Pfad der Tränen - Wikipedia Appeasement, Anpassung und Scheitern der Verahndl... - 0 views
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Akkulturation [Bearbeiten] Der Druck, der durch den Landhunger der weißen Siedler auf die Stämme ausgeübt wurde, stieg beträchtlich und veränderte deren Lebensweise und Kultur nachhaltig. Mit dem zunehmenden Interesse der weißen Siedler an der Region setzte unter anderem die Verbreitung des christlichen Glaubens unter den indianischen Nationen ein, was vor allem durch das Auftreten der Herrnhuter Brüdergemeine um 1800 beschleunigt wurde.[8] Neben der Missionierung veränderte auch die Reduzierung der Stammesgebiete die Lebensweise der betroffenen Völker, beispielsweise änderten sich die herkömmlichen Siedlungsmuster der Cherokee zu einer der europäischen Siedlungsweise ähnelnden Form mit individueller Bewirtschaftung.[1] Der wirtschaftliche Aufschwung des Südens ermöglichte in den Nationen die Etablierung einer wohlhabenden Schicht von Plantagenbesitzern. Diese hatten, wie der gut dokumentierte Fall des Stammesführers der Cherokee John Ross zeigt, eine Vorbildfunktion für viele ihrer Stammesmitglieder.[9] Die Nationen entwickelten ein der amerikanisch-europäischen Regierung und Justiz ähnelndes politisches System, bauten Schulen und passten sich zunehmend der Lebensweise ihrer weißen Nachbarn an. Die Cherokee entwickelten in dieser Phase eine eigene Schriftsprache und verlegten die erste Zeitung in Englisch und Cherokee.[10] Diese Anpassung geschah einerseits unter Druck der amerikanischen Regierung, nach deren Auffassung die Assimilation und Akkulturation der Indianer als Maßnahme zum Schutz der indigenen Bevölkerung, zur Vermeidung von militärischen Konflikten dienen und insbesondere den Handel fördern sollte.[11] Andererseits hofften einige Stammesführer, damit Teil der gesellschaftlichen Struktur der Vereinigten Staaten zu werden und sich dadurch vor einer weiteren Vertreibung und Enteignung der Stammesgebiete zu schützen. Der aus Sicht der Weißen hohe Akkulturationsgrad der indianischen Völker führte zu dem Begriff der „Fünf Ziv
Faurisson affair - Wikipedia On several occasions, Robert Faurisson has been convicted ... - 0 views
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On several occasions, Robert Faurisson has been convicted under French law for his speech. For instance, on October 3, 2006, he was sentenced to a three-month suspended sentence by the Paris correctional court, for denying the Holocaust on an Iranian TV channel.[1] The Faurisson affair greatly damaged Chomsky's reputation in France, a co
Liste der Koransuren - 0 views
Liste türkischer Zeitungen - Wikipedia - 0 views
Johann von Leers - Wikipedia Islamofaschismus und der gerade Weg von den Nazis zur Musl... - 0 views
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Johann von Leers (* 25. Januar 1902 in Vietlübbe, Mecklenburg; † 5. März 1965 in Kairo; mit zahlreichen Pseudonymen nach 1945) war ein deutscher NS-Publizist und Historiker. Während der Zeit des Nationalsozialismus war von Leers ein Universitätsprofessor und Journalist. Er gehörte zeitlebens zu den umtriebigsten antisemitischen Propagandisten.
Sayyid Qutb - Wikipedia - 0 views
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Sayyid Qutb (auch: Qutub, Kutub; arabisch سَيِّد قُطب) (* 9. Oktober 1906 in Muscha, Provinz Asyut † 29. August 1966); war Journalist und ein Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft. Er gilt heute als einer der wichtigsten islamistischen Denker des 20. Jahrhunderts. Qutb wandte den Begriff der Dschahiliyya, den Zustand der vor-islamischen „Ignoranz" und Verblendung, auf die gegenwärtige Situation der - seiner Ansicht nach - nur noch nominell islamischen Welt an. Er prägte den Begriff hakimiyyat allah, der die absolute Souveränität Gottes bezeichnet, die jeder Form von Nationalstaat, Demokratie oder Souveränität eines Volkes entgegensteht.[1] Sein Buch „Meilensteine" (arabisch مَعالِم في الطَّريق) trug entscheidend zur Prägung vieler nachfolgender islamistischer Gruppierungen bei, darunter zahlreiche militante Organisationen. Mit Qutubiyun werden Anhänger oder auch Interpreten seiner Positionen bezeichnet. Die Salafiyya Dschihadiyya, zu der sich eine Person wie Osama bin Laden zählen lässt, steht u.a. in der Denktradition Sayyid Qutbs.
Mohammed Amin al-Husseini - Wikipedia - 0 views
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Der Mufti suchte am 21. Juli 1937 die Zusammenarbeit mit Repräsentanten des Nazi-Regimes, als er den deutschen Konsul in Jerusalem besuchte. Später sandte er einen persönlichen Beauftragten nach Berlin zu Verhandlungen mit den Naziführern. SS-Obergruppenführer Reinhard Heydrich, der Chef des Reichssicherheitshauptamts, schickte im September 1937 zwei SS-Männer, SS-Hauptscharführer (Hauptfeldwebel) Adolf Eichmann und SS-Oberscharführer (Oberfeldwebel) Herbert Hagen nach Palästina. Sie kamen in Haifa an, konnten aber nur ein Transitvisum bekommen und fuhren deswegen nach Kairo. Dort trafen sie sich mit einem Mitglied der Haganah, aber der Zweck der Reise ist umstritten. Während dieser Zeit erhielt al-Husseini finanzielle und militärische Unterstützung von Deutschland und dem faschistischen Italien. 1939 floh al-Husseini aus dem Libanon in den Irak. Dort beteiligte er sich an der Organisation eines Aufstands gegen die britische Kolonialmacht sowie an Pogromen gegen irakische Juden.
Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei - Wiki... - 0 views
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Das Abkommen wurde am 31. Oktober 1961 von der Bundesrepublik Deutschland und der Türkischen Republik in Bad Godesberg unterzeichnet. Dabei schreibt z. B. Jarmin (zitiert nach Gerlin, Vera, 1998), dass das Anwerbeabkommen mit der Türkei - ähnlich wie das erste Anwerbeabkommen, das auf Wunsch Italiens abgeschlossen wurde - auf Wunsch und auf Druck der türkischen Militärregierung zustande kam.
Organisation of the Islamic Conference - 0 views
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OIC ist Organisation of the Islamic Conference Zitat: It groups 57 member states, from the Middle East, Africa, Central Asia, Caucasus, Balkans, Southeast Asia and South Asia. These States decided to pool their resources together, combine their efforts and speak with one voice to safeguard the interest and ensure the progress and well-being of their peoples and those of other Muslims in the world over.
76% aller UN Resolutionen,100% Human Rights Resolutionen gingen gegen Israel - 0 views
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In recent years, the Middle East was the subject of 76% of country-specific UNGA resolutions, 100% of the Human Rights Council resolutions, 100% of the Commission on the Status of Women resolutions, 50% of reports from the World Food Program, 6% of Security Council resolutions and 6 of the 10 Emergency sessions. Of note is Resolution 3379 (1975) stating that "zionism is racism"; it was rescinded in 1991. These decisions, passed with the support of the OIC countries, invariably criticize Israel for its treatment of Palestinians. Many[2] have qualified this degree of criticism as excessive. In particular, the UNHRC was widely criticized in 2007 for failing to condemn other human rights abusers besides Israel.[3]
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