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Home/ Groups/ Gegen Islamisierung
Montreal Werner

Deutschlandradio Kultur - Politisches Feuilleton - Das beste Argument gewinnt … - 0 views

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    Ach, die böse Verwechslung der Opfer mit den Tätern hat viele Eltern. Und die Meinungsfreiheit hat viele Feinde. All jene etwa, die mit Gewalt drohen, weil sie sich durch die Meinung anderer in ihren Gefühlen verletzt sehen - ich denke da an den islamistischen Aufstand gegen die dänischen Mohammend-Karikaturen. Aber auch jene politisch korrekten Mitbürger, die eine nichts als faktische Aussage dann für eine Diskriminierung halten, wenn sie den sogenannten Migrationshintergrund jugendlicher Gewalttäter erwähnt - aber ungern hören, dass auch die Bezeichnung "Scheißdeutscher" nicht gerade für die Multikultiidylle wechselseitiger Toleranz spricht.
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Diese Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ... - 0 views

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    "Die Reichen werden Todeszäune ziehen" SPD-Kommunalexperte Martin Neuffer über die Ausländerpolitik der Bundesrepublik Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer, 57. In seinem soeben erschienenen Buch "Die Erde wächst nicht mit" Martin Neuffer: "Die Erde wächst nicht mit. Neue Politik in einer überbevölkerten Welt". Verlag C. H. Beck, München; 195 Seiten; 17,80 Mark. plädiert der linke Sozialdemokrat dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik "scharf" zu drosseln und auch das Asylrecht "drastisch" auf Europäer zu beschränken.
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Eurozine - Die Muslime und der dekadente Westen - Jörg Lau - 0 views

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    Die in Amerika lebende Syrerin Wafa Sultan sagt, es sei irreführend, von einem Kampf der Kulturen zu sprechen: "Es ist ein Kampf zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Kampf zwischen Menschenrechten und ihrer Verletzung. Es ist ein Kampf zwischen denen, die Frauen wie Tiere behandeln und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln." Die ägyptische Journalistin Mona Eltahawy meint, der 11. September sei "gut für die Muslime" gewesen, weil auch sie sich nun der Frage stellen müssen, warum die Islamisten uns hassen: "Wann immer ich einen Fernsehmoderator diese Frage stellen höre", so Eltahawy, "rufe ich: Mich hassen sie auch!"
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Debatte Verschleierte Frauen: Wut über Doppelbotschaft -Die Urszene der moder... - 0 views

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    "Die Urszene der modernen islamischen Dekadenzkritik spielt in einer Kirche im Mittleren Westen, genauer gesagt in Greeley, Colorado. Ein ägyptischer Beamter namens Sayyid Qutb war vom Bildungsministerium Ende 1948 ans dortige State College geschickt worden, um das amerikanische Bildungswesen zu studieren. In seinen Briefen und Artikeln beschrieb er die amerikanische Kleinstadtgesellschaft. Eine bis heute in der islamischen Welt berühmte Episode betrifft ein Tanzvergnügen in einer der zahlreichen Kirchen von Greeley. Nach dem Abendgottesdienst, so Qutb, dreht der Pastor die Lichter im Pfarrheim herunter und legt eine Aufnahme von "Baby, it's cold outside" auf, um auch die letzten Mauerblümchen auf die Tanzdiele zu locken: "Der Tanzsaal bebte zu den Tönen des Grammophons und war voller sich verführerisch verschlingender Beine", schrieb Qutb. "Arme umfaßten Hüften, Lippen trafen auf Lippen, Brust schmiegte sich an Brust, und die Atmosphäre war voller Leidenschaft." " www.eurozine.com/articles/article_2007-11-23-lau-de.html
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The Killing of Umm Qirfa by Prophet Mohammed - 0 views

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    Comic Strip für Indonesien
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Die sieben Säulen der politischen Islamkritik | BALTISCHE RUNDSCHAU - 0 views

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    Die sieben Säulen der politischen Islamkritik von Yaab Buchner | Date: 20.01.2009 image Wie bereits an anderen Stellen hinreichend oft ausgeführt, handelt es sich beim Islam weniger um eine Religion, sondern um eine komplette Polit-Ideologie, die, unter vielen anderen Dingen, auch eine Religion mit in sich einschließt. Islam, wenn auch in etlichen Varianten gelebt, ist im Grunde eine unteilbare Einheit, die in dieser Form vorhanden ist, uns gegenüber tritt und immer wieder, auch bei den 'laxen' Muslimen, neu entstehen kann. Grundlage dieser Polit-Ideologie sind die bis heute unverändert als Wahrheit angesehenen "Heiligen Schriften", in denen all das festgelegt wurde, was die politische Islamkritik beanstandet.
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Germany: Better to be a Muslim than a Baptist - Hudson New York - 0 views

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    The difference in treatment of the so-called fundamentalist Christians and fundamentalist Muslims by the German secular school authorities and courts gives rise to the suspicion that in contemporary Europe some religious minorities are "more equal" than others. While Christians are prosecuted and fined, Muslims are appeased. It makes one wonder if the school authorities would also have prosecuted if, instead of the sons of a Baptist couple, the 8- and 9-years old daughters of a Muslim couple had been kept from school on the day of the sex-ed school play?
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Asia Times Online ::Palestine problem hopeless, but not serious - 0 views

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    Adjusting for the Begin-Sadat Center population count and adding in foreign aid, GDP per capita in the West Bank and Gaza comes to $3,380, much higher than in Egypt and significantly higher than in Syria or Jordan. Why should any Palestinian refugee resettle in a neighboring Arab country? GDP per capita, moreover, does not reflect the spending power of ordinary people. Forty-four percent of Egyptians, for example, live on less than $2 a day, the United Nations estimates. The enormous state bureaucracy eats up a huge portion of national income. New immigrants to Egypt who do not have access to government jobs are likely to live far more poorly than per capita GDP would suggest. Other data confirm that Palestinians enjoy a higher living standard than their Arab neighbors. A fail-safe gauge is life expectancy. The West Bank and Gaza show better numbers than most of the Muslim world
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Islam und Toleranz von Gudrun Krämer - Blätter für deutsche und international... - 0 views

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    Tatsächlich ist das Thema ausgesprochen kontrovers: Sehen die einen den Islam als Religion der Toleranz schlechthin, kritisieren andere den Fanatismus der Muslime, die die Ungläubigen "mit Feuer und Schwert" bekämpften und Nicht-Muslime bestenfalls als "Bürger zweiter Klasse" zu tolerieren bereit seien. Beide Seiten argumentieren mit der Schrift, beide verweisen auf die Geschichte: "Goldene Mythen" erzählen von Zeiten friedvollen Zusammenlebens und hoher kultureller Blüte im umayyadischen Spanien (al-Andalus), fatimidischen Ägypten oder dem Bagdad der 1920er Jahre. "Schwarze Mythen" verweisen auf die Zerstörung hinduistischer Tempel in Indien, blutige Zusammenstöße in Nigeria, religiöse Repression in Saudi-Arabien und nicht zuletzt die Anschläge von Al Qaida und ihrem radikal-islamischen Umfeld. In deren Schatten steht mittlerweile fast alles, was zum Islam gesagt und geschrieben wird.
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The Impact of Islam on Medieval Europe - 0 views

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    The Impact of Islam on Medieval Europe Tuesday, 21 July 2009 04:09 John J. O'Neill To what extent did Islam impact medieval Europe? This article is an interesting look into it, although some points in it would raise disagreements, and, hopefully, an interesting debate... Der Autor führt den Nachweis, daß das Mittelalter mit den Moslems begann. Der Analphabetismus wegen des Fehlens des Papyrus Nachschub, der Heilige Krieg, Hexerei, Inquisition, Häresie, Gewalt gegen Herätiker - alles von den Muslims.
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BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn - 0 views

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    Islam ist Frieden. Gib dem FRIEDEN deine Stimme! Bei den Kommunalwahlen in Bonn, am 30. August 2009, tritt erstmalig eine Islampartei an. Wenn sie sich auch nicht so nennt, sondern BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn, so wissen es doch aus ihrem Provinzblatt Bonner Generalanzeiger (GA) alle in der ehemaligen Bundeshauptstadt: Neu für den Rat kandidieren das Bündnis für Frieden & Fairness (BFF), ein Zusammenschluss von Bonner Muslimen, und die rechts gerichtete Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Pro NRW), berichtet der GA am Tag nach der Entscheidung des Kommunalwahlausschusses. (1)
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Strange Sex Stories from the Muslim World :: Daniel Pipes - 0 views

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    The deepest differences between Muslims and Westerners concern not politics but sexuality. Each side has a long history of looking at the other's sexual mores with a mixture of astonishment and disgust. Here are some examples of customs and social attitudes from the Muslim side of the divide (in reverse chronological order) that have me, for one, shaking my head:
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Warum ich die Linke wählen werde, Yavuz Özoguz am 25.07.2009 14:21 - Muslim-F... - 0 views

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    Und noch nie war eine regierende Partei so offensichtlich moralisch mitbeteiligt an Guantanamo und Angriffskriegen, den verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus, einem zunehmend rassistisch anmutenden Nationalismus und der Spaltung der eigenen Gesellschaft. Keine regierende Partei hat so offen gegen z.B. die Türkei bezüglich EU-Integration oder Iran bezüglich dessen antiimperialistischer Haltung Stellung bezogen und stets eine antimuslimische Position vertreten. Keine regierende Partei hat die zumindest teilweise bestehende moralische Eigenständigkeit Deutschland so extrem dem US-Imperialismus unterstellt. Keine regierende Partei hat je so sehr den Eindruck erweckt, geradezu Freude daran zu haben, immer mehr Soldaten in Kampfeinsätze zu schicken. Keine regierende Partei hat so eindeutig und offen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten interveniert (z.B. mehrmals China und Russland) und stets eine Position vertreten oder geschickt geschwiegen, so dass die Interessen des Großkapitals geschützt wurden gegen das eigenen Volk (z.B. Honduras). Keine regierende Partei in Deutschland hat jemals so viele Verbrechen Israels moralisch - und auch durch Waffenlieferungen - mitgetragen. Nie zuvor hat eine regierende deutsche Partei so offen die Wirtschaftsbosse bei der Umverteilung ihrer Desaster auf das Volk unterstützt und so viele Steuermilliarden, die das Land gar nicht hat, zukünftigen Generationen entzogen. Nie zuvor hat eine Regierung in "dicken Jahren" den Staat dennoch verschuldet und in "dünnen Jahren" Rekordverschuldungen praktiziert. Nie zuvor hat eine deutsche Regierung das Ansehen des Landes in der ganzen Welt (außer in Israel) derart ruiniert, wie es die aktuelle Bundesregierung getan hat.
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Warum die Scharia abzulehnen ist - 0 views

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    Warum die Scharia abzulehnen ist :: Daniel Pipes
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Mohammed Amin al-Husseini - Wikipedia - 0 views

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    Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte. Später sandte er einen persönlichen Beauftragten nach Berlin zu Verhandlungen mit den Naziführern. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der Chef des Reichssicherheitshauptamts, schickte im September 1937 zwei SS-Männer, SS-Hauptscharführer (Hauptfeldwebel) Adolf Eichmann und SS-Oberscharführer (Oberfeldwebel) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten. Während dieser Zeit erhielt al-Husseini finanzielle und militärische Unterstützung von Deutschland und dem faschistischen Italien. 1939 floh al-Husseini aus dem Libanon in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden.
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Erklaerung Islamophobie Deutschland - 0 views

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    Es gilt nicht nur, die Hetzer zu isolieren und zu bestrafen, sondern auch nachhaltige Aufklärungsarbeit zu leisten sowie das Wissen über die moslemische Bevölkerung, ihre Kultur, ihre Religion und ihre Bräuche zu verbreiten.
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Erklaerung Islamophobie Deutschland - 0 views

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    Der Angriff zur Einschränkung und Abschaffung der Meinungs- und Pressefreiheit, der mit der Mord-Fatwa von Khomeini vor 20 Jahren gegen Salman Rushdie begonnen und mit den Karikaturenaufständen in das Herz Europas getragen wurde soll nun institutionalisiert werden. Dieser Aufruf geht massiv über die normale muslimische Larmoyanz hinaus. Es ist der lang erwartete Angriff. Der Mord war in Dresden aber der Angriff hat in Bremen begonnen.
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jungle-world.com - Archiv - 07/2009 - Thema - Redefreiheit und »religiöse Gef... - 0 views

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    Khomeinis Triumph Vor 20 Jahren hatte Salman Rushdie noch viel Solidarität erfahren, als man ihn mit dem Tod bedrohte, nicht zuletzt von linksliberalen Intellektuellen und Medien. Während die Fatwa nach wie vor Bestand hat, hat sich der Diskurs um Meinungsfreiheit versus religiöse Gefühle jedoch drastisch verschoben. »Durch die Legenden, dass die Ablehnung der ›Satanischen Verse‹ religiös begründet sei, dass die Muslime sich beleidigt fühlten und dass Redefreiheit in einer pluralen Gesellschaft notwendigerweise engere Grenzen habe, haben Linke und Liberale eine Kultur des Beleidigt­seins gezüchtet, in der die Behauptung von Verletztheit zum Identitätsbeweis wird«, resümierte der britische Publizist Kenan Malik in einem Beitrag für perlentaucher.de die Folgen der Rushdie-Affäre. Khomeini mag mit dem Versuch gescheitert sein, durch seine Fatwa die Verbreitung des Buchs zu unterbinden, hinsichtlich der Ausbreitung eines Klimas der Selbstzensur und der Einschränkung der Redefreiheit angesichts religiöser Gefühle jedoch war dem Ayatollah mit seiner Fatwa posthum ein Triumph beschieden. Die Linke hat daran einen beträchtlichen Anteil.
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Zur Gleichberechtigung von Andersgläubigen im Islam- Internationale Gesellsch... - 0 views

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    Im heutigen Umgang und Verhältnis zu Andersgläubigen orientieren sich Muslime am Koran, der Sunna2 und dem Hadith3, so auch in ihrem Verhältnis zu Nichtmuslimen. Seit 628 nach Christus, als Muhammad eines der frühesten Abkommen mit Nichtmuslimen traf, liegt ein Präzedenzfall für den Umgang von Muslimen mit Nichtmuslimen vor. Inhalt und Kerngedanken früher Abkommen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind gerade auch heute wieder Gegenstand von Diskussionen und Forderungen von Islamisten, die an Modellen für einen modernen islamischen Staat arbeiten.
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S. Trifkovic: Großbritannien führt die Scharia ein « Counterdjihad - 0 views

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    Solche Schwachsinnigleiten sind Lichtjahre von einem anderen britischen Premierminister und weitaus ehrlicheren Tory entfernt, Winston Churchill, der vor mehr als einem Jahrhundert davor warnte, dass es "keine stärker rückwärtsgewandte Kraft auf der Welt" gebe als den Islam: "Weit entfernt davon, dem Tode geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein kämpferischer und bekehrender Glaube. Er hat sich bereits im gesamten Zentralafrika verbreitet, bringt mit jedem Schritt furchtlose Krieger hervor; und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geschützt - der gleichen Wissenschaft, die es vergeblich bekämpft hatte -, dann könnte die Zivilisation des modernen Europa zusammenbrechen, so wie die Zivilisation des antiken Rom zusammenbrach."
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