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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Deutschland

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Jöran Muuß-Merholz

Deutschland goes digitale Schulbücher « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • http://www.digitale-schulbuecher.de
  • 27 Verlage zum großen Teil in einigen wenigen Verlagsgruppen zusammengefasst sind
  • Herstellerunabhängigkeit
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  • Für die deutsche Bildungslandschaft ist das gemeinsame Vorgehen der Verlage sicherlich als positiv zu beurteilen.
  • Die digitalen Schulbücher kommen in der neuen Plattform als digitale Reproduktionen bestehender Schulbücher daher, angereichert durch Medien und Verknüpfungen.
  • ergänzendes Material, welches natürlich vom Verlag gestellt wird, vermutlich überwiegend gegen Geld.
  • nirgendwo Funktionen erwähnt werden, welche es ermöglichen Inhalte aus diesen digitalen Schulbüchern herauszunehmen und beispielsweise in eine Textverarbeitung oder Präsentation oder eine Internetseite einzufügen.
  • Registrierung
  • Natürlich sind die digitalen Schulbücher geschützt durch einen Freischaltcode.
  • Die jeweiligen Dateien werden mit Digital Rights Management (DRM) versehen sein, wodurch eine Nutzung durch andere als den Käufer verhindert wird.
  • Die dem digitalen Schulbuch Version 1.0 durch die Verlage auferlegten Fesseln zeigen sehr nachdrücklich, dass auch in Zukunft mehr als je zuvor ein großer Bedarf an freien Bildungsinhalten (OER) bestehen wird.
  • Mit komplett digitalen Versionen wird es den Verlagen ein Leichtes sein, die Entnahme von Inhalten aus diesem Büchern zu unterbinden.
  • Möglicherweise werden die Verlage ähnlich wie gegenwärtig ein beschränktes Kopierrecht gegen Zahlung von Millionenbeträgen durch die Kultusministerien einräumen
Jöran Muuß-Merholz

Schulbuch-o-mat: Erstes (fast) freies Schulbuch Deutschlands veröffentlicht - 0 views

  • Seit Dienstag ist mit „Biologie 1, Klasse 7/8 Berlin“ erstmals ein komplettes Rahmenplan-Schulbuch als freies Werk verfügbar
  • Durch die Integration von zwar freiem, aber nicht für kommerzielle Verwendung freigegebenen Inhalten gilt es jedoch als nicht ganz OER-konform
  • Hinter der Initiative „Schulbuch-o-mat” stehen der Medienproduzent Hans Hellfried Wedenig und der Biologie- und Sport-Lehrer Heiko Przyhodnik
  • ...9 more annotations...
  • 10.000 Euro
  • LOOP ist eine Anpassung der Open-Source-Software Mediawiki, auf der auch die Online-Enzyklopädie Wikipedia basiert. „Für einen Großteil der von uns angesprochenen und an der Mitwirkung interessierten Lehrer und Fachleute war die Arbeit in einem solchen Wiki jedoch abschreckend und zu komplex. Viele scheuten sich, in bestehende Artikel einzugreifen oder eigene, neue zu schreiben“,
  • Diese Erfahrung hat sie überrascht – und warf ein ernstes Problem auf: Die versprochene Zielvorgabe zum Schulstart nach den Sommerferien 2013 das fertige Buch vorzulegen, wäre mit so wenig Leuten nicht zu erfüllen gewesen. Im Verlauf des Projekts einigten sie sich mit der US-amerikanischen Foundation CK-12, von ihr spezifische Text-Inhalte zu übernehmen, erklären sie in einem Abschluß-Blogeintrag bei Startnext.
  • So floss ein Teil der Crowdfunding-Gelder in die Übersetzung des US-Content, der nun einen gewichtigen Teil des Schulbuches ausmacht
  • „Noncommercial”-Lizenz erregt Unmut der OER-Community
  • Die „Noncommerical“-Kennzeichnung der Texte war nicht geplant, räumen Wedenig und Przyhodnik ein. Sie weisen darauf hin, dass die Lizenzen kapitel- oder abschnittsweise definiert seien, so dass einzelne Teile in Zukunft ersetzt und unter eine freiere Lizenz gestellt werden können.
  • der Community der „Open Educational Resources“. Sie setzt sich für komplett freie Bildungsmedien ein und sieht in der NC-Lizenz einen Fallstrick
  • Wir möchten den NC-Zusatz für Texte Schritt für Schritt entfernen. Bereits für die nächste Version des Buchs ist vorgesehen, ein komplettes Kapitel so auszubauen, dass es ohne NC auskommt.“
  • Hierzulande wird von einigen Theoretikern mit viel Energie ausschließlich darüber diskutiert.
Rüdiger Fries

Studie: Potentiale für Open Education in Berlin - 1 views

  •  
    Ausgehend vom politischen Bekenntnis zur Förderung von OER in Berlin untersucht die von Leonhard Dobusch gemeinsam mit Jennifer Hill und Maximilian Heimstädt verfasste Studie vor allem zwei Fragen: Wie ist die Situation von OER in Berlin im Vergleich mit anderen Bundesländern in Deutschland? Wo können konkrete OER-Maßnahmen ansetzen, im oft unübersichtlichen und verschachtelten Kompetenzgeflecht von Schul- und Universitätsverwaltung?
Jöran Muuß-Merholz

Freie Bildungsmaterialien in der beruflichen Bildung | Mapping OER - 1 views

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    Das Projekt #MappingOER veröffentlicht Teil 3 der Bestandsaufnahme zu #OER in Deutschland 2015. Jetzt: #BeruflicheBildung.
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Blog » Blog Archive » Der OER-Sprint: Digitale Gesellschaft - 1 views

  • Im Rahmen der re:publica veranstaltete Wikimedia Deutschland am 5. Mai den OER-Sprint in seinen Räumen, ein Workshop zur Erstellung von Freien Bildungsmaterialien
  • Thematik “Digitale Gesellschaft”
  • Lizenz CC-BY-SA 3.0 unported
Jöran Muuß-Merholz

Digitale Bildung wird im Haushalt erhöht - Saskia Esken - 4 views

  • 14.11.2014
  • Aufgrund einer Initiative der zuständigen Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für das Thema Digitale Bildung Saskia Esken und durch Unterstützung des Haushälters Swen Schulz werden im kommenden Jahr 2 Millionen Euro mehr für den Bereich digitale Bildung ausgegeben
  • Mit zwei Millionen Euro in 2015 und zunächst weiteren fünf Millionen Euro an Verpflichtungsermächtigungen stehen erste Anlaufbeträge für freie Lehr- und Lernmaterialien sowie Lernsoftware, sogenannter Open Educational Resources (OER) im Haushalt 2015 bereit
  • ...1 more annotation...
  • Die OER-Bewegung in Deutschland wird momentan stark vom engagierten Einsatz vieler Einzelpersonen getragen. Mit der Erhöhung des Etats für digitale Bildung wollen wir uns von Seiten des Bundes aktiv einbringen
Jöran Muuß-Merholz

Freie Bildungsmaterialien in der Hochschule | Mapping OER - 1 views

  •  
    Das Projekt #MappingOER veröffentlicht Teil 2 der Bestandsaufnahme zu #OER in Deutschland 2015. Hier wird der Bereich #Hochschule analysiert.
Juergen Plieninger

Open Educational Resources : Leitfaden für Dozentinnen und dozenten der beruf... - 0 views

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    Hirsch, Nele ; Rupprecht, Christina ; Weitzmann, John H.: Open Educational Resources : Eine Hilfestellung für digitales Lehren und Lernen ; Leitfaden für Dozentinnen und Dozenten der beruflichen Weiterbildung / Herausgegeben vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK e.V.), Wikimedia Deutschland. 2., überarb. Aufl. - Berlin, 2017. - 52 Seiten : Illustrationen. 978-3-947053-04-9
Jöran Muuß-Merholz

NOED-Studie-06-Dobusch-A1-komplett-Web.pdf - 0 views

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    Perspektiven von Open Educational Resources (OER) für die (sozio-)ökonomische Bildung an Schulen in NRW und in Deutschland
Jöran Muuß-Merholz

GitHub - classcentral/online-course-taxonomy: Provides an open source framework for onl... - 0 views

  •  
    Ein Kategoriensystem für MOOCs (auf englisch). Eventuell sinnvoll für OER in Deutschland?
Rüdiger Fries

Bringt die OER-Strategie die digitale Bildung in Deutschland voran? - iRights.info - 0 views

  • Die sogenannte „Kulturhoheit der Länder“, also die föderalen Zuständigkeiten der einzelnen Bundesländer bei Bildungsfragen, dürfte nicht tangiert sein.
  • Zuletzt hatte etwa das Bundesland Nordrhein-Westfalen OER-Maßnahmen angekündigt und mit ORCA.nrw ein eigenes OER-Landesportal eingerichtet.
  • Zunächst sollen die OER-Kompetenzen im Bildungsbereich gestärkt werden. Das ist ein naheliegender Punkt, damit OER nicht (nur) von klassischen Schulbuchverlagen, sondern auch von Lehrkräften selber (weiter-)entwickelt werden können. Pädagogische Fachkräfte, also Lehrer*innen in Schulen, aber auch jene in Hochschulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, sollen in die Lage versetzt werden, didaktisch wertvolle Lehrmaterialien als OER erstellen, verbreiten und darauf zugreifen zu können. OER sollen daneben fester Bestandteil der Lehrpläne und Kompetenzen dazu über Fortbildungen vermittelt werden. Wer sich unsicher ist, soll Beratung und Unterstützung bekommen, etwa bei Rechts- und Lizenzfragen.
  • ...6 more annotations...
  • Daneben kritisiert das Bündnis Freie Bildung einzelne Punkte, etwa „die fehlende Verpflichtung zu CC0 und CC BY (-SA)“ oder die angedachte Rolle der Hochschulen, die das Papier „in erster Linie als forschende Akteur*innen“, nicht aber als „(zentrale) Akteur*innen in der Kompetenzentwicklung“ konzipiere.
  • Es liegt in der Natur von Strategie-Papieren, dass sie sehr grundsätzlich formuliert sind. Das merken Leser*innen zum Beispiel daran, wie das Verhältnis von abstrakter, zukünftiger Vision und konkreten umzusetzenden Maßnahmen gestaltet ist.
  • Will man OER als allgemeines Prinzip durchsetzen, braucht es mehr als Einzel-Initiativen. Es braucht eine koordinierte Anstrengung.
  • Er lobt, dass die OER-Strategie ambitioniert sei, experimentelle Ansätze herausstreiche und eine Erhöhung der sozialen Durchlässigkeit im Bildungssystem adressiere. Außerdem betont Orr, dass sich die Strategie an den UNESCO-Richtlinien für OER orientiere.
  • Jöran Muuß-Merholz das Papier auf OERinfo. Ihm zufolge seien zwar „viele interessante und erfreuliche Ansätze in der Strategie“ zu erkennen. Er kritisiert aber die im Papier verwendete OER-Definition. Diese entspreche nicht dem Stand der UNESCO oder anderer etablierter Definitionen, sondern falle wegen ihrer Einschränkungen dahinter zurück.
  • Die kritisierten Formulierungen seien nicht nachvollziehbar und „schlicht falsch“. Das öffne „nicht einen Türspalt, sondern ein Scheunentor für Beliebigkeit im Verständnis davon“, was OER seien, so Muuß-Merholz.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources, die UNESCO und Deutschland - 0 views

  •  
    "Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde. ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

Ergebnisse der Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 6. Dezember 2012 ... - 1 views

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    Lockerung der Regeln für Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien verkündet
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/2013 annual plan/projects/p14/de - Meta - 0 views

  • Freie Lehr- und Lerninhalte im Bildungsbereich
  • regionale und überregionale Netzwerke
  • bereits aktive Akteure
  • ...6 more annotations...
  • Ideen für gemeinsame Pilotprojekte
  • vereinzelt stattfindende Diskussionen können zusammengeführt
  • Politiker und Praktiker dazu ein, um gemeinsam die Bedeutung von Freien Lehr- und Lerninhalten im Bildungsbereich zu diskutieren
  • Initiierung lokaler Arbeitsgruppen
  • Auf einer bundesweiten Netzwerkveranstaltung werden die verschiedenste Akteure sichtbar und die Bewegung insgesamt gestärkt
  • bildungspolitische Entscheidungsträger
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Deutschland/2013 annual plan/projects/p13/de - Meta - 1 views

  • grundlegende Klärung des Begriffes
  • Freie Lehr- und Lernmaterialien, die es Lehrenden und Lernenden ermöglichen, aus Zwängen wie der Kopierbeschränkung und der Weiterbearbeitbarkeit herauszukommen
  • Mehrwert freier Bildung
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  • erstellt dazu Informationsmaterialien und initiiert Workshops
  • Das Konzept „Freies Wissen“ kann nur dann auf breiter Ebene verankert werden, wenn dessen Mehrwert verstanden wird.
  • Wer einmal freie Inhalte genutzt und aktiv mitgestaltet hat, dem wird dieser Nutzen deutlich und der setzt sich für Weiterverbreitung ein. Aufklärung und Praxisanwendung
Jöran Muuß-Merholz

Feedback für [do:index]-Kriterien | [do:index] - 1 views

  • Open Education
  • Wir würden uns über Anregungen und Kritik freuen
  • Hinweise auf Kontaktpersonen, AnsprechpartnerInnen in Verwaltungen & SpezialistenInnen auf den jeweiligen Gebieten
  • ...2 more annotations...
  • Der Zeitraum zur öffentlichen Kommentierung der [do:index]-Kriterien läuft von 21. März bis 22. April 2013
  • Universität Duisburg-Essen (WIP)
Jöran Muuß-Merholz

OER-Konferenz 2013 - Wikimedia Deutschland - 1 views

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    TUSCH! Ab sofort sind Anmeldung und CfP zur *OER-Konferenz 2013 #OERde13* inkl. #OERcamp eröffnet! http://wikimedia.de/wiki/OERde13  
Jöran Muuß-Merholz

Internet & Gesellschaft Co:llaboratory: Erstes Barcamp zu Open Educational Resources in... - 0 views

  • Drei Tage lang trafen sich Lehrer, Schüler, Studenten, Schulbuchverleger, Hochschulvertreter, Leute aus dem außerschulischen Bereich und bildungspolitisch Interessierte, um über die Chancen und Herausforderungen von Open Educational Resources (OER) zu sprechen
  • vor allem auf einen breiteren Kreis von Beteiligten ausdehnt
  • Auf die Tage verteilt fanden mit ca. 70 Personen insgesamt 34 Sessions statt.
  •  
    Bericht zum OERcamp, mit Links, Fotos und Video
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