem Wissen. Es gibt aber auch einen Überfluß an Mist, an Überflüssigem. Leider sind wir gut darin, mit dem Überfluß des Schlechten und Unnützen umzugehen (Spamfilter) nicht aber darin, mit dem vielen Wissen etwas anzufangen.
  • Links/Verbindungen Früher hatte alles Wissen seinen Platz und konnte durch seine Registrierungs- oder Archivnummer gefunden werden. Jetzt ist alles mit allem verbunden. Keiner weiß, was wirklich wichtig ist und was wichtig sein wird und vor allem warum.
  • ...1 more annotation...
  • Transparenz als neue Authorität Wer also Einsicht in seine Methoden liefert, wie man auch bei Wikipedia erkennen kann, an den teilweise leidenschaftlichen Diskussion, der erhält auch Authorität. Weil man eben alles  nachvollziehen kann. Es steht ja auch jedem frei selbst an die Texte Hand anzulegen, wenn man meint, es besser zu wissen. Ein Lexikon eines großen Verlages tritt immer auf, als wäre das enthaltene Wissen irgendwo im Weltraum entstanden, wir können nicht erkennen, warum eine bestimmte Behauptung aufgestellt wurde. Bei Wikipedia ist das möglich. Fast jeder Satz wird umfassend diskutiert – zumindest bei vielen wichtigen Einträgen. Und genau das unterscheidet ja auch unser Selbstverständis jetzt im Gegensatz zu der Zeit vor dem Internet. Weil wir uns unserer Möglichkeiten und Verbindungen miteinander immer wieder im Web versichern können und damit einerseits mehr Wissen schaffen, das mit anderen zusammen erstellt wurde und gleichzeitig damit eine Verbindung der Menschen untereinander und mit dem Wissen immer wieder neu aktualisiert wird.
Johann Höchtl

It's time for a new version of government - Fortune Tech - 0 views

  • Create a management framework that accepts and rewards internal entrepreneurs.
  • Government 2.0 is a citizen-centric philosophy and strategy that believes the best results are usually driven by partnerships between citizens and government, at all levels.  It is focused entirely on achieving goals through increased efficiency, better management, information transparency, and citizen engagement and most often leverages newer technologies to achieve the desired outcomes.
  • Government employees are traditionally risk-averse, a good thing when the pace of change is relatively slow.  However, in today's fast-paced world the pace of government change, the pace of government execution is often too slow.
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  • 1) Focus on success at the local level.
  • 2) Force competitive solutions for non-core services.
  • 3) Engage citizens in creating value and saving money. True results are being delivered in the private and public sector when customers/citizens are engaged in the process.  Platforms like BubbleIdeas, UserVoice, IdeaScale, and others, are being used to give citizens a voice in the daily execution of government. I
  • 4) Become agile, delivering on 100 day plans. While politicians often make promises for their first 100 days in office we rarely see clearly defined goals combined with execution plans and measurable outcomes publicly displayed. 
  • Government entities should select an easy to define project to complete every 100 days.  The projects goals, plans, and metrics for success should be published and updated weekly. 
Parycek

Willkommen im Schwarm! - 0 views

  • Mit dem Schwarmverhalten von Bienen, Ameisen, Fischen und Vögeln hat die Sache allerdings nicht immer viel zu tun. Und auch, dass Menschen, über große Entfernungen hinweg, selbstorganisiert und ohne zentrale Lenkung miteinander kooperieren, ist kein ganz neues Phänomen. Der Mechanismus der Preisbildung auf Märkten, wie ihn Adam Smith mit seiner Theorie der "Unsichtbaren Hand" beschrieb, ist das Paradebeispiel für eine solche Form kollektiver Intelligenz.
  • Smart Crowd: Der Durchschnitt macht's
  • Geschichte der Soziologin Kate Gordon. Sie führt, noch in den zwanziger Jahren, ein einfaches Experiment durch. Gordon bittet ihre Studenten, eine Handvoll Gegenstände nach dem geschätzten Gewicht in einer Reihe anzuordnen. Zweihundert Kandidaten lässt sie diesen Test absolvieren. Am Ende zählt sie zusammen, ermittelt den Durchschnitt der Schätzwerte. Und da ist es passiert. Zusammengenommen hat die Gruppe der zweihundert Studenten eine Trefferquote von 94 Prozent.
  • ...7 more annotations...
  • Nur fünf Teilnehmer der Studie erzielen mit ihren eigenen Schätzungen ein besseres Ergebnis. Der Durchschnitt hat die Einzelnen besiegt!
  • Andere Forscher wiederholen das Experiment. Sie variieren den Aufbau, lassen anstelle von Gewicht die Menge von Murmeln in einem Glas schätzen oder die Anzahl von Schrotkörnchen, die zu einem kleinen Häuflein aufgeschüttet worden sind
  • Ein schlichtes mathematisches Gesetz ist der Grund für den überraschenden Ausgang der Experimente. Das "Prinzip des Durchschnitts" könnte man es nennen. In seiner einfachsten Form besagt es: Lass eine Gruppe von Menschen irgendeine Menge, ein Gewicht oder eine andere Zahl schätzen. Berechne den Durchschnitt der Tipps und Schätzungen. Immer wird er mindestens so nahe am Ziel liegen, meist sogar näher wie der durchschnittliche Einzelne - selbst dann, wenn die Gruppe aus nicht mehr als zwei Teilnehmern besteht.
  • "Als Faustregel würde ich sagen: Wenn Dir zwei Leute einen Tipp geben, und Du sicher weißt, dass der eine mindestens doppelt so verlässlich in seinem Urteil ist, wie der andere, dann tu was er sagt. Ansonsten: Bilde den Durchschnitt!". Jack Soll
  • Sunstein zitiert, ist ein Experiment, das 2005 in Colorado durchgeführt wurde. Sechzig amerikanische Bürger wurden zusammengebracht und in zehn Gruppen zu jeweils fünf bis sieben Leuten eingeteilt. Jede Gruppe wurde aufgefordert, über aktuelle politische Kontroversen zu diskutieren: Homo-Ehe, Gleichstellungspolitik, Kyoto-Protokoll. Die Teilnehmer des Experimentes waren so ausgesucht worden, dass die Gruppen zu Teilen aus Liberalen, also Linken bestand, und zu Teilen aus Konservativen. Fünf Gruppen waren von den Liberalen dominiert, fünf von den Konservativen. Jeweils vor und nach der Diskussion gaben die Teilnehmer ihre Meinungen einzeln und anonym zu Protokoll.
  • Das Resultat: In fast jeder Gruppe vertraten die Diskutanten am Ende radikalere Positionen als zuvor. Während innerhalb der jeweiligen Lager der Zusammenhalt gestärkt wurde, wuchs die Kluft zwischen Liberalen und Konservativen.
  • Denn eine Grundvoraussetzung für die beschriebenen Techniken des "information aggregeting" ist, dass die einzelnen Teilnehmer, Spieler oder Wähler hinreichend voneinander isoliert sind und sich in ihrer Meinungsbildung nicht, wie im Colorado-Experiment, zu stark gegenseitig beeinflussen.
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    Alter (2006) aber ausgezeichneter Artikel zum Thema Kollektive Intelligenz - Potentiale und Grenzen. Mit einigen sehr guten Beispielen.
Johann Höchtl

OpenGovernment: Empower individuals and organizations to track government at every leve... - 1 views

  • As a joint project of two 501(c)3 non-profit organizations, the Participatory Politics Foundation and the Sunlight Foundation, OpenGovernment will empower individuals and organizations to track government at every level.
  • You can support the open-source work on OpenGovernment by becoming a Booster of the non-profit Participatory Politics Foundation (a tax-exempt recurring donation of $1/day), giving a one-time charitable gift, or by forking the code on GitHub and start hacking.
Johann Höchtl

Announcing TileMill: A Modern Map Design Studio Powered by Open Source | Development Seed - 0 views

  • we announce TileMill, a project that brings map design to new audiences and pushes a modular, open source stack that's fast, easy to use, and intelligent
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    Ein freies Werkzeug um mit eigenen Daten (schöne) Landkarten zu erstellen. GEO Services sind eine der prominentesten Anwendungen für Open Data.
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