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Jöran Muuß-Merholz

Fünf Tipps für gutes Lizenzieren von OER - iRights.info - 0 views

  • 12. Juni 2017 | Henry Steinhau
  • Um Urheber zu sein, reicht es aus, dass man die Inhalte selbst geschaffen hat und ein Mindestmaß kreativer Leistung darin steckt. Der Urheberschutz entsteht dann automatisch.
  • Urheber eines Werks können nur Personen sein: Eine einzelne Person oder auch mehrere Beteiligte, die dann als Miturheber ihre jeweiligen Rechte gemeinsam ausüben. Organisationen, Firmen oder andere Institutionen – etwa Schulen – können dagegen selbst keine Urheber sein.
  • ...6 more annotations...
  • nicht ausreichend, da die genaue Variante und Version der Lizenz nicht angegeben
  • Viele, die Open Educational Ressources produzieren, verbreiten oder unterstützen, halten jedoch die Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung (CC-BY)“ für ideal.
  • Es ist nicht Pflicht, aber viel spricht dafür, diese Piktogramme bei offenen Bilungsmaterialien zu verwenden. Sie signalisieren auch bei schnellem Blick, ob und wie die Inhalte freigegeben sind.
  • Druck- und webfähige Vorlagen der Creative-Commons-Icons finden sich auf den Seiten von Creative Commons.
  • Wo genau Lizenzhinweise anzubringen sind, ist nicht speziell vorgeschrieben. Die Creative-Commons-Lizenzbedingungen legen aber fest, dass auf die Lizenz in der Art und Weise hingewiesen wird, wie es für das jeweilige Medium üblich ist. Bei einem Film wäre das etwa am Ende im Abspann. Auch bei Büchern ist es nicht zwingend, an jedem einzelnen veröffentlichten Foto einen Hinweis anzubringen, es kann auch gebündelt, zum Beispiel in einem Bildverzeichnis geschehen.
  • Licence Chooser“ von Creative Commons, welcher die Angaben bereitstellt.
Jöran Muuß-Merholz

Massiver Unterrichtsausfall: Grundschullehrer demonstrieren für Lohngleichhei... - 0 views

  • Für die Gymnasien und Sekundarschulen soll hingegen erst noch ein Konzept erarbeitet werden, das auch digitale offene Lernmittel wie Open educational resources (OER) stärker berücksichtigt. OER sind für Lehrer zugängliche, freie Bildungsmaterialien, die kurzfristig ergänzt werden können. Da die Bedeutung des klassischen Schulbuches abnimmt, hatten die Grünen dafür geworben, die Digitalisierung der Schulen nicht zu verschlafen.
Jöran Muuß-Merholz

What's Next for OpenCon: Putting Equity at the Core - OpenCon - 0 views

  • August 08, 2019
  • a shift in how SPARC supports OpenCon to reflect the OpenCon community’s evolution
  • reconfigured global meeting in 2020
  • ...8 more annotations...
  • put equity at the core of its work
  • make research and education more open and equitable
  • OpenCon’s community has made it clear that equity is essential and inclusion is non-negotiable
  • In redesigning systems for creating and sharing knowledge to be open, we can address deep inequities in the current system.
  • Openness can enable equity, but does not ensure it. Equity can only be achieved by design, with accountability, and in partnership with those who have been excluded.
  • The goal is to move from conversations to commitments and to create accountability in making progress together
  • as a conduit with underrepresented groups to address inclusion
  • Over the next year, we will also focus on developing a long-term sustainability plan to provide the support the community needs
Juergen Plieninger

Drei Mythen über Open Educational Resources - iRights.info - 0 views

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    Till Kreuzer
Jöran Muuß-Merholz

GitHub - classcentral/online-course-taxonomy: Provides an open source framework for onl... - 0 views

  •  
    Ein Kategoriensystem für MOOCs (auf englisch). Eventuell sinnvoll für OER in Deutschland?
Jöran Muuß-Merholz

(Wissen-)Teilen versus Senden - Corporate Learning Community - 0 views

  • Unterschied zwischen “Senden” und “Teilen”.
  • Learning Professionals wurden in der Regel fürs Senden ausgebildet
  • Senden kann man also eher als professionelle Auftragsarbeit, für bestimmte Zielgruppen betrachten
  • ...12 more annotations...
  • dass man Wissen eigentlich gar nicht teilen kann
  • Ich teile mein Wissen ohne geplante Wirkungsabsicht
  • Notizen bei Vorträgen als Tweets zu formulieren
  • Teilen ist öffentliches Schreiben – und damit Lernen
  • spezielle Events, wie BarCamps, OpenSpace, … – und Communities
  • Teilen ermöglicht Feedback
  • Teilen schafft Verbindungen, bildet Netzwerke, erzeugt Zugehörigkeit
  • Teilen macht sichtbar
  • Teilen stärkt Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit
  • (Open Educational Resources
  • Wo viele teilen, geht Entwicklung schneller und leichter
  • “Domain of One’s Own”
Jöran Muuß-Merholz

Einzelansicht | Universität des Saarlandes - 0 views

  • Bildungsexperte Armin Weinberger
  • Mit Open Teach sollen gute Angebote von Lehrkräften für Lehrkräfte leicht zu finden sein
  • Solche Open Educational Resources genannten Lehr- und Lernmaterialien, werden mit offenen Lizenzen ins Internet gestellt, damit andere diese ohne oder mit nur geringen Einschränkungen nutzen und bearbeiten können
Jöran Muuß-Merholz

Für freie Bildungsmaterialien: Startschuss für Onlineportal für Hochschullehr... - 1 views

  • d 07.10.2019
  • Ob einzelne Visualisierungen, Videos, Podcasts, Skripte, Kursmaterialien oder komplette Kurse – sogenannte Open Educational Resources (OER) können ganz unterschiedlicher Natur sein, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen
  • Um eine Infrastruktur für die nachhaltige Bereitstellung von OER im Hochschulbereich in Niedersachsen aufzubauen, hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) im Rahmen des Masterplans Digitalisierung der Landesregierung das Projekt „OER-Portal Niedersachsen“ initialisiert
  • ...6 more annotations...
  • Entwicklung eines OER-Portals für Niedersachsen auf der Basis der Open-Source-Software edu-sharing wollen wir die Vernetzung mehrerer Portale zur Suche in verteilten Instanzen ermöglichen
  • Bildungsmaterialien nachhaltig verfüg- und durchsuchbar machen
  • Kick-off-Treffen der beteiligten Projektpartnerinnen und -partner an der TIB
  • der ELAN e. V. (E-Learning Academic Network Niedersachsen), das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., die Universität Osnabrück, die Hochschule Emden-Leer und der Verein Stud.IP. Über die Laufzeit von vier Jahren wird das Projekt vom MWK mit einer Summe in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro aus dem „Sondervermögen zur Finanzierung des Ausbaus von Gigabitnetzen und der Beschleunigung von Digitalisierungsmaßnahmen“ gefördert.
  • Die weiteren Arbeitspakete umfassen unter anderem die Bereiche Qualitätssicherung, Metadaten, Rechtssicherheit, Community Building sowie die didaktische Unterstützung für Autorinnen und Autoren von OER
  • Hierfür wird das MWK voraussichtlich ab 2020 eine Fördersumme in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro in einem wettbewerblichen Verfahren für niedersächsische Hochschullehrende zur Verfügung stellen
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