Skip to main content

Home/ eVideo/ Group items tagged internet

Rss Feed Group items tagged

anja c. wagner

Tennis im Internet - 5 views

  •  
    Lustiges Spiel :-)
anja c. wagner

10 Websites to Watch in 2011 - 4 views

  •  
    Na, mal abwarten, was 2012 noch aktuell ist ...
n bauch

Internet und digitale Medien - Trends - Goethe-Institut  - 2 views

  •  
    die deutsche blogosphäre befindet sich in der konsolidierungsphase - lt. diesem artikel zur Lage der blogger
Brigitte Pott

Meedia: Firmen nehmen Social Media nicht ernst - 0 views

  •  
    Studie mit über 5000 Teilnehmern
anja c. wagner

Ted Curran.net » Cultivate your Personal Learning Network - 0 views

  • You can think of building your own Personal Learning Network as an attempt to create this “learning loop” for yourself using the tools at your disposal. Instead of a bunch of teachers selecting challenging information for you, the Internet gives you access to a world of bloggers, tweeters, speakers, photographers, videographers, and colleagues who will teach you anything you want for nothing more than the price of your time and attention. All they ask of you is to think about it, question it, master the skills, and respond in a thoughtful way. You can participate in this conversation by writing your own blog, tweeting, organizing sources, speaking, and teaching others in the way that works best for you.
  •  
    A Game of Inputs and Outputs
Brigitte Pott

Die Einbindung der Internetnutzer in die betriebliche Wertschöpfung ist herau... - 1 views

  •  
    Immer mehr Unternehmen lagern Arbeits- und Kreativprozesse an die Masse der Internetnutzer - an die so genannte Crowd - aus. Die Netznutzer entwickeln beispielsweise freiwillig interaktiv Verbesserungsvorschläge für Produkte oder geben Designempfehlungen. Ein anderes Beispiel: Unternehmen richten Webseiten ein, auf denen sich die User gegenseitig beraten können - sie übernehmen damit Serviceleitungen der Betriebe. Auch im Marketing und im Verkauf greifen Unternehmen stärker auf Crowdsourcing und damit auf die kollektive Kreativität der Internetnutzer zurück. Doch die erfolgreiche Nutzerintegration in die Wertschöpfung von Unternehmen ist meist anspruchsvoller und mit mehr Herausforderungen verbunden, als oftmals angenommen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschergruppe des Projekts „Konsumentenarbeit" der Deutschen Forschungsgemeinschaft um Prof. Dr. G. Günter Voß und Dr. Frank Kleemann an der Professur für Industrie- und Techniksoziologie der Technischen Universität Chemnitz.
anja c. wagner

26 Millionen Aktive bei sozialen Netzwerken (Presseinfo Internet) - BITKOM - 5 views

  • Vor dem Hintergrund dieses dynamischen Wachstums baut der Hightech-Verband BITKOM seine Aktivitäten im Bereich Neue Medien weiter aus und hat einen neuen Arbeitskreis Social Media ins Leben gerufen. Der Arbeitskreis befasst sich mit Anwendungen und Einsatzgebieten von Social Media-Plattformen, Communitys und Open Networks
  •  
    StudiVZ vor Wer kennt wen vor Facebook - die aktuellen Zahlen aus Deutschland
anja c. wagner

Kommunikationsstratege Martin Grothe: Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte ... - 1 views

  • Im Internet lässt sich zudem nicht nur Krisenkommunikation betreiben. Großen Einfluss hat der digitale Meinungsraum auch auf die Entscheidungen von Studenten, Absolventen und Kandidaten, wenn es um die Suche nach einem Arbeitgeber geht. Auch hier können Datenerhebungen helfen, besser zu verstehen, was die Fachkräfte, die man einstellen will, vom eigenen Unternehmen erwarten.
  •  
    Ich bin skeptisch, ob es solch großer Monitoring-Initiativen bedarf. Wer gute Arbeit leistet und sinnvolle Produkte anbietet, kann m.E. auf die Selbstregulierung der Netze bauen ...
maike online

Studie Zukunftsfähigkeit IuKin Dtsld. - 0 views

  •  
    Zukunft & Zukunftsfähigkeit der deutschen Informations- und Kommunikationstechnologie
anja c. wagner

Elektrischer Reporter 19: David Weinberger über Cluetrain, Netzneutralität un... - 0 views

  •  
    Ein Interview mit einem Vordenker der Netizens
anja c. wagner

Standort Internet - Virtuelle Welten und Second Life - 0 views

  •  
    Ringvorlesung Telematik - Institut für Informatik und Gesellschaft, Universität Freiburg
anja c. wagner

CreateDebate - How could "The 7 Habits of Highly Effective Internet Users" be improved? - 0 views

  •  
    Der moderne Debattierclub
anja c. wagner

Free Interactive Games and Internet Sports Games - AirPlay Home - 0 views

  •  
    Hybrid TV Angebot, Online-Interaktion in Live-TV-Shows
anja c. wagner

TV und Internet - Fernsehen, sei umschlungen! - Kultur - sueddeutsche.de - 0 views

  •  
    Super Artikel von Mario Sixtus zum alten Leitmedium TV
anja c. wagner

Storytelling per Weblog - Erzählcafé goes Internet - 0 views

  •  
    Kollaboratives Lernen im Café
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
  • ...13 more annotations...
  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
  •  
    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
« First ‹ Previous 61 - 80 of 84 Next ›
Showing 20 items per page