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Engel oder Teufel - Widersprüche im Islam « PAX EUROPA Blog - 0 views

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    Mohammed, der perfekte Moslem Der Koran, für sich allein, reicht für einen Moslem nicht aus, um die Errettung zu garantieren. Zu vage sind seine Lehren und zu vielfältig sind die Lebenssituationen, mit denen der Moslem konfrontiert wird und die er in Übereinstimmung mit den Gesetzen Allah's meistern muss. Der Koran beschreibt zwar eine Reihe von gültigen Prinzipien, mit präzisen und detaillierten Bestimmungen, die jedoch nicht alle möglichen Eventualitäten abdecken. Die Lösung dieses Problems gibt der Koran jedoch selbst vor, wie Bill Warner im oben genannten Artikel deutlich formuliert, weil der Koran über siebzigmal die Moslems dazu auffordert, Mohammed in allen Aspekten des Lebens als Vorbild nachzuahmen. Nur die absolute Abhängigkeit sowohl vom Koran als auch vom Vorbild Mohammed, wswa hasana (herausragendes Vorbild), al insan al kamil (der vollkommene Mensch), gibt die Gewähr dafür, die Gebote Allah's wirklich zu befolgen und somit Zutritt zum Paradies zu erhalten. Daher rührt die enorme Bedeutung der Sira, welche die frühe Biografie Mohammeds beinhaltet (die wohl älteste und klassische von Ibn Ishaq, in englischer Übersetzung durch A. Guillaume, Oxford University Press) und der Ahadith (Plural von Hadith), der gesammelten Geschichten über Taten und Aussprüche des Propheten. Sira und Ahadith bilden zusammen die Sunna, die Tradition, gemeinsam mit dem Koran ergeben sie die Trilogie islamischer kanonischer Texte, auf deren Grundlage das islamische Rechtssystem basiert, welches in Form der Scharia angewandt wird, dem heiligen Gesetz. Die Berufung auf den Koran ist zwar unverzichtbar, aber nicht ausreichend, weil es tatsächlich so ist, dass über 80% der islamischen Regeln direkt aus der Sunna abgeleitet sind.
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Der mekkanische Koran: Eine Themenanalyse | Manfreds politische Korrektheiten - 0 views

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    Wer vom Islam spricht, muss vom Koran sprechen. Das klingt banal, hat aber weitreichende Implikationen. Viele Westler, die gern von sich auf Andere schließen, glauben ja, der Koran sei im Wesentlichen der Bibel vergleichbar, und dies sowohl im Hinblick auf seine theologisch-moralischen Intentionen als auch auf seine gesellschaftliche Bedeutung. Sie nehmen ihr eigener Christentum nicht so furchtbar ernst und tendieren zu der Auffassung, ihre eigenen politischen und sozialethischen Vorstellungen entsprängen vor allem vernünftiger Überlegung. Dass sie von christlichen Werten und Wertungen durchtränkt sein könnten, würden solche Menschen weit von sich weisen. Dementsprechend glauben sie, dass Muslime nicht wesentlich anders denken als sie selbst. Schließlich gehören auch Muslime der Gattung Homo sapiens an, sind also vernunftbegabte Menschen.
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Der Islam pervertiert die Sexualität seiner Anhänger.Warum werden muslimische... - 0 views

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    Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34). Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Auffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind, die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen, dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker als Männer sind.
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Juden und Christen im Koran. Das Dogma des Islam ist die Diffamierung der Religionen un... - 1 views

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    Das Einmalige am islamischen Dogma ist nicht die Überzeugung, die allein selig machende Wahrheit zu verkünden. Das hat der Islam mit anderen Religionen gemein. Das Einmalige am islamischen Dogma ist, daß es sowohl Christentum als auch Judentum usurpiert, für sich vollständig in Beschlag nimmt, sie gleichsam aushöhlt und die ihnen innewohnende eigene Botschaft leugnet. Das dazu verwendete Mittel ist einerseits die Diffamierung dieser Religionen und andererseits die permanente Taktik, ihre Vertreter als arme oder gar bösartige, jedenfalls aber renitente und irregeleitete Kreaturen darzustellen, welche sich der wunderbaren neuen Offenbarung widersetzen.
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Zur Gleichberechtigung von Andersgläubigen im Islam- Internationale Gesellsch... - 0 views

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    Im heutigen Umgang und Verhältnis zu Andersgläubigen orientieren sich Muslime am Koran, der Sunna2 und dem Hadith3, so auch in ihrem Verhältnis zu Nichtmuslimen. Seit 628 nach Christus, als Muhammad eines der frühesten Abkommen mit Nichtmuslimen traf, liegt ein Präzedenzfall für den Umgang von Muslimen mit Nichtmuslimen vor. Inhalt und Kerngedanken früher Abkommen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen sind gerade auch heute wieder Gegenstand von Diskussionen und Forderungen von Islamisten, die an Modellen für einen modernen islamischen Staat arbeiten.
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Die Linke und der Islam - 0 views

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    Was fällt der radikalen Linken dazu ein? Nichts. Sie akzeptiert die Distanzierung als hätte nicht die Ditib dutzende Male bewiesen, dass sie - wenn auch nicht so wünschenswert offen wie in dem zitierten Papier - eine reaktionäre, menschenfeindliche Ideologie vertritt. Die zitierten Anweisungen sind menschenverachtend in einem so umfassenden Sinne, dass sogar die Kennzeichnung als „frauenfeindlich" und „homophob" einer Verharmlosung gleichkommt. Das Hassobjekt des islamischen Gesinnungsterrors ist jedes nach Selbstbestimmung und Glück strebende Individuum. Seien es Frauen, die sich nicht mit der ihnen zugedachten Rolle als desexualisierte Hausfrau und Mutter abfinden wollen, seien es Männer, die den Männlichkeitszwang und das innereheliche Herrschaftsverhältnis ablehnen, seien es Intersexuelle, die sich nicht aus freier Entscheidung, sondern aufgrund sozialer Hetze und Drangsalierung zur Geschlechtsoperation genötigt sehen, seien es gar Kinder, die zu autoritären Neidbeißern und Duckmäusern zugerichtet werden. Dieser Hass auf Freiheit, Individualität, Autonomie und Genuss ist nicht nur ein Charakteristikum des so genannten „Islamismus", sondern jedes Islam. So vielfältig und bunt sich der Islam präsentiert und für den Unwissenden erscheint: Solange er sich nicht von der Unantastbarkeit der religiösen Offenbarung distanziert - d.h. vom Koran als Wort Gottes -, wird es nur verschiedene Abstufungen eines grundsätzlich barbarischen Normensystems geben. Egal, welche muslimische Vereinigung man sich anschaut, man wird bei jeder von ihnen diese eingangs zitierten reaktionären Denkmuster, wenn auch vielleicht in mal milderer, mal radikalerer Form, finden. Daraus folgt, dass eine substantielle Unterscheidung zwischen Islamismus und Islam keinen Sinn macht, sondern das eigentliche Problem nur verschiebt und verdrängt. Ein kritischer Umgang mit dem Islam wäre die Solidarität mit all jenen Menschen, die Opfer dieses gesellschaftlich wirk
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Integration: Freiheit, die ich meine - Bilder und Zeiten - Feuilleton - FAZ.NET - 0 views

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    Sie misstrauen den Wertvorstellungen von Freiheit und Selbstverantwortung. Sie sagen, wir stehen zur Verfassung, meinen damit aber nur das Recht auf Religionsfreiheit, meinen ihr Recht als Gruppe, ungestört ihren Glauben zu leben - nicht aber das Recht auf Freiheit von Religion oder die Freiheitsrechte Einzelner. In der Satzung des muslimischen Koordinierungsrates hat man sich auf die Leitkultur „Koran und Sunna" festgelegt. Diese muslimischen Vertreter akzeptieren die Verfassung, wollen sie aber nicht mit Leben füllen.
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Einschüchterung des Westens - von Rushdie zu Benedikt - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Hinter diesen sechs Runden Aufheizung und Aggression steckt keine Verschwörung, aber in der Rückschau untersucht vereinigen sie sich und bilden eine einzige, fortgeführte Kampagne der Einschüchterung, von der mit Sicherheit mehr folgen wird. Die Grundbotschaft: „Ihr im Westen werdet nicht länger das Privileg haben über den Islam, den Propheten und den Koran sagen zu können, was ihr wollt; das islamische Gesetz wird auch über euch herrschen." Diese Botschaft wird wieder und wieder kehren, bis entweder die Westler sich unterwerfen oder die Muslime begreifen, dass ihr Bemühen fehl geschlagen ist.
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Hintergrund - Verlag - Texte  Islam - 0 views

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    Auch im Koran selbst werden eigenmächtige Textauslegung sowie Neuerungen in Brauch und Gesetz kategorisch ausgeschlossen und damit das normative Gesamtgefüge des Islam gegenüber „Reformen" grundsätzlich versiegelt. Zudem muss bezweifelt werden, ob die Neuauslegung von grundrechtswidrigen bzw. antimenschenrechtlichen Aussagen, Normen, Vorschriften etc. am Wesen dieser Aussagen etc. etwas grundsätzlich zu ändern vermag, wenn sie nicht gänzlich deren Bedeutungsgehalt verkehren will. In diesem Fall wäre dann aber nicht eine Neuinterpretation, sondern eine Außerkraftsetzung angebracht. Vor diesem Hintergrund ist die Zahl von Reformern in der islamischen Herrschaftssphäre relativ klein. Dasselbe gilt für ihren Anhang und ihre Leserschaft. D. h. die relativ kleine Schar von unrepräsentativen Reformern ist innerhalb der Umma weitestgehend isoliert. Hinzu kommt, dass die Reformer in den islamischen Ländern systematisch unterdrückt, gegängelt, zwangsgeschieden und sogar getötet werden. Insofern ist der Verweis auf den Reformislam oftmals ein Ablenkungsmanöver, um vom aktuellen Kernsachverhalt abzulenken, nämlich von der sogar noch zunehmenden Vormachtstellung und ungebrochenen Deutungshoheit des reaktionären islamischen Establishments.
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Islam: Erfunden oder empfangen? - Politically Incorrect - 0 views

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    Es kann mit einigem Recht angenommen werden, dass Muhammad, der Gründer des Islam, die Idee des Monotheismus von Juden, die in Mekka lebten, übernommen hat. Er kannte das heilige Buch der Juden, wenigstens auszugsweise (wenn auch nicht unbedingt aufgrund eigener Lektüre, da er nach der Überlieferung des Lesens und Schreibens nicht mächtig war) und baute kleine Teile davon, meist verkürzt und häufig verfälscht, in seine Offenbarungen ein. Aber nicht alles. So fehlt dem Koran zum Beispiel eine ausführliche Schöpfungsgeschichte.
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