Bildungshungrige sehen sich kaum noch persönlich, bestenfalls per Videokonferenz. Stattdessen twittern, chatten und mailen sie, arbeiten gemeinsam an Wikis.
Man verdient sich Badges (Abzeichen) für bestimmte erfolgreich gelernte Dinge, ähnlich wie man bei foursquare oder gowalla Badges erhält, wenn man z.B. eine vorgegebene Anzahl neue Locations zum System hinzugefügt hat oder Fotos eingestellt hat oder ähnlich. Für manche stellt das in eine Richtung von Gamification von Lernen dar, learning as a social game.
"Gamification von Lernen" find ich klasse! Bei babbel (ist eine Plattform auf der man Sprachen lernen kann) wird das auch schon "leicht" umgesetzt. Dort gibt es Punkte für das Lernen. Und man kann auf das Profil anderer Lerner klicken und sehen wieviele Punkte die in der letzten Woche erreicht haben. Schöne Idee und ausbaufähig!
Ja eben in der Kommunikation über die Inhalte. Unter Experten/Lernexperten oder Peers.
Weil die voreingestellte Suchmaschine im Browserfenster Google ist und weil 350 Millionen Nutzer auf der ganzen Welt Firefox verwenden, schickt das Programm jede Menge Suchanfragen weiter.
Für seine etwa 300 Angestellten, die das Unternehmen neben den freiwilligen Helfern hat, gab Mozilla im vergangenen Jahr 61 Millionen Dollar aus.
viele ihren in Word fertigen Artikel erst am Ende ins Wiki stellen, das kooperative Schreiben findet nur selten im Netz und wenn dann nur verpflichtet statt.
Man macht das doch nur so, wenn man die Vorteile des kollaborativen Arbeitens nicht verstanden hat oder, wenn man sie nicht nutzen will, weil man seine eigene Leistung herausstellen will und Sorge hat, dassn die in der Gemeinschaftsleistung mit anderen untergeht.
Das ist aber eine Einstellung mit der mal nicht mehgr lange wird 'überleben' können, weil nur gemeinschaftlche Leiistungen jetzt und in Zukunft in der Lage sein werden die Welt zum besseren zu wenden oder wenigstens habdelbar zu halten ..