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Jöran Muuß-Merholz

Lizenz Freie Kunst - Wikipedia - 0 views

  • Die Lizenz Freie Kunst (orig. französisch Licence Art Libre, LAL) ist eine französische Lizenz für Freie Inhalte mit Copyleftmerkmal
  • Sie erlaubt das freie Verbreiten und Modifizieren von Werken, die unter diese Lizenz gestellt wurden, sowohl für kommerzielle als auch nichtkommerzielle Verwendung
  • Verpflichtung zur Namensnennung des Urhebers in einer Form, die eine eindeutige Zuordnung zum Werk ermöglicht
  • ...4 more annotations...
  • Nennung der Lizenz und einfache Auffindbarkeit des verbundenen Lizenztextes, wahlweise durch Verlinkung, durch Abdruck eines Weblinks oder Abdruck des Lizenztextes
  • Von einem unter dieser Lizenz veröffentlichten Werk abgeleitete Varianten müssen ebenfalls unter diese Lizenz gestellt werden
  • entspricht der Definition für freie Lizenzen
  • Abgesehen davon hat sie große Ähnlichkeit mit der Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa. Die Lizenz Freie Kunst Version 1.3 und die Creative Commons-Lizenzvariante cc-by-sa Version 4.0 wurden offiziell für kompatibel erklärt[
Jöran Muuß-Merholz

OER - eine der letzten verbliebenen digitalen Utopien? - markusmind - Hochschulbildung ... - 0 views

  • Es war eine Zeit, in der man noch sehr deutlich die Schallwellen der Declaration of the Independence of Cyberspace spürte. Die Erzählungen kreisten um die befreiende Kraft des Internet und der Netzwerktechnologien – Befreiung von Aufsicht und Kontrolle von Staaten durch die Inanspruchnahme eines neuen, unregulierbaren digitalen Raums
  • Die Hacker-Ethik, die das Credo ‚Informationen sollten frei sein‘ vertrat, bildete eine bedeutende kulturelle Wurzel der emanzipatorischen Bewegung des frühen Internets.
  • Die Geschichte lässt sich aber auch aus einer rechtlich unbedenklichen Perspektive erzählen, als Open-Educaton-Utopie (ich komme darauf später zurück).
  • ...7 more annotations...
  • Diese Geschichtsvergessenheit ist, zu einem geringeren Teil, auch im Open-Education-Diskurs anzutreffen, in Bezug auf die in den 1960-er und 1970er-Jahren unternommenen Versuche, Bildungsstrukturen und -institutionen zu öffnen. Aus den „alten“ Ideen und Projekten können wir lernen und auf die heutige Zeit und die aktuellen Herausforderungen übertragen.
  • Während die Werte, die sich in der Frühphase des Internet herausbildeten und die um Freiheit, Partizipation und Egalität kreisten, für die Open-Education-Bewegung weiterhin eine Utopie darstellen, hat sich der Rest des Internet in das Gegenteil verkehrt.
  • Nick Couldry und Ulises A. Mejias führten hierfür den Begriff „Datenkolonialisierung“ ein
  • Eine andere radikale Differenz betrifft den Umgang mit Daten aus Bildung, Kunst und Kultur. Die Open-Education-Bewegung und verwandte Initiativen in der Forschung betonen den respektvollen und wertschätzenden Umgang mit von Menschen erstellten Inhalten.
  • Kontrast zur Vereinnahmung digitaler Daten durch große Konzerne dar
  • Resources erinnern uns daran, dass Wissen als gemeinschaftliches Gut behandelt werden sollte – nicht als exklusives Eigentum.
  • Diese Vision der Open-Education-Bewegung bleibt ein wichtiger Gegenentwurf
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    "Es war eine Zeit, in der man noch sehr deutlich die Schallwellen der Declaration of the Independence of Cyberspace spürte"
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