Ein tool, das aus einer Twitter-followed-liste dort empfohlene Artikel/Posts gut lesbar zusammenstellt.
Zu Twitter als news/information filter siehe auch
http://www.nytimes.com/2010/03/04/technology/04basics.html
Digital humanities now basiert auch auf diesem tool.
"Digital Humanities Now is a real-time, crowdsourced publication. It takes the pulse of the digital humanities community and tries to discern what articles, blog posts, projects, tools, collections, and announcements are worthy of greater attention.
Digital Humanities Now is fully automated. It is created by ingesting the Twitter feeds of hundreds of scholars followed by @dhnow (a list of scholars taken from this digital humanities Twitter list), processing these feeds through Twittertim.es to generate a more narrow feed of common interest and debate, and reformatting that feed on this site, in part to allow for further (non-Twitter) discussions."
auch abgesehen vom konkreten fall (bildblog zeigt auf, wie zahllose zeitungen eine frei erfundene agenturmeldung ungeprüft brachten, wonach eine studie ergeben habe, twittern mache unmoralisch) interessant, weil es aufzeigt, wie sich meldungen im netz wie offline ungeprüft verbreiten und dass es eben schon sinn macht, die glaubwürdigkeit von quellen zu bedenken.
was ist twitter?
kurzer Beitrag von Plantopia
mit Prof. Gregor Daschmann, Kommunikationswissenschafter - Universität Mainz
Stichworte: Verselbstständigung, Kritische Masse
links zu 100 podcasts des JISC zu einer Bandbreite von Themen grob im Bereich digital humanities/digital academia, darunter zB zur Digitalisierung von Büchern durch google.
Dieser Blogpost argumentiert am Beispiel Digital Humanities, daß die akademische Wissensweitergabe im web2.0 Zeitalter anders funktioniert und traditionelle Formen wie z.B. Zeitschriften eigentlich nicht mehr zeitgemäß sind; er bietet statt dessen ein "crowd edited" journal an, in dem all die Artikel/Posts gesammelt wird, über die eine langen Liste von Experten in einem Fachebiet twittern.