Skip to main content

Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items matching "Bildung" in title, tags, annotations or url

Group items matching
in title, tags, annotations or url

Sort By: Relevance | Date Filter: All | Bookmarks | Topics Simple Middle
Jöran Muuß-Merholz

Urheberrechtsdialog Tag 3 - Forschung Schule Bildung - YouTube - 0 views

  •  
    Runder Tisch auf Einladung der Piratenpartei zum Thema Urheberrecht für Bildung, Schule, Forschung mit Bruno Kramm, Martin Delius, Andreas Baer, Dr. Wolf von Bermuth, Felix Schaumburg, Jöran Muuß-Merholz, Andi Popp, Sandra Schenk, Birgit Redelewski, Katharina Niemeyer, Kathie Wolters, Anke Domscheit-Berg
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources in Deutschland: viel Wohlwollen, wenig Ideen | Hertie School Blog - 0 views

  • Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential – nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen?
  • von Björn Niehaves
  • Während das Potential von OER für Entwicklungsländer auf der Hand liegt, drängt es sich im hochentwickelten deutschen Bildungssystem nicht sofort auf
  • ...20 more annotations...
  • Statt das Urheberrecht zu ändern, wären lizenzfreie OER hierfür eine unkomplizierte Lösung.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      freie Lizenz ist NICHT GLEICH lizenzfrei!
  • Von E-Government-Experten gemeinschaftlich erstellte OER-Bildungsangebote sind ein innovativer Weg
  • Im Bereich E-Government übersteigt der Bildungsbedarf das derzeitige Bildungsangebot bei weitem.
  • Online-Kurse  sind hierfür gut geeignet.
  • Die Möglichkeit, OER frei neu zusammenzustellen und zu verändern, erlaubt die Aufbereitung zielgruppengerechter Lernmodule
  • Indem E-Government-Experten aus ganz Deutschland ihre jeweiligen Fachkenntnisse einarbeiten, kann mit OER eine fachlich umfassende E-Government-Bildung geboten werden.
  • Von vielen Lehrenden gemeinsam erstellte und gepflegte Materialien können leichter aktuell gehalten werden als Insellösungen.
  • Da jedoch keine Folgekosten in Form von Nutzungsgebühren entstehen, sind OER vergleichsweise kostengünstig.
  • Eine zentrale Frage von OER ist die Qualitätssicherung. Interessengruppen wie Gewerkschaften oder Wirtschaftsverbände bieten im Schulbereich bereits heute zahllose kostenlose Lehrmaterialen an. Dabei liegt stets der Verdacht nahe, dass diese Materialien auch den politischen Zielen der Herausgeber dienen.
  • Für den Einsatz an Schulen sind auch noch die Garantie inhaltlicher Richtigkeit und Lehrplankonformität wichtig.
  • Politische Wohlwollensbekundungen müssen daher mit konkreten Fördermöglichkeiten für OER unterfüttert werden
  • So hat beispielsweise im März 2013 die Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus beantragt, den Einsatz von OER im Berliner Bildungswesen zu prüfen.
  • Während CDU und FDP OER in ihren Wahlprogrammen nicht erwähnen, sprechen sich SPD, Grüne, Linkspartei und die Piraten mehr oder weniger eindeutig für OER aus.
  • Dazu kann unter anderem der Aufbau von „Open Educational Ressources“ (OER), also den gemeinschaftlich und selbstbestimmt von Pädagogen/innen, Schüler/innen und Studierenden erstellten und frei nachnutzbaren Lehr- und Lernmaterialien einen Beitrag leisten. DIE LINKE setzt sich deshalb für ein Förderprogramm des Bundes ein, dass OER-Pilotprojekte finanziert, koordiniert und die Konzeptionierung wissenschaftlich begleitet.”
  • “Urheberrechtlich geschützte Werke sollen im Rahmen einer Ausnahmeregelung für Zwecke der Bildung, Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden” (Bundestagswahlprogramm 2013 der LINKEN, S. 38)
  • unterstützen wir freie und offene Lehr- und Lernmaterialien (OER). Die Piratenpartei setzt sich für die Entwicklung und den Einsatz solcher Materialien ein. Nationale und internationale OER-Projekte sind ein konkreter Weg, diese Vision in die Bildungsrealität zu übertragen.” (Bundestagwahlprogramm 2013 der Piraten, S. 47)
  • Lehr- und Lernmaterial soll unter freien Lizenzen bereitgestellt werden, um Wissensmonopole aufzubrechen und die vielfältige Nutzbarkeit entsprechender Inhalte zu unterstützen. Maßgabe sollten die Standards zu Open Education Resources sein.”
  • Digitalisierung von Schulbüchern und Lehr- und Lerninhalten und deren Zugänglichmachung im Netz
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      hat nichts mit OER zu tun
  • Leider wagt dazu keine Partei einen konkreten Vorschlag. Der Gestaltungsmut der Bildungs- und Netzpolitiker der Parteien ist hier gefordert, wenn sie das Feld der OER in Deutschland nicht dem Wildwuchs überlassen möchten.
  •  
    "In Deutschland haben Open Educational Resources (OER) - bisweilen auch als „freie Lehrmittel" bezeichnet - bisher nur geringe Beachtung gefunden. Dabei schlummert hier ein gewaltiges Potential - nicht nur für Schulen und Universitäten, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Wie wollen die Parteien nach der Wahl mit diesem Thema umgehen? "
Jöran Muuß-Merholz

VDP - Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. - Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung" der Bundesregierung (2014) - 2 views

  • Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung“ der Bundesregierung (2014)
  • Ohne digitale Kompetenz fällt es den Menschen zunehmend schwerer, ihren Alltag zu bewältigen, am Arbeitsmarkt haben sie nahezu keine Chancen mehr.
  • Deshalb ist es wichtig, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen notwendige Kompetenzen zu vermitteln und damit eine digitale Grundbildung sicherzustellen.
  • ...20 more annotations...
  • besonders Kinder und Jugendliche zu einem kritischen, selbstgesteuerten und kompetenten Umgang mit digitalen Inhalten befähigt werden
  • Bei Älteren ist zusätzlich auch die Befähigung zur Handhabung bzw. Anwendung digitaler Technik bedeutend
  • Eine digitale Grundbildung, von der möglichst viele Menschen profitieren, ist nicht ohne das Engagement von bildungseinrichtungen der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung zu realisieren.
  • Bei ihren Koalitionsverhandlungen haben sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, die Digitalisierung im Bildungswesen voranzutreiben. Hierzu gehört unter anderem, gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren des Bildungswesens eine Strategie für das digitale Lernen
  • Auch strebt die Bundesregierung eine Stärkung der Kostenfreiheit bei digitalen Lernmitteln und den freien Zugang zu (bildungsrelevanten) wissenschaftlichen Inhalten im Internet an.
  • Qualifizierungsoffensive für Lehrkräfte
  • medienpädagogische Ausbildung der Lehrkräfte
  • Vermittlung von Fähigkeiten zum kritischen Umgang mit digitalen Medien und die Aufklärung über ihre Gefahrenpotentiale
  • Initiierung einer Qualifizierungsoffensive „Medienpädagogik“ für Lehrkräfte
  • breit angelegtes Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung
  • Förderung der Infrastrukturentwicklung
  • Hardware, u.a. internetfähige PCs in ausreichender Zahl, Breitbandinternetanschlüsse und Schulserver, als auch die Software (inkl. Lizenzen), die auf dem aktuellen Stand der Technik
  • Entwicklung einer bundesweiten „Bildungscloud“
  • Urheberrecht digitaler Lernmedien
  • Der Einsatz von digitalen Inhalten und Medien im Unterricht ist für Lehrkräfte weiterhin problematisch, da sie sich in vielen Bereichen mit einer restriktiven Rechtslage konfrontiert sehen
  • Rechtssicherheit beim Einsatz von digitalen Medien
  • auch für Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung gelten
  • Der VDP würde es zudem begrüßen, wenn sich der Bund verstärkt auch für die Förderung von freien und offenen Lehr- und Lernunterlagen einsetzen würde. Durch die Förderung von sog. Open Educational Resources (OER), also von frei zugänglichen Lehr- und Lernressourcen, die eine uneingeschränkte Verwendung und Veränderung erlauben, könnten die Nutzungsprobleme digitaler Medien durch den Kopierschutz und die damit verbundenen Barrieren bzgl. Kompatibilität, Lese-, Veränder- und Verwertbarkeit, reduziert werden.
  • Profilschulen „IT/Digital“
  • Leuchtturmprojekte alleine werden eine digitale Grundbildung für alle nicht sicherstellen können. Durch die Fokussierung auf IT und Informatik zur Entwicklung von Fachkräften darf eine umfassende Medienbildung für junge Menschen nicht zu kurz kommen
Jöran Muuß-Merholz

OER-Studie: Urheberrecht ist keine Hürde für mehr offene Bildungsmaterialien - 1 views

  • 13. August 2013 von Redaktion iRights.info Print Friendly Print Friendly Mehr zu: Bildung + Wissen Creative Commons + Lizenzen In eigener Sache Open Educational Resources
  • Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht”. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.
  • Auch wenn die Wahl der Lizenz von der zugrundeliegenden Strategie abhängt, spricht vieles dafür, offene Bildungsmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen zu veröffentlichen und neue Insellösungen zu vermeiden, argumentiert die Studie.
  • ...1 more annotation...
  • „Das Prinzip der Lizenzgebührenfreiheit bedeutet nicht, dass mit Open Content kein Geld verdient werden darf oder kann”, heißt es zum ökonomischen Potenzial von offenen Bildungsressourcen. Im Kern geht es auch bei freien Lizenzen im Bildungsbereich nicht darum, Kosten zu sparen, sondern eine freie Nutzung, Weitergabe und Weiterentwicklung zu ermöglichen, hält die Studie fest.
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universitätszeitung - Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Juergen Plieninger

Unterrichtseinheiten zu inklusiver beruflicher Bildung als OER bei Lehrer-Online in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bildungsserver - DBS-Newsletter Sonderausgabe, 10.03.2016 - [ Deutscher Bildungsserver ] - 0 views

  •  
    "Unterrichtseinheiten zu inklusiver beruflicher Bildung als OER bei Lehrer-Online in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bildungsserver - DBS-Newsletter Sonderausgabe, 10.03.2016"
Jöran Muuß-Merholz

„Vom Standstreifen auf die Überholspur?" - Deutschland holt in Sachen OER auf - Bildung + Innovation - 17. 09. 2015 - 2 views

  •  
    "Das BarCamp für „Open Educational Resources" (OER) fand in diesem Jahr unter dem Dach des EduCamps in Berlin vom 4. bis 6. September 2015 statt. Die Online-Redaktion von „Bildung + Innovation" sprach mit Jöran Muuß-Merholz, Begründer der Transferstelle für OER und Mitorganisator des EduCamps, über die Entwicklung von OER in Deutschland und sein Projekt #OERde16."
Jöran Muuß-Merholz

Open Education, Sustainable Development Goals und die UNESCO-Recommendation zu OER - Bündnis Freie Bildung - 1 views

  • Open Education, Sustainable Development Goals und die UNESCO-Recommendation zu OER
  • integrativen und qualitativ hochwertigen Bildung
Jöran Muuß-Merholz

Wem gehört die Bildung? | Werkstatt - 0 views

  •  
    ausführlicher Bericht vom OERcamp in Bremen im September 2012 
Jöran Muuß-Merholz

Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views

  • OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
  • Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
  • Potentiale von OER für das lebenslange Lernen
  • ...10 more annotations...
  • dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
  • „Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
  • Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
  • nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
  • nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
  • Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.  
  • Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
  • Metadaten-Informationen
  • Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
  • Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
  •  
    "Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
Jöran Muuß-Merholz

Drei Akteure, drei Meinungen, ein Ziel? | Werkstatt - 0 views

  •  
    "Das SpeedLab "Open Education - Wem gehört die Bildung?", das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: "Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?" Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW."
Jöran Muuß-Merholz

Landtag SH - Top 15 - OER-Strategie / freies Lern- und Lehrmaterial - 0 views

  • » Große Antrage « Entwicklung einer OER-StrategieGroße Anfrage der Fraktion der PIRATEN - Drs. 18/3969→ Antwort der Landesregierung - Drucksache 18/4163
  • 13.10.2016
  • Der Landtag ist sich einig: Das digitale Lernen an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Dabei spielen sogenannte OER-Materialien (Open Educational Resources) eine immer entscheidendere Rolle.
  • ...3 more annotations...
  • Noch offene Fragen zur Rechtssicherheit, zum Urheberrecht, zur Unterrichtsgestaltung und zur Qualitätskontrolle sollen jetzt im Bildungsausschuss beraten werden.
  • Krumbeck forderte, das Urheberrecht nach dem Vorbild der USA oder Großbritanniens zu lockern, damit digitale Inhalte für Bildung und FortBildung grundsätzlich kostenfrei genutzt werden können. Dieses lehnten die Redner von CDU und SPD allerdings ab.
  • Die Landesregierung sieht in der Verwendung freier Lern- und Lehrmaterialien in Schulen und Unis sowie in den Bereichen der beruflichen Bildung und der WeiterBildung einen großen Nutzen. Insbesondere an Schulen erwartet das Bildungsministerium von der fortschreitenden Entwicklung sogenannter OER-Materialien (Open Educational Resources) „positive Erwartungen im Hinblick auf Unterrichtsqualität und Differenzierungsmöglichkeiten sowie eine Entlastung der Lehrkräfte“.
web2write Idensen

OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen - 0 views

  •  
    " Aktuelles Dossiers Wissen Material Termine Community Kontakt Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz Sitemap RSS twitter.com/wb-web facebook.com/wb-web Login Suche Material Methoden OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen Linkliste OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen In dieser Linkliste sammeln wir ausschließlich Material, das als Open Eduational Resources (OER) im Netz zur Verfügung steht. Alle hier angegebenen Materialien können also ohne Bedenken genutzt werden, oftmals reicht eine Namensnennung. Die genaue Lizenz ist jeweils angegeben. Wenn Sie weitere Materialien zur Verfügung stellen möchten oder Links auf solche kennen, dann melden Sie sich bei uns! Material Audio Lingua http://www.audio-lingua.eu/ Ein Mitmachprojekt authentischer Tondateien (kurze Tondokumente, max. 120 Sekunden), die von Muttersprachlern aufgenommen wurden, nach Thema, Niveaustufen etc. sortiert. Ziel ist die Verbesserung des Hörverständnisses. Diese Tondateien sind für Unterrichtszwecke und private Nutzung lizenzfrei. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlerner Dieser MOOC vom Anbieter mooin richtet sich speziell an geflüchtete Menschen aus Syrien und will besonders die Aussprache der deutschen Sprache erleichtern. In kurzen Videos und zusätzlichem Übungsmaterial wird die Aussprache von Lauten, die die arabische Sprache nicht kennt, erläutert und eingeübt. Die Lernangebote sind lizenziert unter einer CC BY 3.0 Deutsch Lizenz. Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig für „Deutsch als Zweitsprache" ausgebildete Lehrkräfte hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. das Qualifizierungsangebot „Sprachanker" entwickelt. Ehrenamtliche können kostenlos am Qualifizierungsangebot teilnehmen. Zusätzlich gibt es eine „Handreichung für die Gestaltung von Deutschkursen mit Flüchtlingen"
Jöran Muuß-Merholz

Das entfesselte Wissen | re:publica 12 - 1 views

  •  
    WIE SIEHT EIN URHEBERRECHT FÜR BILDUNG UND WISSENSCHAFT AUS? Session Ankündigung re:publica 2012
Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Jöran Muuß-Merholz

Piratenpartei Baden-Württemberg » 3 Bildung und Forschung - 0 views

  • Open Access
  • Wir unterstützen die Berliner Erklärung der Open-Access-Bewegung und verlangen die Zugänglichmachung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes der Menschheit nach dem Prinzip des Open Access. Wir sehen es als Aufgabe der Landesregierung an, dieses Prinzip an den von ihr finanzierten und geförderten Einrichtungen durchzusetzen.
  •  
    Open Access-Unterstützung auch auf Landesebene
Jöran Muuß-Merholz

Beat Döbeli Honegger - iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von iPads & Co. - 3 views

  •  
    Schenkt man aktuellen Medienberichten Glauben, so wird das gedruckte Schulbuch nächstens verschwinden und zukünftige E-Lehrmittel werden gleich die gesamte Bildung revolutionieren. Kleine Pilotprojekte erhalten große internationale Medienaufmerksamkeit und es entsteht der irreführende Eindruck, digitale Medien in SchülerInnenhand seien alltäglich. Der vorliegende Artikel versucht, das Thema aus einer gewissen Distanz zu betrachten, zu systematisieren und mögliche Zukunftsszenarien im Bereich digitaler Lehrmittel aufzuzeigen.
  • ...1 more comment...
  •  
    Hast Du den Artikel verfügbar?
  •  
    Oh, danke! Dachte, er sei auf Papier gebunden worden. Prima.
Jöran Muuß-Merholz

iLegende Wollmilchsau? Überlegungen zur Zukunft des Schulbuchs in Zeiten von iPads & Co. - 0 views

  •  
    Schenkt man aktuellen Medienberichten Glauben, so wird das gedruckte Schulbuch nächstens verschwinden und zukünftige E-Lehrmittel werden gleich die gesamte Bildung revolutionieren. Kleine Pilotprojekte erhalten große internationale Medienaufmerksamkeit und es entsteht der irreführende Eindruck, digitale Medien in SchülerInnenhand seien alltäglich. Der vorliegende Artikel versucht, das Thema aus einer gewissen Distanz zu betrachten, zu systematisieren und mögliche Zukunftsszenarien im Bereich digitaler Lehrmittel aufzuzeigen.
Jöran Muuß-Merholz

Mediaculture online: Open-Content - 0 views

  •  
    Über Open-Content Open-Content in der Bildung - Lizenzen - DRM und Open-Content Freie Inhalte  Freie Inhalte finden - Freie Inhalte bei mco Bücher, Texte, Töne  Open-Content in der Bibliothek - Vorträge zu Open-Content
‹ Previous 21 - 40 of 105 Next › Last »
Showing 20 items per page