anschließend bei der Kultusministerkonferenz selbst
Behandlung des Themas bei der KMK ist erforderlich, um ein abgestimmtes Vorgehen der Länder sicherzustellen und auch international, etwa in Richtung Europa, mit einer einheitlichen Stimme auftreten zu können
"Das SpeedLab "Open Education - Wem gehört die Bildung?", das am 30. November in München stattfand, endete mit der Podiumsdiskussion: "Bildungsakteure im Gespräch zu Open Educational Resources. Drei Akteure, drei Meinungen, eine Zukunft?" Unter der Moderation von Markus Heidmeier, Kooperative Berlin, diskutierten Jöran Muuß-Merholz, Bildungsagentur Jöran und Konsorten, Tilo Knoche, Sprecher der Geschäftsführung des Klett-Verlags und Lothar Palm, learn:line NRW und Medienberatung NRW."
Overall and to sum up this brief review, it was an inspiring OER event given the diversity of formats and the nicely orchestrated opportunities for discussions. There are exciting times ahead of us and it is in the hands of all of us to keep OER going.
dass europäische Lobbyisten darauf verfallen sind, die Existenz von Privat-Order-Lizenzmodellen wie CC als Begründung dafür zu nutzen, dass es doch gar keiner Urheberrechtsreformen bedürfe
Grundsätzliche Reformen hin zu mehr Nutzerrechten, Fair-Use oder einer allgemeinen Urheberrechtsschranke zugunsten privater transformativer Nutzung seien daher gar nicht mehr notwendig.
Unsere Werkzeuge helfen, sind aber nicht die Lösung.
Auch im Bereich der Open Educational Resources will sich das CC-Netzwerk politisch deutlicher positionieren.
eine Beteiligung für die Teilnehmer der OER-Konferenz zu ermöglichen, werden die ersten Ergebnisse bereits während der #OERde13 im Rahmen des BarCamps am Samstag nachmittag vorgestellt und diskutiert.
Diese Länder spiegeln wider, welche Regionen der Erde von OER am meisten profitieren können:
Afrika – SENEGAL und KENIA
Arabische Staaten – OMAN
Asiatisch-Pazifischer Bereich – INDONESIEN
Lateinamerika und Karibik – KOLUMBIEN
13. August 2013 von Redaktion iRights.info
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Bildung + Wissen
Creative Commons + Lizenzen
In eigener Sache Open Educational Resources
Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht”. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.
Auch wenn die Wahl der Lizenz von der zugrundeliegenden Strategie abhängt, spricht vieles dafür, offene Bildungsmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen zu veröffentlichen und neue Insellösungen zu vermeiden, argumentiert die Studie.
„Das Prinzip der Lizenzgebührenfreiheit bedeutet nicht, dass mit Open Content kein Geld verdient werden darf oder kann”, heißt es zum ökonomischen Potenzial von offenen Bildungsressourcen. Im Kern geht es auch bei freien Lizenzen im Bildungsbereich nicht darum, Kosten zu sparen, sondern eine freie Nutzung, Weitergabe und Weiterentwicklung zu ermöglichen, hält die Studie fest.
"Das BarCamp für „Open Educational Resources" (OER) fand in diesem Jahr unter dem Dach des EduCamps in Berlin vom 4. bis 6. September 2015 statt. Die Online-Redaktion von „Bildung + Innovation" sprach mit Jöran Muuß-Merholz, Begründer der Transferstelle für OER und Mitorganisator des EduCamps, über die Entwicklung von OER in Deutschland und sein Projekt #OERde16."
Vielleicht brauchen wir auch #FreedomToaster-Modelle für OER? Nicht unbedingt wegen der fehlenden Internet-Infrastruktur, sondern um Auswahl und Distribution zu erleichtern. Quasi ein Einsteiger-Angebot. (Es krankt allerdings wieder an der Haftung ...)
Zudem wir das Buch nicht nur als Print verkauft, sondern auch (kostenlos) als PDF und sogar als .docx angeboten (anders als seinerzeit des #Edchat-Buch des Cornelsen-Verlags). Somit ist das Buch selbst, zumal es unter cc-by-sa veröffentlicht ist, ein hervorragendes Beispiel für ein gelungenes OER-Projekt. Ich habe das Buch dennoch gekauft, weil mir die Unterstützung eines solchen Projektes wichtig ist.
Ganz wichtig: ein Button „Remix hochladen“, über den dann Material hochgeladen werden kann, das einen Remix des Ausgangsmaterials darstellt. Die entsprechende Verknüpfung wird automatisch erstellt