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Enter the lab at the Science Museum and see the magic of the web brought to life through 5 physical Chrome Experiments.

Bis September 2012 zeigen die SCHIRN Kunsthalle und die Liebieghaus Skulpturensammlung in einer Doppelausstellung  Werke des US-amerikanischen Künstlers Jeff Koons. Die Schau „Jeff Koons. The Painter & The Sculptor" wurde in den klassischen Medien durchaus kontrovers diskutiert. Die beeindruckenden Gemälde in der SCHIRN und die ungewöhnlich arrangierten Skulpturen im Liebieghaus haben das Interesse auch innerhalb der Netzgemeinde geweckt. In zahlreichen Blogs wurde über die Jeff Koons-Ausstellung berichtet.

Aufgabe der Pilotstudie „Jugendliteratur und soziale Netzwerke" war, die Kommunikation von Jugendlichen über Jugendliteratur im Social Web anzuregen und eine aktive Projektbeteiligung anzuregen. Damit soll das Potential sozialer Netzwerke für eine kulturelle Bildungsarbeit aufgezeigt und ausgewertet werden. Im Moment sind wir noch in der Auswertung der Studienergebnisse. An dieser Stelle geben wir gern einen Einblick über die Zusammenarbeit Lehrern, Schülern und Jugendlichen, unabhängig von schulischen Strukturen.

Was eine gute Story ausmacht - und warum sie überall herumerzählt wird.

Pinterest has already changed the way marketers think about commerce.But it may also be ushering in a new form of storytelling. Transmedia company BeActive is using Pinterest to share one work of fiction through a combination of episodic videos, audio snippets, and visual pins.

Seit 1998 wird mit der JIM-Studie im jährlichen Turnus eine Basisstudie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information durchgeführt. Neben einer aktuellen Standortbestimmung sollen die Daten zur Erarbeitung von Strategien und Ansatzpunkte für neue Konzepte in den Bereichen Bildung, Kultur und Arbeit dienen.

Seit geraumer Zeit bereits beobachten wir in Winterthur seltene Wesen mit wundersamen Eigenschaften. Sie waren bisher nur im Untergrund aktiv, bewegten sich auf verschlungenen Pfaden. Seit kurzem wurden sie vermehrt an der Erdoberfläche − besonders in der Altstadt, aber auch beim Naturmuseum Winterthur − gesichtet. Dabei sollen sie allerhand Unsinn anstellen und überall ihre Spuren hinterlassen. Wollen sie, dass wir sie finden?

Augmeted Relality Installation für die Dauerausstellung "Von der Steinzeit zu den Römern" im Museum zu Allerheiligen, SchaffhausenEröffnung März 2012

Moving stories of people from all over the world who have migrated to Australia

YouTube series: Guess what's on the curator's desk

The following manuscript, consisting of 281 handwritten pages of unlined drawing paper, was discovered in the studio of Impressionist painter Edgar Degas (1834-1917) shortly after his death. Recorded as Lot 49 in the legendary 1918 auction of Degas's collection, the manuscript was purchased by economist John Maynard Keynes, who attended the sale as a buyer for the London National Gallery. The pages apparently remained in Keynes's possession until his death in 1946.

War Edgar Degas ein verhinderter Fotograf? Das behauptet eine Schau in der Londoner Royal Academy. Sie erliegt einem altbekannten Irrtum.

Der Tanz, schreibt Alain Badiou in seinem kleinen Buch zur Ästhetik der verschiedenen Künste, ist wie ein Kreis im Raum, ein Kreis jedoch, der sein eigenes Prinzip ist, indem er nicht von außen gezeichnet wird, sondern sich selbst zeichnet. Der Tanz, so Badiou weiter, ist eine erste Bewegung: Jede Geste, jeder Bewegungsverlauf erscheint nicht als Folgewirkung von etwas, sondern als Ursprung der Beweglichkeit selbst. Der tanzende Körper drückt dabei keinerlei Innerlichkeit aus, vielmehr ist er selbst die Innerlichkeit, die, ganz an der Oberfläche, als Intensität erscheint. Ein derartiger Körper ist notwendigerweise nackt. Es ist nicht wichtig, präzisiert Badiou, ob er es in empirischer Hinsicht ist. Unter Nacktheit ist zu verstehen, dass der Tanz sich auf nichts anderes bezieht als auf sich selbst, in der Nacktheit seines Auftauchens.

Materialsammlung zur Konferenz "The Transformative Museum", Roskilde University, Denmark

SFMOMA Art Scope: visual browsing tool for the online colleciton

Die Location-Based-Services-App präsentiert eine einzigartige Vielfalt multimedialer Informationen zum berühmten „Märchenkönig" Ludwig II. von Bayern. Die App bietet faszinierende Augmented Reality Features, u.a. 3D-Mustererkennung, die in Echtzeit digitale Objekte direkt am Standort des Betrachters in das Kamerabild des iPhones einblenden. Als unentbehrlicher Begleiter zu den Schlössern, Orten und Ereignissen im Leben Ludwigs II. ist die App ein Must-Have für jeden Ludwig-Fan und alle historisch und touristisch Interessierten „auf den Spuren des Märchenkönigs".

TourSphere™ is a unique collaboration of artists, entrepreneurs, and technologists. We see the world through a creative lens-and we believe that mobile technology can ignite a new wave of learning about our world.

TAP aims to provide tools to easily create and deliver mobile tour applications in a museum setting.

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