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soeren rogoll

Repost.Us - Content you can use - 0 views

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    Free embeddable Articles Inhalte anderer weiterverbreiten kann, und dabei dem Urheber die wirtschaftlichen Vorteile seiner Inhalte und Marke belassen kann, weil die Werbung und die Messmetriken mitwandern.
soeren rogoll

Gackgackgack Paid Content Gackgackgack - 0 views

  • exakt einmal konsumiert und ihre Qualität lässt sich erst nach diesem Konsum beurteilen
  • Qualität
  • - Paid Content negiert sowohl Suchmaschinen als auch Social Media.
  • ...8 more annotations...
  • bequemen Bezahlsysteme
  • lassen sich problemlos umgehen
  • verlinken
  • Print stirbt
  • Marken und Strukturen investieren
  • Diskussionen, wie sie der Harvard-Management-Professor Clayton Christensen mit diesem höchst lesenswerten Artikel für die Nieman-Stiftung
  • Studie der Unternehmensberatung Roland Berger, die turi2 heute erwähnt
  • Warum Paid Content für Zeitungen nicht funktioniert Netzwert Reloaded XLIX & L: Die ungehörte Warnung vor Paid Content Netzwert Reloaded LXV: Der Paid-Content-Mythos Netzwert Reloaded XXXIII: Paid Content anno 2001 Netzwert Reloaded LXIX: Paid-Content-Träume und ein Manifest
soeren rogoll

How best to manage online comments: InPublishing - 0 views

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    "The World Editors Forum and the Open Society Foundations recently collaborated on a research project looking at how news organisations managed reader comments. WAN-IFRA's Emma Goodman summarises the main findings."
soeren rogoll

Programmier-Crashkurs für Journalisten - UNIVERSALCODE - 0 views

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    Online-Journalismus ist so viel mehr als nur Text, Bild, Foto, Audio oder Video. Erst wenn Medien kombiniert werden, ergeben sich Geschichten, wie sie nur im Web gezeigt und nicht in der Zeitung, im Fernsehen oder im Radio dargestellt werden können. Mit Content Management Systemen und Tools, die in Redaktionen eingesetzt werden, stößt man allerdings schnell an seine Grenzen
soeren rogoll

Bezahlinhalte: "Todesspirale, die man aufhalten kann" - Onlinemedien - derSta... - 0 views

  • Universitäten würden nicht umhinkommen, zehn Prozent der Professoren zu kündigen und sie durch Medien- und Filmleute zu ersetzen.
  • Man muss sich zusammensetzen und ein vernünftiges Bezahlmodell machen. Stichwort: Micropayment im Internet.
  • Die ganze Presse, Fotografen, Schriftsteller leiden darunter - die müssten doch eine gemeinsame Businessmodell-Medienrevolution starten
  • ...4 more annotations...
  • Man muss sich nur einigen, dass man die Infrastruktur eines Bezahlsystems haben will. Da müssen sich die Verbände zusammensetzen, ohne Egoismen von großen Zeitungen.
  • Früher hatten wenige Verlage die Macht und konnten ihre Position durchsetzen - wie die Zeitung zum Kunden kommt etwa. Jetzt sind sie nicht mehr Machthaber, die Infrastruktur liegt in der Hand von Google.
  • Für Menschen wie meinen Sohn muss man ganz andere Businessmodelle von Journalismus stricken. Eine Schlagzeile und ein chices Video dahinter. Das ist für die schreibende Zunft ungewohnt. Aber die Telefonleitungen sind jetzt eben auch nicht mehr aus Kupfer, und die Bankgeschäfte funktionieren von daheim. Da kann sein, dass das wie eine Bombe einschlägt in die rein schreibende Zunft.
  • Die Frage stellt sich: Wollen wir das Wissen der Welt noch einmal anständig ins Internet stellen, und helfen wir den Universitäten, die das ja eigentlich nicht können, das zu tun? Da gibt es Tonnen voll journalistischer Berufe. Da müsste die ganze Branche nachdenken: Wo ist da das Business? Es wäre da. Jemand muss anfangen.
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