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Home/ Groups/ OER - Open Educational Resources
Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz: „OER ist kein Allheilmittel" - 0 views

  • Kaum eine Person prägt die OER-Szene in Deutschland so wie er.
Jöran Muuß-Merholz

Nachmittagsschule mit und für Open Educational Resources? Interview mit Simon... - 0 views

  • Schüler kommen zum Lernen direkt in unser Büro, sie bekommen Zugriff auf neue Features und unsere Softwareentwickler schauen ihnen beim Lernen mit Serlo über die Schulter.
  • Deshalb werden die Lernbegleiter der Lab School ­ meist Lehramtsstudierende ­ zu Autoren ausgebildet
  • Die ersten 15 Plätze der Lab School waren schnell vergeben. Um noch mehr Vielfalt in den Klassenzimmern zu haben, möchten wir für die nächsten 15 Plätze verstärkt Real­ und Mittelschulen ansprechen.
  • ...5 more annotations...
  • chlich ist es schwer Lernbegleiter zu finden, die offenen Lernmethoden positiv gegenüber stehen, didaktisch talentiert und gleichzeitig gute Autoren für die Lernplattform sind.
  • Die Eltern können die Höhe des Preises selbst wählen
  • ist großartig, die Schüler jeden Tag bei uns im Büro zu haben. Aber es ist nicht unser Ziel eine weitere Privatschule zu gründen, wir wollen lieber öffentlichen Schulen helfen eine offene Lernkultur zu etablieren.
  • Deshalb werden wir ab September die Serlo Lab School in Räumlichkeiten öffentlicher Schulen anbieten, damit wir mit unseren Methoden direkt in die Schulen hineinwirken können
  • mit Facebook verbunden
Juergen Plieninger

New Models of Open and Distance Learning ~ Stephen Downes - 1 views

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    "New Models of Open and Distance Learning in Open Education: from OERs to MOOCs, Editors: Mohamed Jemni, Kinshuk, Mohamed Koutheair Khribi. 1-22 Aug 18, 2016. [Link] Type: [List all Publications]"
Juergen Plieninger

What if OER was blogging? | The Ed TechieThe Ed Techie - 2 views

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    Überlegungen mit dem Schwerpunkt Großbritannien
Jöran Muuß-Merholz

Call for Proposals | OE Global 2017 - 0 views

  • proposals for conference sessions to take place in Cape Town, South Africa, from 8-10 March 2017
  • Open for Participation
  • we will not have formal conference tracks, rather, we welcome all proposals concerning taking an open approach in education
  • ...9 more annotations...
  • Traditional conference presentations
  • Flipped presentations: Create a video or other materials introducing the content of your session and use your presentation time for more discussion, demonstration and debate
  • how much advance preparation will be expected of participants
  • Panel: Panels are moderated sessions of experts discussing a topic, designed to give the audience different perspectives
  • Action Lab: Action Labs are action-oriented, hands-on sessions
  • 30 minutes to 2.5 hours
  • Other: Please describe your proposed session format
  • Submissions Due: 17 October 2016
  • All submissions and presentations must be licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 License . By submitting a proposal you agree to these terms
Jöran Muuß-Merholz

OER - zentrale Probleme, die übersehen werden, und Lösungsansätze | Damian Du... - 0 views

  • damianduchamps on Juli 22, 2016
  • bleiben manche Probleme, die OER von Anfang an im deutschsprachigen Raum Schwierigkeiten machen, weiter bestehen
  • Das spiegelt sich auch im Programm des Fachforums wieder
  • ...3 more annotations...
  • am Beispiel von Arbeitsblättern
  • In der Praxis sieht das dann aber ganz anders aus.
  • Die Probleme ergeben sich vor allem dann, wenn eine spätere Veröffentlichung (Teilen) beabsichtigt ist.
Jöran Muuß-Merholz

Empfehlungen für die Integration von Open Educational Resources an Ho… - 1 views

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    Empfehlungen für die Integration von #OpenEducationalResources an #Hochschule in #Österreich - Folien von Martin Ebner und Michael Kopp für das Forum Neue Medien in der Lehre Austria (FNM - Austria):
Jöran Muuß-Merholz

Kurs: OER-Fachexperten - 1 views

  • Neben der Nutzung von OER für eigene Lernmaterialien beschäftigen wir uns in diesem Kurs auch damit, wie auch Geschäftsmodelle in der Weiterbildung auf OER aufsetzen können.
  • Der erste betreute Durchlauf startet am 04.07.2017, der zweite am 08.10.2017 und dauert jeweils 8 Wochen.
  • Qualität von Lernmaterialien
  • ...1 more annotation...
  • woher Du Neuigkeiten aus der OER-Diskussion erhälst und wie Du Dich auf dem Laufenden halten kannst
Juergen Plieninger

OER-Seminar: Potenziale und Fallstricke - OER, Urheberrecht und Creative Comm... - 0 views

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    Matthias Andrasch: Präsentation Einführung Uni Köln in OER
Jöran Muuß-Merholz

Koalitionsvertrag Nordrhein-Westfalen: Schulfreiheitsgesetz geplant - freie B... - 1 views

  • Juli 11, 2017
  • dass weder die CDU noch die FDP die Weiterverbreitung von OER und Open Software im Bildungsbereich als besonders wichtiges Thema ansehen
  • Die “grundlegende Befürwortung” freier Bildungsmaterialien beider Parteien ist aber wenig stichhaltig unterfüttert
  • ...5 more annotations...
  • bedarf es ressourcenunterlegter Projekte und eines konkreten Auftrags an Verwaltung und landeseigene Bildungsinstitutionen
  • dass die Themen OER, Open Software und Open Science in dem bildungspolitischen Konzept der Landesregierung kaum eine  Rolle spielen
  • Planung eines Schulfreiheitsgesetzes wieder, welches Lehrenden einen größeren Spielraum in organisatorischen und pädagogischen Fragen geben soll
  • konkrete Anreize wie z. B. Freistunden für die Erstellung von OER, ist es unwahrscheinlich und naiv anzunehmen, dass die bereits stark ausgelasteten Lehrkräfte des Landes aus eigener Motivation heraus freie Bildungsmaterialien schaffen und weiterentwickeln.
  • Es braucht Anreize für Lehrende wie Stundenkontigente oder Freistellungen für die Arbeit mit freien Inhalten und OER. Dies ist mit diesem Koalitionsvertrag nicht abzusehen
Juergen Plieninger

Kombinieren, Bearbeiten, Remixen: OER richtig verwenden - iRights.info - 0 views

  • 24. Juli 2017 | Henry Steinhau, David Pachali
  • die genaue Lizenz zu ermitteln – auch von einzelnen Bestandteilen wie Texten, Fotos und Abbildungen
  • Auch ein OER-Logo oder -Banner mag zwar offiziell aussehen, gibt aber allein noch keine Befugnisse mit dem Material. Es gibt zwar diverse Versionen solcher Logos, entscheidend sind aber die vergebenen Lizenzen
  • ...30 more annotations...
  • Tipp 1: Der Lizenztext entscheidet
  • Tipp 2: Möglichst offene Materialien verwenden
  • Creative-Commons-Lizenzbausteine „Keine kommerzielle Nutzung“ (Non-commercial, kurz NC) und „Keine Bearbeitung“ (No Derivatives, ND)
  • zum Beispiel Texte für Arbeitsblätter oder Lerneinheiten anzupassen
  • abweichenden Varianten
  • Tipp 3: Nicht jede Verwendung ist eine „Bearbeitung“
  • Ein Beispiel sind Texte, die für einen einfachen Reader zusammengestellt werden. Das gleiche gilt, wenn ein Foto oder eine Illustration unverändert in einen Text oder ein Arbeitsblatt eingefügt wird.
  • nur als Daumenregel
  • eines Bilds oder Texts in einer Zeitung oder Zeitschrift
  • eines Bilds oder Texts auf einer Website, einem Blog oder in sozialen Netzwerken
  • Bilds in einem Katalog
  • Textbeitrags in einem Sammelband
  • Ein neues, eigenständiges Werk entsteht hingegen, wenn die Ausgangswerke bei der weiteren Verwendung inhaltlich miteinander verschmelzen, beispielsweise beim Kombinieren oder Collagieren von Illustrationen und Fotos
  • Tipp 4: Obacht beim Kombinieren
  • Wird das Material dagegen – wie beschrieben – verschmolzen, entsteht daraus ein neues, eigenständiges Werk. Für dieses neue Werk darf man wiederum eine Lizenz vergeben
  • Tipp 5: Bearbeitungen kennzeichnen
  • Übersetzung
  • Umwandlung eines Werks
  • Synchronisierung von Musik mit anderen Werken
  • Wenn durch Modifikationen die Aussage oder der Gehalt eines Werks verändert wird, handelt es sich um eine Bearbeitung.
  • Doch bereits das Umwandeln von Farb- in Schwarzweiß-Fotos kann als Bearbeitung gelten, wenn sich zum Beispiel die Stimmung des Bildes ändert.
  • Allerdings kommt es bei der Frage, ob eine Veränderung eine „Bearbeitung“ ist, auf das konkrete Material an. Einfache Erklärgrafiken oder schematische Zeichnungen etwa, wie sie oft in Lernmaterialien zu finden sind, sollen einen Sachverhalt veranschaulichen. Wenn man sie in eine schwarz-weiße Version umwandelt, sollte sich die Aussage normalerweise auch nicht ändern.
  • Tipp 6: Lizenzhinweise bündeln
  • Verwendet man bestehendes Material, das mit unterschiedlichen Lizenzen versehen ist, ist es ratsam, die Hinweise auf den unterschiedlichen Status des Materials (noch einmal) gebündelt anzugeben.
  • Tipp 7: Es gibt auch das Zitatrecht
  • Wird das Material später weiter bearbeitet, könnte es jedoch passieren, dass der das Zitat rechtfertigende Kontext wegfällt. Aus der gesetzlich erlaubten Nutzung des Gedichttexts würde dann eine Urheberrechtsverletzung. Daher ist es ratsam, einen Hinweis auf den jeweiligen Rechteinhaber – etwa den Verlag – auch dann anzubringen, wenn ein Zitat erlaubnisfrei genutzt wurde, um Klarheit für die spätere Verwendung zu schaffen.
  • Auch gemeinfreie Inhalte kennzeichen
  • CC-Zero-Widmung
  • „Public Domain Mark“
  • Allerdings ist es dennoch empfehlenswert, auf deren Status hinzuweisen. So ist für alle nachfolgenden Nutzer klar, dass keine Rechte am verwendeten Material beansprucht werden und keine weiteren Nachprüfungen erforderlich sind. Das macht es leichter, die Inhalte weiterzuverwenden.
  •  
    "Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? "
Jöran Muuß-Merholz

Fünf Tipps für gutes Lizenzieren von OER - iRights.info - 0 views

  • 12. Juni 2017 | Henry Steinhau
  • Um Urheber zu sein, reicht es aus, dass man die Inhalte selbst geschaffen hat und ein Mindestmaß kreativer Leistung darin steckt. Der Urheberschutz entsteht dann automatisch.
  • Urheber eines Werks können nur Personen sein: Eine einzelne Person oder auch mehrere Beteiligte, die dann als Miturheber ihre jeweiligen Rechte gemeinsam ausüben. Organisationen, Firmen oder andere Institutionen – etwa Schulen – können dagegen selbst keine Urheber sein.
  • ...6 more annotations...
  • nicht ausreichend, da die genaue Variante und Version der Lizenz nicht angegeben
  • Viele, die Open Educational Ressources produzieren, verbreiten oder unterstützen, halten jedoch die Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung (CC-BY)“ für ideal.
  • Es ist nicht Pflicht, aber viel spricht dafür, diese Piktogramme bei offenen Bilungsmaterialien zu verwenden. Sie signalisieren auch bei schnellem Blick, ob und wie die Inhalte freigegeben sind.
  • Druck- und webfähige Vorlagen der Creative-Commons-Icons finden sich auf den Seiten von Creative Commons.
  • Wo genau Lizenzhinweise anzubringen sind, ist nicht speziell vorgeschrieben. Die Creative-Commons-Lizenzbedingungen legen aber fest, dass auf die Lizenz in der Art und Weise hingewiesen wird, wie es für das jeweilige Medium üblich ist. Bei einem Film wäre das etwa am Ende im Abspann. Auch bei Büchern ist es nicht zwingend, an jedem einzelnen veröffentlichten Foto einen Hinweis anzubringen, es kann auch gebündelt, zum Beispiel in einem Bildverzeichnis geschehen.
  • Licence Chooser“ von Creative Commons, welcher die Angaben bereitstellt.
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