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Bing, Facebook, Google und Twitter: WWW - willkommen im Weitererzähl-Web - SP... - 5 views

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    Lesenswerter Artikel zur Bedeutung sozialer Netzwerke im Gegensatz zu Suchmaschinen
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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - Wikipedia - 2 views

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    Auf dem Community Barcamp Berlin gab es eine Session zum Thema Hatespeech in Communities aus wissenschaftlicher Sicht und aus Sicht des Communitymanagement. Also woher kommen diese Aggressionen, wie sind diese einschätzen z.B. wenn eine Person diffamiert wird und wie kann das Communitymanagement eingreifen (moderieren, ausschließen, agb´s und nutzungsbedingungen anpassen ...). Bei Twitter und Facebook gibt es meines Wissens nach kein Communitymanagent in dem Sinne, hier muss sich die Nutzergemeinschaft selbst regulieren und selbst argumentieren. In diesem Zusammenhang habe ich auch den Link von Penelope Trunk hier gepostet - da hier Tweet durch die Klassischen Medien besprochen wurde. Für das Marketing 2.0 sind hier auch wichtige Ansätze entnehmen, denn wenn sich ein Unternehmen oder wir selbst uns hineinbegeben in Netz und eine Identität aufbauen - können wir durch unser Tun oder Sein ja auch Gegenstand von Angriffen werden. Oder wir selbst attackieren - schwimmen im Strom mit. ...(dies nocheinmal im zusammenhang mit dem letzten sonnabend - unterschiede zwischen community und social-networks).
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Die 10 Gebote des Social Media Marketing > Marketing, Social Web > Facebook, ... - 3 views

  • Wenn Sie nun denken, Social Media Marketing sei einfach ein neues Marketing-Instrument oder eine neue Marketing-Strategie, dann irren Sie sich. Das Thema Social Media lässt sich auch nicht dauerhaft an einer Plattform oder einer Technologie im Internet fest machen. Vielmehr verändert Social Media Marketing die bestehenden Instrumente und Strategien im Internet nachhaltig und passt sich ständig neuen Plattformen und Technologien an. Wo im klassischen Marketing- und Medien-Denken 1:n Beziehungen vorherrschen, kein Rückkanal zur Kommunikation besteht sowie insbesondere kaum Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Kunden, da bricht Social Media im Internet viele Strukturen auf. Werbende wie Medienhäuser sind künftig nur noch ein gleichberechtigter Teilnehmer unter vielen im Internet.
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    Hier einige Tipps für Selbstständige
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Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
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Umgang mit Facebook für Firmen - 0 views

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    Empfehlungen für Anfänger kurzgefasst
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Business 2.0 - so kann ich nicht arbeiten! - 2 views

shared by anonymous on 14 Apr 11 - No Cached
  • westlichen Lebensstils
    • anonymous
       
      was ist der westliche Lebensstil - single-Dasein = abnehmende Bevölkerungszahl? Wozu braucht ein Afrikaner ein Zentralheizung aber vielleicht braucht er einen Jeep, im Gegensatz zum Berliner
  • Der Westen versinkt derweil in einer Legitimationskrise
    • anonymous
       
      schon wieder "der Westen": s.u. China beutet die Boden- schätze Afrikas auf gleiche Weisle aus wie "der Westen" etc.
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unserAller - 0 views

  • Gemeinsam neue Produkte entwickeln! Bei unserAller nehmt ihr die Entwicklung neuer Produkte selbst in die Hand. Postet euere Ideen, stimmt über die eingereichten Vorschläge ab und profitiert am Ende vom Erfolg unserAller Produkte
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    Interessante Idee, ob dies aber gesellschaftlich angenommen wird, muss man beobachten. (Link kam über Angelika)
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Social CRM - Getting Down to Reality Brian Solis - 1 views

  • First, and foremost, even though most of the social web action is personal, the revolution has been a communications revolution, first and foremost, not a business revolution. As a result of this irrevocable change in the what, where, when and how we communicate, businesses need to learn how to use these new communications channels – because that’s how their existing and potential customers are communicating. Its simple really.
  • 1. Find out where they are communicating such as Twitter and Facebook as well as traditional channels (phone, email) and understand how to use those channels. Outreach, in other words.
  • 2. Find out what they need from you to communicate and provide them with the channels to do that e.g. a service community. Inputs, in other words.
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  • The value to your business? Happy customers. The same as always.
  • If you’ve done that and accessed those channels available and didn’t limit yourself to those you’re comfortable with, the simplest thing in the world occurs. The customers begin to trust you a bit more
  • the value of a natural environment in getting higher quality product feedback
  • Steve Knox, the Vocalpoint CEO at the time said, “We know that the most powerful form of marketing is an advocacy message from a trusted friend.”
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Social Media im Unternehmen: Zukunft oder Hype? - 0 views

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    Diskussion über die Veranstaltungsthemen vom 13.10.11
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UNTHINK - 0 views

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    Das Anti-facbeook, wie sie selbst sagen ...
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