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Jöran Muuß-Merholz

Schulprojekt: Unterricht gegen das Mobben im Netz | Gesellschaft | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Lehrer testen im Unterricht ein Programm gegen Internet-Mobbing. Der Psychologe Herbert Scheithauer erklärt im Interview, warum und wie es wirkt.
Jöran Muuß-Merholz

"Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat weniger Konsequenzen" - Couragiert-Magazin - 0 views

  • Nach Bayern, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz, plant auch Sachsen seinem Lehrpersonal den dienstlichen Kontakt mit Schülerinnen und Schülern auf Facebook per Gesetz zu verbieten.
  • Anja Besand, Professorin für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden
  • Ich halte nichts von einem generellen Verbot von Facebook-Freundschaften zwischen Lehrenden und Lernenden
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  • Lebensrealität von Schülerinnen und Schülern
  • Die Nutzung von Facebook oder auch anderer sozialer Netzwerke durch Lehrerinnen und Lehrer darf nicht dazu führen, dass Schülerin­nen und Schüler benachteiligt werden, die möglicherweise aus grund­sätzlichen Erwägungen heraus diese Netzwerke nicht nutzen möchten
  • Sie kommunizieren mit Kolleginnen und Kollegen und tauschen sich über interessante Materialien für den Unterricht aus. Angebote wie „meinUnterricht“ oder andere spezialisierte Facebookgruppen sind keinem anderen Zweck gewidmet, als Lehrerinnen und Lehrer bei der Vorbereitung und Reflexion ihres Unterrichts zu unterstützen.
  • Wirklich spannend wird es erst, wenn Lehrende sich gemeinsam mit Lernenden im Rahmen sozialer Netzwerke auf Unterrichtsprojekte vorbereiten, wenn Lernangebote gezielt in sozialen Netzwerken platziert werden oder auch Unterrichtsangebote über diese Kanäle vertieft werden. Denn genau hier stellt sich die Frage nach Privatsphäre, Zwang und Freiwilligkeit
  • Wir haben nie darüber nachgedacht, ob wir Schülerinnen und Schülern einen bestimmten Medienkonsum aufzwingen, wenn wir Lektüreempfehlungen im Unterricht ausgesprochen haben oder die Anschaffung bestimmter Schulbücher empfehlen. 
  • Die Anschaffung eines Reclamheftchens hat biographisch betrachtet wahrscheinlich sehr viel weniger Konsequenzen als die Anmeldung in einem sozialen Netzwerk
  • In der Schweiz und den USA gibt es an einigen Stellen die spiegel­verkehrte Debatte – hier fordern Eltern und Bildungspolitiker nicht selten, dass es zur Aufsichtspflicht von Lehrerinnen und Lehrern gehört, zu überblicken, was ihre Schüler­innen und Schüler in sozialen Netzwerken so treiben, um im Falle von Cybermobbing rechtzeitig einzugreifen. Ich halte die eine wie die andere Vorstellung für übertrieben. Wir müssen sowohl Lehrerinnen und Lehrer als auch Schülerinnen und Schüler in einem reflektierten und selbstbewussten Umgang mit digitalen Medien unterstützen. 
  • Grundsätzlich sind wir in Sachsen, was die Ausstattung und Nutzung digitaler Medien in den Schulen angeht, nicht gerade die Speerspitze der Bewegung
Jöran Muuß-Merholz

Oldesloer Schüler büffeln Facebook und Co. * Stormarn * Lokales * LN-Online - 0 views

  • Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag.
  • Ziel sei es, Lehrer und Schüler im Umgang mit sozialen Netzwerken und Smartphones zu schulen
  • Publikation „Soziale Netzwerke. Chancen nutzen – Risiken erkennen“
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  • interaktive Lehreinheit, die auf der Publikation sowie der Smart-Technologie basiert
  • Cybermobbing
  • Nicht nur Cybermobbing sei ohne Aufklärung der Schüler, Lehrer und Eltern schwer zu handhaben, auch Datenschutz und Urheberrechte seien Themen, bei denen es nötig sei, die Schüler zu schützen.
  • „Für Pädagogen gehört die Auseinandersetzung mit sozialen Netzwerken heute zum Tagesgeschäft“
  • Er vergleicht die Medienerziehung mit der Verkehrserziehung
  • dass Meidenkompetenz immer wichtiger werde
  • Wie bei einem Pkw-Führerschein muss man nicht jede technische Einzelheit verstehen, nur die sichere Bedienung ist von Interesse
  • Um das Programm im Unterricht nutzen zu können, rüsten wir unsere Klassen mit Smartboards aus
  • Das Eintrittsalter liegt bei 13.
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    Bad Oldesloe - In der Oldesloer Schule am Masurenweg stehen im Rahmen einer Aufklärungsinitiative soziale Netzwerke auf dem Stundenplan. Das interaktive Lehrmaterial stellt der Erudicus-Verlag. 
Jöran Muuß-Merholz

Ministerium erlässt neue Regeln: Lehrer bei Facebook und Co. künftig offline ... - 0 views

  • Aus datenschutzrechtlichen Gründen sei die Verarbeitung personenbezogener Daten über entsprechende Seiten generell verboten, heißt es im Papier des Ministeriums. Darunter falle dienstliche Kommunikation jeglicher Art - egal ob zwischen Lehrern und Schülern oder unter Kollegen.
  • Absprachen untereinander, die Organisation von Lerngruppen oder auch der Austausch von Lehrmaterial über Seiten wie Facebook, Google+, Studi VZ, aber auch Twitter ist somit für Lehrer künftig nicht mehr möglich. Auch die Nutzung der Chat- oder Mail-Funktionen solcher Netzwerke untersagt das Ministerium
  • US-amerikanische Unternehmen
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  • Von einem Verbot will man auf Ministeriumsseite nichts wissen: "Wir wollen die Lehrer damit unterstützen", sagte eine Sprecherin gegenüber "Spiegel online".
  • Sie dürfen dann genutzt werden, wenn es darum geht, sie im Unterricht zu behandeln. So sei es möglich, in der Schulstunde über deren Funktionen und Möglichkeiten, aber auch deren Risiken zu sprechen - so lange kein Schüler genötigt werde, sich dafür ein Konto bei einer solchen Seite zuzulegen.
  • Lehrer künftig voll und ganz auf ihnen zur Verfügung stehende verschlüsselte Mailprogramme konzentrieren - oder sich gleich auf den, wie es heißt, "konventionellen Schriftverkehr" verlegen. Zwei Klicks für mehr Datenschutz: Beim ersten Klick auf den Button aktivieren Sie ihn, dabei werden Daten an Dritte übertragen. Mit dem zweiten Klick senden Sie Ihre Empfehlung an Facebook. Für mehr Information bitte das "i" anklicken.
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    "Für Schüler gehören soziale Netzwerke längst zum Alltag. Auch unter Lehrern werden Facebook und Co. immer beliebter - für die Kommunikation untereinander, aber auch für den Austausch mit Schülern. Dem hat die baden-württembergische Landesregierung nun einen Riegel vorgeschoben."
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