Defining "Open" - 2 views
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people linking to copyrighted videos posted illegally in YouTube as examples of OERs
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The words “open” and “content” were first used together in the spring of 1998.
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I waited to make the decision between the terms “open content” and “free content” until discussing the choices with the leaders of both camps (Eric Raymond and Richard Stallman). I then made the decision very deliberately
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Bildungskonferenz in Hamburg: Die Schule und das Netz | - 0 views
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"Das Thema Open Educational Resources (OER) zog sich auch in Hamburg durch die Konferenz. Eva Matthes (Universität Augsburg) präsentierte Ergebnisse einer Studie über kostenlose Bildungsmedien. Man hat es mit einem Markt zu tun, der wenig transparent ist, und in dem nicht immer zu erkennen ist, welche Interessen hinter einem Produkt stehen. Dass Lehrkräfte von sich die Qualitätskontrolle leisten sollen, wie sie sonst bei eingeführten Unterrichtswerken erfolgt, sei eine Überforderung, so Matthes. Auch die Ministerien seien nicht in der Lage, die inzwischen massenhaft verbreiteten freien Materialien zu prüfen - zumal einige Bundesländer inzwischen auch aus dem staatlichen Prüfverfahren für Schulbücher ausgestiegen sind und sich auf die Prüfergebnisse der Nachbarländer verlassen. Wichtig sei es, Lehrern die nötige Orientierung zur Auswahl freier Lernmaterialien zu vermitteln. Eine Botschaft, die wiederum an die Adresse der Länder gerichtet ist: Die Lehrerausbildung müsste ganz anders aufgestellt werden, damit OER im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden können."
Open Educational Resources: Geld verdienen mit freier bildung | Das Netz 2014/2015 - 1 views
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In der Diskussion sind derzeit hauptsächlich vier Geschäftsmodelle: Freemium, Efficiency, Subsidizing und Platforming.
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Die Kunden eines OER-Unternehmens sind zugleich die Produzenten der Inhalte. Der Pflege dieser Kunden kommt eine erhebliche Bedeutung zu, sie sollte als eines der zentralen Elemente des Unternehmens betrachtet werden.
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Potenzial bei Nachhilfe und Weiterbildung
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Ziel: Freie Bildungsmaterialien für alle - Technologiezentrum Berlin Adlershof - 3 views
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08. Dezember 2014
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Lernplattform Scolibri kooperiert HU-Institut für Informatik
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Lernplattform Scolibri
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Ubiquity Press - 0 views
Olaf Scholz: Keynote: Campus Innovation 2014 - 1 views
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arbeitet mit der Axt an den Wurzeln der traditionellen öffentlichen Kommunikationsverläufe
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Wir müssen, was die Digitalisierung betrifft, alle miteinander aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendebatte machen.
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Gleichzeitig muss Bildung grundsätzlich für alle da sein, muss sie allen zugänglich sein, und wenn es eine ernsthaft demokratische Seite der Digitalisierung gibt, dann besteht die weniger im Dauertwittern eigener Befindlichkeiten, womöglich live vom Rednerpult des Bundestages, als vielmehr darin, dass Informationen, auch wissenschaftliche, frei zugänglich sind und ausgetauscht werden können, natürlich unter Beachtung der Copyright-Regeln. Aber es darf niemand mehr dumm bleiben, weil ihm die Quellen versperrt sind und er oder sie gar nicht erst zu fragen wagt.
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Podium: "OER in der Filmvermittlungsarbeit" #VisionKino14 | Sandra in the Sky - 0 views
The 23 Best Game-Based Education Resources for 2014 | Edudemic - 0 views
OERRH OER Evidence Report 2013-2014 | - 0 views
Digitale Bildung: Eine Herausforderung für die Zukunft - 0 views
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(VDP) fordert deshalb eine »Qualifizierungsoffensive Medienpädagogik«
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Die Einführung einer bundesweiten »Bildungscloud« wäre zusätzlich eine zukunftsweisende Innovation. Damit könnten Lehr- und Lernmaterialen zur Verfügung gestellt oder Schulen bei administrativen Aufgaben unterstützt werden.
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Bund und Länder müssen darüber hinaus die strenge Rechtslage bei Urheberrechtsfragen von digitalen Lernmedien lockern. Freie und offene Lehr- und Lernunterlagen (sog. Open Educational Resources, OER) sind dabei zu begrüßen.
Yahoo verkauft Flickr-Bilder unter Creative-Commons-Lizenz: Der Wert des NC-Lizenzmodul... - 1 views
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Erstens gibt es durchaus Geschäftsmodelle mit CC-lizenzierten Inhalten. Der Verkauf von Leinwand-Ausdrucken ist ein klassischer Fall, wo durch einen Dienstleister ein Mehrwert gegenüber der bloß digital verfügbaren Bilder erzeugt wird. Zweitens kann es aber auch ohne rechtlicher Verpflichtung sinnvoll sein, UrheberInnen an Erlösen zu beteiligen – einfach, weil es im konkreten Fall angemessen erscheint. Drittens dokumentiert der Fall, dass eine Nutzung des NC-Lizenzmoduls – wie wir es ja auch für die Texte auf netzpolitik.org tun – sinnvoll sein kann. Wer sich die Option einer kommerziellen Verwertung seiner Inhalte vorbehalten, aber dennoch die Nutzung auf privaten Blogs und in sozialen Netzwerken erlauben möchte, für den ist NonCommercial das Modul der Wahl.
Hamburger eLearning Magazin 11: OER - Open Educational Resources - 0 views
Plattformen und Communitier zu OER - Open Educational Resources - 3 views
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