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Johann Höchtl

Industrie vs. Wissenschaft: Die "Pepsi-Affäre" bei ScienceBlogs.com | Astrodi... - 0 views

  • Bei unseren amerikanischen Kollegen von ScienceBlogs.com geht es gerade rund. Die Blogger verlassen scharenweise die Plattform - Neuron Culture, Science after Sunclipse, Good Math, Bad Math, Neurotopia und Laelaps haben schon ihre Abschiedsbeiträge geschrieben
  • Was ist passiert? Bei SB.com gibt es ein neues Blog - es heisst Food Frontiers und wird von PepsiCo betrieben
  • Natürlich wäre es was anderes, wenn nun die PR-Abteilung von PepsiCo das Blog nutzen würde um einen Beitrag nach dem anderen darüber zu verfassen wie super schmackhaft, gesund und wichtig die PepsiCo-Produkte sind.
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  • bei Food Frontiers gibt es bis jetzt nur einen einzigen "Hallo, da sind wir"-Artikel. Ich verstehe also nicht wirklich, warum sich die amerikanischen Blogger-Kollegen nun so enorm aufregen.
  • Aber die eigentliche Frage ist ja eine grundsätzlichere. Wie ich oben schon gesagt habe, arbeiten Wissenschaftler nicht nur an Universitäten sondern auch überall in der Industrie und Wirtschaft. Sind die per se weniger glaubwürdig; weniger unabhängig; wenig verläßlich? Sind Blogs von Industrie-Wissenschaftler a priori mehr PR-Blogs anstatt Wissenschaftsblog?
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    Spagat zwischen Wissenschaft und Popularismus: Rolle der Blogs
Parycek

PR Blogger: Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck - 0 views

  • Kaum hatte die Seite das Licht der Facebook-Welt erblickt, folgten auch schon die ersten negativen Kommentare. Am Anfang beschränkte sich die Kritik noch auf das "mitgelieferte" Video. Von "arm" oder "verwerflich" war die Rede, "Den Werber (...) solltet ihr rauswerfen!", kommentierte zum Beispiel Manuel. Reaktion durch die Betreuer der Seite: Null. Wenig später schoss sich dann die Facebook-Gemeinde auf die Bahn selbst und ihr Social Media-Auftreten ein. Die Frage nach einer Moderation wurde immer lauter.
  • Die Bilanz nach neun Stunden: Auf insgesamt 37 Posts (die eigenen eingeschlossen) hatten die Betreiber es geschafft, sechs Mal zu kommentieren. Fünf Mal wurde bei einem eigenen und einmal wurde auf einen "externen" Post kommentiert. Ein Online-Dialog auf Facebook sollte einfach anders aussehen. Wer sagt, die Bahn reagiere nur auf inhaltliche Posts zu ihrem "Chefticket" (das eigentlich mit der Seite beworben werden soll), liegt falsch. Fragen, wie der Kunde denn das Ticket über Facebook bezahlt oder überhaupt genau bekommt, blieben ebenfalls unbeantwortet.
  • Interessanter Punkt am Rande ist, dass die Facebook-Vanity-Url "facebook.com/deutschebahn" einer Privatperson gehört - hat die Bahn gar kein Interesse daran? Apropos: Eine allgemeine Facebook-Seite der Bahn gibt es auch. Aber ob die echt ist, ist stark zu bezweifeln. Obwohl, nach dem heutigen Fehlstart der Deutschen Bahn ist eigentlich alles möglich.
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    Deutsche Bahn gerät mit neuem Facebook-Angebot unter Druck
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    Superspannende Situation. Das sollten wir am Radar behalten, wie die mit der Situation umgehen.
Johann Höchtl

David Weinberger: Wissen in Zeiten des Überflusses | digitalpublic.de - 0 views

  • Um diese Hilfen des Denkens zu verbessern, haben die Menschen das Wissen zunächst aufgeschrieben und fangen nun an möglichst alles zu digitalisieren und das so gespeicherte Wissen dann zu verbinden. Wenn man eines Tages ein eBook erfände, dass sich mit anderen verbinden würde sowie mit dem Netz hätte man eine Chance soziales Lesen einzuführen.
  • Überfluß Wir leben in den Zeiten des Überflußes, nicht Überfluß an Geld oder Wasser aber eben an digitalisiertem Wissen. Es gibt aber auch einen Überfluß an Mist, an Überflüssigem. Leider sind wir gut darin, mit dem Überfluß des Schlechten und Unnützen umzugehen (Spamfilter) nicht aber darin, mit dem vielen Wissen etwas anzufangen.
  • Links/Verbindungen Früher hatte alles Wissen seinen Platz und konnte durch seine Registrierungs- oder Archivnummer gefunden werden. Jetzt ist alles mit allem verbunden. Keiner weiß, was wirklich wichtig ist und was wichtig sein wird und vor allem warum.
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  • Transparenz als neue Authorität Wer also Einsicht in seine Methoden liefert, wie man auch bei Wikipedia erkennen kann, an den teilweise leidenschaftlichen Diskussion, der erhält auch Authorität. Weil man eben alles  nachvollziehen kann. Es steht ja auch jedem frei selbst an die Texte Hand anzulegen, wenn man meint, es besser zu wissen. Ein Lexikon eines großen Verlages tritt immer auf, als wäre das enthaltene Wissen irgendwo im Weltraum entstanden, wir können nicht erkennen, warum eine bestimmte Behauptung aufgestellt wurde. Bei Wikipedia ist das möglich. Fast jeder Satz wird umfassend diskutiert – zumindest bei vielen wichtigen Einträgen. Und genau das unterscheidet ja auch unser Selbstverständis jetzt im Gegensatz zu der Zeit vor dem Internet. Weil wir uns unserer Möglichkeiten und Verbindungen miteinander immer wieder im Web versichern können und damit einerseits mehr Wissen schaffen, das mit anderen zusammen erstellt wurde und gleichzeitig damit eine Verbindung der Menschen untereinander und mit dem Wissen immer wieder neu aktualisiert wird.
Johann Höchtl

NHS pulls the plug on its £11bn IT system - Health News - Health & Families -... - 0 views

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    Einsparungen UKs bei IT-Projekten der öffentlichen Verwaltung
Judith Schossboeck

Die Zeit: Alle anderen sind auch bei Facebook - 0 views

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    In einer aktuellen Verbraucherumfrage haben amerikanische Nutzer dem Netzwerk schlechtere Noten gegeben als dem Internetauftritt ihres Finanzamts. Dennoch hier die schockierende These: Bald wird sich einer über Facebook so wenig wundern, wie man auch nicht erstaunt nachfragen würde: „Was, du machst mit bei diesem Wahnsinn namens Telefonbuch?" Oder: „Was, du gehst abends zu fremden Leuten in die Bar, anstatt gemütlich zu Hause wirklich guten Wein zu trinken?" Fragt ja auch keiner: „Ist das nicht doof, gefährlich gar?"
Johann Höchtl

"Aus dem Würgegriff der Experten befreit" - science.ORF.at - 0 views

  • Auch das Internet hat sich verändert. Durch Phänomene wie Crowdsourcing kam es zu einer Amateurisierung ganzer Berufssparten. Ich denke, dass sich die Kulturindustrie langsam aus dem Würgegriff einiger Experten befreit. Das haben wir zu einem großen Teil dem Internet zu verdanken. Ich sage es immer wieder und ich habe es auch in mein Buch geschrieben: Ich halte diese Entwicklung für äußerst positiv.
  • Kritiker des Web 2.0 behaupten, dass die Flut an neuen Medien die Kommunikation zwischen Menschen derart verändert hat, dass sie nun fragmentiert und unpersönlich geworden ist. Ich denke auch, dass sich zwischenmenschliche Beziehungen auf eine Weise verändert haben, die die besondere Vertrautheit, an die wir vor zehn oder 100 Jahren noch gewöhnt waren, bedroht
  • Sie arbeiten derzeit an einem journalistischen Projekt, bei dem Crowdsourcing benutzt wird, um Daten über das US-Gesundheitssystem zu erheben. In Österreich stecken diese Konzepte noch in den Kinderschuhen. Gibt es große Unterschiede zwischen Europa und den USA? Sind europäische Journalisten verschlossener gegenüber solchen Methoden? Ich denke, dass es Unterschiede gibt. In den USA erwägen immer mehr Medienunternehmen Crowdsourcing zu verwenden. Bei meinem Projekt geht es darum, Daten von Radiohörern zu sammeln und sich die Kosten für ihre Gesundheitsvorsorge anzusehen. Die Situation in Österreich kenne ich leider zu schlecht, um etwas darüber sagen zu können. Es gibt allerdings einige europäische Länder, die Crowdsourcing relativ früh aufgegriffen haben. Kurz nachdem mein Artikel darüber erschienen ist, gab es ein Experiment in den Niederlanden. Die Regierung hat dort versucht, die Bevölkerung durch Crowdsourcing in den Gesetzgebungsprozess einzubinden
Parycek

Der EuGH, Google und das Vergessen: Was sagt das Urteil wirklich? - 0 views

  • benfalls inexakt ist Mathias Müller von Blumencron, wenn er  ebenfalls in der FAZ schreibt, dass es nun „doch ein Recht auf Vergessen werden im Internet“ gibt. Nein: das gibt es nicht.
  • Dieses Recht des Einzelnen ist  abzuwägen gegenüber den wirtschaftlichen Interesse des Suchmaschinenbetreibers und „dem Interesse der breiten Öffentlichkeit daran, die Information bei einer anhand des Namens der betroffenen Person durchgeführten Suche zu finden“
  • utocomplete-Urteil des BGH keine Klagswelle gegen Google gegeben habe, wie die FAZ einen Anwalt zitiert.
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  • atlicher Regulierung rief, begann eine doch bemerkenswerte Diskussion um die Rolle von Google in der Informationsgesellschaft. Überschriften wie „Angst vor Google“, „ Google ou  la route de la servitude“, „Warum wir Google fürchten” , „Die Google-Gefahr“, „Dark Google“ schafften ein Klima, in dem nur schwer sachlich argumentiert werden konnte.
  • Google neo-absolutistische Machtfülle vor und schrieb „[o]ur demands for self-determination are not easily extinguished.  We made Google, perhaps by loving it too much.”
  • chtung der Privatsphäre wies der EuGH Google an, erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um bestimmte personenbezogene Daten aus dem Index der Suchmaschine zu entfernen und den „Zugang zu diesen Daten in Zukunft zu verhindern“
  • keine Daten verarbeiteten, da sie nicht zwischen personenbezogenen Daten und anderen Informationen unterschieden
  • und deshalb hätten Suchmaschinenbetreiber in ihrem „Verantwortungsbereich im Rahmen [ihrer] Befugnisse und Möglichkeiten“  dafür zu sorgen, dass grundrechtliche Garantien ihre volle Wirksamkeit entfalten können (Abs. 38).
  • Es reiche aus, wenn der Suchmaschinenbetreiber aus wirtschaftlichen Erwägungen eine Zweigniederlassung oder Tochtergesellschaft gegründet habe, „ deren Tätigkeit auf die Einwohner dieses Staates ausgerichtet“ sei
  • Suchmaschinenbetreiber dazu verpflichtet werden können, Links zu Webseiten Dritter mit Informationen zu einer bestimmten Person zu entfernen, auch wenn Name und Informationen auf dieser Webseite nicht vorher oder gleichzeitig gelöscht würden
Daniel Medimorec

REPORT: Die Zukunft ist offen - 0 views

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    Die Regierungschefs in den USA und in Großbritannien sorgen für Tempo bei der Umgestaltung der öffentlichen Verwaltung hin zu mehr Offenheit und Transparenz. Nur in der deutschen Politik ist der Glaube an Herrschaftswissen offenbar noch groß.
Johann Höchtl

Horx: "Nur soziale Verlierer bleiben im Netz" - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Von Facebook wird in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden", so der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx.
  • Es gibt einen Offline-Trend. Menschen gehen bewusst weg vom Internet und verweigern es. Die Frage ist, wie groß diese Bewegung wird.
  • Am Beispiel Google Street View "wird plötzlich klar, dass die neue Digitalität nicht vor dem Gartenzaun haltmacht. Wir werden noch viele solche Dinge erfahren"
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  • Lieber" wäre Stocker eine Revolution, bei der die Bürgerrechte aus dem realen Leben auf die virtuelle Welt übertragen werden. Denkbar sei das durch ein Übernahme gewisser Infrastrukturen in den öffentlichen Bereich, was einen ungehinderten, freien Meinungsaustausch sicherstellen würde, so Stocker. Genauso wie der Staat für Parkanlagen und Räume sorge, an denen Menschen unbeschränkt kommunizieren könnten, sollte er das auch im Internet ermöglichen.
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    Horx über das "Ende" der sozialen Netzwerke
Daniel Medimorec

TOJET (The Turkish Online Journal of Educational Technology) - 1 views

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    TOJET (The Turkish Online Journal of Educational Technology) is an online international electronic journal, published four times a year (January, April, July, and October). Articles may be contributed at any time for publication consideration. Potential articles are reviewed by members of an editorial review committee, and those published in TOJET are referenced in such indexing services as SSCI, ERIC, EBSCO ONLINE, and EBSCO CD ROM Database, DOAJ and AERA SEG.
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    JIKS-Studie eventuell als Artikel, bei der Konferenz selbst ist die Deadline erst Mai 2011.
Johann Höchtl

SuisseID: Keine Handy-Lösung geplant - Nachrichtenportal.com - 0 views

  • Bei der für 1. Mai geplanten SuisseID-Einführung wird es vorerst keine Handy-basierte Lösung geben. Das hat Swisscom-Sprecher Olaf Schulze http://www.swisscom.com im Gespräch mit pressetext nun bestätigt. "Das Thema spielt derzeit definitiv keine Rolle. Es ist keine Lösung geplant", so Schulze. Die Swisscom galt neben den SuisseID-Anbietern SwissSign und QuoVadis als heißer Anwärter auf eine Mobiltelefon-basierte Umsetzung der SuisseID.
Parycek

Open Government Data: Rückenwind durch Apps - 0 views

  • Als Informationen des öffentlichen Sektors gelten alle Arten von Daten, die von öffentlichen Einrichtungen generiert werden, wie beispielsweise Karten und Informationen zum Wetter, zum Recht, zur Verkehrslage sowie zu Finanzen und zur Wirtschaft. Diese sollen offen gelegt werden, wie es die Unterstützer von "Open Government Data"-Initiativen rund um den Erdball (Hier finden Sie einige Videos zu dem Thema) bereits länger fordern. Diese Daten könnten dann beispielsweise für Smartphone-Apps wiederverwendet werden, so die EU-Kommission in einer Aussendung. Scheinbar könnte der App-Boom dem Konzept Open Government Data Auftrieb verleihen.Mit der kostenlosen oder gebührenpflichtigen Wiederverwendung öffentlicher Daten wird einer Studie von 2006 zufolge ein Umsatz von schätzungsweise mindestens 27 Mrd. Euro pro Jahr in der EU erzielt. Beiträge, die zu dieser Konsultation bei der EU-Kommission eingehen, fließen in die Überprüfung der PSI-Richtlinie mit ein und sind Teil der Digitalen Agenda für Europa, die einen Beitrag zu den Zielen der EU – höhere Wettbewerbsfähigkeit, mehr Innovation und Arbeitsplätze – leisten soll. Die Konsultation läuft bis zum 30. November 2010.
  • rden Informationen des öffentlichen Sektors besser und stärker genutzt, eröffnet sich ein enormes Potenzial für neue Geschäftsmodelle und Arbeitsplätze, und die Verbraucher haben eine größere Auswahl und bekommen mehr für ihr Geld. Der Markt für mobile Apps, die sich zum Teil auf PSI-generierte Daten stützen, könnte bis 2013 auf 15 Mrd. Euro anwachsen.
  • Die Überarbeitung der zugrunde liegenden PSI-Richtlnie ist der Kommission zufolge "eine der wichtigsten Maßnahmen der Digitalen Agenda für Europa. Regierungen könnten beispielsweise die Märkte für Inhalte fördern, indem sie Informationen des öffentlichen Sektors unter "transparenten, effektiven und nichtdiskriminierenden Bedingungen" bereitstellen.
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  • Auch verweist sie auf praktische Probleme, wie das fehlende Bewusstsein dafür, welche Informationen des öffentlichen Sektors vorhanden sind und welches wirtschaftliche Potenzial in den Daten der öffentlichen Stellen steckt.
  • Die Kommission kam zu dem Ergebnis, dass die Richtlinie von 2003 in ihrer jetzigen Form ihre Wirkung noch nicht voll entfaltet hat, und hat beschlossen, spätestens 2012 eine weitere Überprüfung vorzunehmen, wenn mehr Daten über die Auswirkungen, Folgen und Anwendung der EU-Regeln für Informationen des öffentlichen Sektors vorliege
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    Die Europäische Kommission führt derzeit eine Konsultation zur Wiederverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors durch.
Johann Höchtl

Government 2.0 Netzwerk Deutschland » Blog Archive » ISPRAT-Whitepaper zu Ope... - 0 views

  • Ein interdisziplinäres Autorenteam skizziert in dem Papier Voraussetzungen des Open Government.
  • Die Charakteristika der öffentlichen Verwaltung, wie z.B. Regelgebundenheit, Zuständigkeitsprinzip und Nachprüfbarkeit der Handlungen, führen dabei zu eigenen Herausforderungen bei der Realisierung der Potentiale sozialer Medien und damit verbundener kulturspezifischer Ansätze.
  • Im Schwerpunkt Open Data werden zusätzlich die wirtschaftlichen Aspekte der Datenbereitstellung diskutiert
Judith Schossboeck

So will die Generation Y arbeiten - 1 views

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    60 Prozent der deutschen Befragten fühlen sich erst wohl, wenn ihr Arbeitsplatz 12 bis 16 Quadratmeter misst. Der internationale Durchschnitt liegt bei acht bis zwölf Quadratmetern pro Arbeitsplatz. :-)
Johann Höchtl

Re:publica: Im digitalen Hier und Jetzt - futurezone.ORF.at - 0 views

  • Die menschliche Sprache hat primär dieselbe Funktion wie das Fell lausen bei Affen. Es kommt weniger darauf an, was man spricht, sondern dass man überhaupt miteinander redet. Twitter und Facebook sind virtuelles Lausen. Wahrscheinlich ist es so beliebt, weil einem der Kommunikationspartner nicht direkt auf den Pelz rückt, man aber doch gelaust wird.
Parycek

Teure Websites: Regierung scheitert am Bürgerdialog - 0 views

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    > Selbst prominente Angebote wie der Video-Podcast von Angela Merkel sind gefloppt. Gerade mal 18.000 Menschen laden ihre Filmchen im Schnitt runter - 0,02 Prozent der Bevölkerung. Es könnten mehr sein, wenn Merkel die Videos bei YouTube anbieten würde. Dort könnten sich die Nutzer allerdings über ihre müden Auftritte lustig machen - und das Klima im Netz ist rau. Symptomatisch ... es sind nicht deine Feinde, sondern deine Wähler ;)
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