Das Internet „dabei zu haben“ heißt aber auch, dass die Verbindung zwischen der realen und der virtuellen Welt immer enger wird. Das virtuelle Museum erlebe ich dann nicht mehr daheim vor dem Computerbildschirm, sondern ich habe es dabei und das eröffnet natürlich ganz neue Perspektiven für Kulturinstitutionen.
Sehr wenig Beachtung findet bisher Augmented Reality Art. Ein paar Beispiele zeigt das folgende Video
Die innerhalb des Rahmens des Tages der Wirtschaftskommunikation stattfindenden Fachtagung Marketing Reality – Mobil, Online, Erweitert am 24.05.2011 zeigt auf, was an „erweiterter Realität“ in den kommenden Jahren im Bereich des Mobilen und Digitalen Marketings zu erwarten ist.
It's now a little over 6 months into 2010, so a good time to reflect on the highlights of the year so far. At the beginning of the year, we identified some key trends to track: (in alphabetical order) Augmented Reality, Internet of Things, Mobile, Real-Time Web, Structured Data.
Ein internationales Konsortium aus Wirtschaft und Wissenschaft erforscht im Rahmen des EU-Projekts »Di.me« Wege, wie Nutzer ihre persönlichen
Informationen und digitale Identität über eine zentrale Anwendung steuern und schützen können. Das Fraunhofer IAO vertieft damit seine Forschungsaktivitäten im Bereich »augmented identity«.
Der erste Eindruck zählt - dieser entsteht in Zeiten von Facebook, XING oder LinkedIn immer häufiger auf Basis rein digitaler statt direkter face-
to-face-meetings. Die Bedeutung personenbezogener Daten nimmt mit
Aufkommen von sozialen Netzwerken ungeahnte Dimensionen an:
Personalverantwortliche ziehen verstärkt das Internet zu Rate, um sich ein
Bild eines Bewerbers zu machen. Doch die pein-lichen Partybilder sind häufig nur die Spitze des Eisbergs: Für den Privatanwender wird es immer schwerer, den Überblick über persönliche Informationen in vielen Communities und Lebensbereichen zu bewahren, zu kontrollieren, wer zu
welchem Zeitpunkt welche Informationen bekommt und abzuschätzen, welche Risiken damit verbunden sind.
Dieser Entwicklung möchte das Fraunhofer IAO in Kooperation mit sieben Partnern aus Forschung und Industrie mit einer Anwendung begegnen, die dem
User die Kontrolle über seine persönlichen Daten gibt. Die
Forschungsaktivitäten fokussieren dabei drei Szenarien: Privatpersonen in allen Lebensbereichen, Geschäftskontakte auf Konferenzen und
Kundenkontaktmanagement. Die Anwendung soll intuitiv bedienbar sein und sowohl am festen Arbeitsplatz als auch auf mobilen Endgeräten laufen.
Der Grundgedanke dahinter ist vergleichbar mit einer Art »virtuellem Schutzschild«, das je nach Profil oder Umfeld nur bestimmte Informationen nach außen gibt oder hereinlässt. Ermöglicht wird dies durch das
semantische Herzstück im Innern des Nutzerwerkzeugs, über das die ein- und ausgehenden Daten protokolliert, qualifiziert und gefiltert werden.
Das EU-Projekt »Di.me« wird im Rahmen des 7.
Despite the hype, only 11% of enterprises have adopted virtual worlds to augment their work, says a new report by Forrester. Virtual worlds have been around since about 1995, but it took businesses half a decade to realize the potential value within the enterprise.
But the research released this week isn't just an outline of the market: it's a how-to guide for doing business in a computer-generated universe. Vendors may not have done a very good job of marketing themselves to the enterprise to date, but there's still a huge opportunity for your company to get virtual, if you know how.