veröffentlicht im Rahmen des Fachforums "E-Living"
Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen
innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im
Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen
abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und
Kommunikationstechnologien die Lebensqualität der Menschen in ihrem
Wohn- und Arbeitsumfeld nachhaltig verbessern lässt.
* Infocenter
* Informations- und Kommunikationstechnologien
* Wissens- und Technologietransfer
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INSIDER-REPORT
02/2010
* ESTC - internationale Veranstaltung in der Hauptstadt
* Interview mit Rolf Aschenbrenner, General Chair der ESTC 2010
* Interview mit Klaus Dieter Lang, neuer Leiter vom Frauenhofer IZM
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INSIDER REPORT
01/2010
* Laser Optics Berlin feiert 50 Jahre Laser
* BaSIC Netzwerk verbindet Optische Technologien in der Ostseeregion
* Interview mit Sven Behrens, Geschäftsführer von SPECTARIS
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Insider Report
02/2009
* Licht bietet enormes Potential für Energieeinsparungen
* Interview mit Prof. Dr.-Ing. Stephan Völker vom Fachgebiet
Lichttechnik TU Berlin
* JOSEFIN: neues Förder- und Vernetzungsprojekt der EU
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TSB veröffentlicht Studie "Vernetztes Leben"
Die TSB Innovationsagentur Berlin GmbH (TSB) hat im Rahmen des
Fachforums "E-Living" die Studie "Vernetztes Leben ? Wirtschaft und
Forschung in der Region Berlin" veröffentlicht.
Mit dieser Studie werden die Potenziale der in der Region ansässigen
innovativen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verbände im
Bereich "Vernetztes Leben" aufgezeigt und Schlussfolgerungen
abgeleitet, wie sich durch den Einsatz von modernen Informations- und
Kommunikationstechno
(aus silicon.news)
Soziale Netzwerke sind als Gefahrenquelle für Unternehmen kaum beherrschbar. Zielgerichtete Attacken lassen sich mit Hilfe des Web 2.0 sauber vorbereiten.
Nutzung sozialer Netzwerke im Beruf; Beitrag zum Beschäftigtendatenschutz bei nutzergenerierten sozialen Medien vor dem Hintergrund der vorgesehenen Regelung des § 32 Abs. 6 BDSG-Regierungsentwurf (BDSG-RegE)
In seinem Blog rief der Autor, Blogger
und Strategieberater Sascha Lobo im Fall des Guttenberg-Hypes dazu auf, gemeinsam Daten zu sammeln, um einen möglichen Betrug aufdecken
zu können. Tausende machten mit, Fazit: Der Hype war echt. Das Fan- Phänomen zeigt, dass Facebook die Grenze zum Mainstream-Massenmedium überschritten
hat. Das Netzwerk ist ein Teil der politischen
Öffentlichkeit geworden, ein neuer Faktor, den noch niemand gut einschätzen kann.
V.i.S.d.P. sprach mit Lobo über Plagiat,
Politik und Pop im Facebook-Zeitalter.
(aus Spiegel Online)
In einem Netzwerk, in der jeder per definitionem erst einmal als "Freund" verbucht wird, liegt es nahe, dass auch die Bereitschaft, lockende Nachrichten anzuklicken, ausgeprägter ist als normal. Facebooks Grundfunktionalität ist in dieser Hinsicht zudem ein idealer Spam-Verbreitungsweg. Wer bei Facebook Freundes-, bei Twitter Follower-Status hat, der veröffentlicht seinen Käse einfach auf den Profilseiten seiner Opfer - auf das dort andere Freunde aus dem Netzwerk den falschen Klick wagen.
Der ist weit schwieriger zu erkennen als der Blödsinn, mit dem Spammer traditionell ihre Kundschaft lockten. Eines der beliebtesten Mittel von Betrügern, Unbedarfte auf Fallen-Seiten zu locken, sind ausgerechnet die so beliebten Kurz-URLs, warnt das IT-Sicherheitsunternehmen Symantec. Verkürzte URLs aber sind beispielsweise bei Twitter die Standardform, um einen Link zu veröffentlichen - da fällt eine Falle in keiner Weise auf.
Leider verpufft die Anfangseuphorie bei Unternehmenswikis oft schnell und in den Teamplattformen wird es still. Fraunhofer FIT hat ein Reputationssystem
erprobt, dass den Wissensaustausch ankurbelt und die Qualität der Beiträge verbessert.
Es animiert, Feedback über gelesene Artikel abzugeben. Darüber hinaus sammelt das System aus der Entstehungsgeschichte der Artikel Informationen
über den Beitragsanteil verschiedener Benutzer, die in das
Reputationssystem einfließen.
"Das Reputationssystem ermittelt daraufhin wöchentlich den wertvollsten Benutzer, lässt Benutzer in Stufen aufsteigen und sich in Rankings untereinander vergleichen.
There are a variety of reasons why Red Bull has over 20 million Facebook fans, but one that surfaces to the top is their unapologetic “Like our Page, hint, hint” custom landing greeting. And while Red Bull has a budget larger than most of us, that doesn’t mean we’re cut out of the custom landing page party. Thanks to a fantastic WordPress plugin and a bit of copy/paste inside Facebook, you can have a custom landing page up and running within 5 minutes. Here’s how:
Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer
entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel:
Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing
und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück.
Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine
Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann
an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen
Universität Chemnitz.