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n bauch

Alternate Reality Game - Wikipedia - 0 views

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    Wikipedia Artikel zum Thema "Alternate Reality Game"
anja c. wagner

O'Reilly -- What Is Web 2.0 - 0 views

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    Der legendäre Artikel von Tim O'Reilly
anja c. wagner

Identitätsrückprojektion in Aktiven Medien. Wann können Computerspiele unser ... - 0 views

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    Sehr guter Artikel von Prof. Michael Wagner
anja c. wagner

[eduContent] Reflexionen Nr. 3: Geschwätziges Learning?! - 0 views

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    Oder: Was man von der Erzähltheorie lernen kann ... (ein Artikel, den ich vor einigen Jahren schrieb - allerdings ohne Kenntnis der kommenden 2.0-Revolutionen ...)
anja c. wagner

Playing to Learn: Game-Driven Comprehension of Complex Content - 0 views

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    Artikel von Celina Byers, Bloomsbury University
n bauch

Video game - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    Wikipedia-Artikel zum Thema "Video Game"
anja c. wagner

Learning and Knowing in Networks: Changing roles for Educators and Designers - 0 views

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    Toller Artikel von George Siemens bzgl. des veränderten Rollenkonzeptes in 2.0
anja c. wagner

Business: 10 Social-Media-Marketing-Tipps für kleine Unternehmen » t3n News - 1 views

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    "Wie können kleinere Unternehmen ohne große Personal- und Zeit-Ressourcen erfolgreich Social-Media-Strategien umsetzen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ross Kimbarovsky, der Mitbegründer der Grafik-Designer-Community crowdSPRING. In einem interessanten Artikel auf Mashable gibt er dazu 10 Social Media Marketing Tipps für kleine Unternehmen."
anja c. wagner

Schönheit kommt von innen - Die neue Kommunikationskultur eines Enterprise 2.... - 0 views

  • In diesem Artikel geht es um die Evolution des Marketing durch Web 2.0. Weniger durch die Technologien sondern vielmehr geprägt durch die Muster des Internets wie Offenheit und Transparenz. Dies verändert die Kernfunktion des Marketings und der Marketingverantwortlichen.
  • Jeder ist mit jedem vernetzt. Alles, was digital geht, wird digital. Alles, was direkt geht, wird direkt. Alles, was dezentral geht, wird dezentral. Das Netz macht Märkte und Unternehmen transparenter und ein Stück demokratischer. Die Wahlmöglichkeiten, aber auch die Wirkungen der Internetnutzer sind immens. Stirbt die Hypothese: „Wer nicht wirbt, stirbt!“? Auf jeden Fall verändern sich radikal Zweck und Methodik des Marketings durch die steigende Vernetzung und Transparenz.
  • So verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen internen Mitarbeitern, externen Kooperationspartnern und Kunden. Unabhängig von den Organisationsstrukturen arbeiten verschiedene Partner in wechselnden Rollen an den Projekten zusammen – und dies über Ländergrenzen und Zeitzonen hinweg. Gleichzeitig erfordern verkürzte Produktlebenszyklen schnelle und flexible Reaktionen und Entscheidungsprozesse, um neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu platzieren. Schnell lernende Unternehmen sind innovativer. Starre, hierarchische Kommunikations- und Organisationsstrukturen erscheinen in diesem Umfeld langfristig kaum überlebensfähig.
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  • Kommunikationsmaßnahmen haben ihren Ursprung im offenen Dialog auf Märkten.
  • Bis heute wird Marketing als integrierende, damit auch kontrollierende Funktion verstanden, die die Botschaften des Unternehmens formuliert und „autorisiert“ in den Markt penetriert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
  • In der Geschäftskultur der digitalen Wirtschaft wird auch das Marketing komplexer. Die Marketingverantwortlichen haben die Autorität über die Medienkanäle verloren – der Entwicklung der Medienindustrie vergleichbar.
  • Aus Unternehmen und Marken, die als anonyme, abstrakte Institutionen mit dem Kunden sprechen, werden Communities von Mitarbeitern, Partnern und Kunden, in denen dem Marketing die Rolle eines Matchmakers zwischen Mitarbeitern und Außenwelt zukommt.
  • Nicht nur aus diesem Grund sind wir darauf angewiesen, unseren Mitarbeitern genau die gleichen Freiräume im Umgang mit der Technik anzubieten, die sie aus ihrem Privatleben längst gewohnt sind. Leitbild unserer kulturellen Evolution ist das Enterprise 2.0 – ein kommunikatives Unternehmen, das gut zuhört, schnell lernt und kreativ umsetzt. Dieses Leitbild  bedeutet Selbstorganisation, Teamarbeit, Projekte, Innovationen - viel Bewegung, wenig Kontrolle, zuweilen auch Verwirrung und Unruhe.
  • Unternehmen haben Zeit und Raum vollständig voneinander getrennt. Nicht mehr Standorte, Abteilungen und Unternehmenszugehörigkeit bestimmen die Zusammenarbeit, sondern die Orientierung an gemeinsamen Interessen und Werten.
  • CoreMedia setzt beispielsweise auf persönliche Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Kunden, Partnern und Anwendern. Deshalb konzentriert sich unser Marketing auf die Inszenierung von Erlebnissen, die persönliche Begegnungen herstellen, Gespräche initiieren und beleben.
  • Das Marketing versteht sich als Plattformmanager der CoreMunity. Zentrales Element des unternehmensübergreifenden Dialogs sind neben Events unsere Communityplattform CoCo.
  • Schön und gut, aber welche Rolle nimmt das Marketing für den Fall ein, wenn ein Großteil der täglichen Kommunikationsarbeit bereits von Mitarbeitern geleistet wird? Nun, es beginnt wie so häufig am Kopf – bei der Marketingführung.
  • Das Marketing im Enterprise 2.0 verzichtet dazu auf hierarchische, stark strukturierte Organisationsmodelle und konzentriert sich darauf, weiche Faktoren zur vollen Entfaltung zu bringen: Kreativität, soziale Kompetenz, Flexibilität. Im Enterprise 2.0 reduziert das Management die fachlichen Anweisungen.
  • Wie können diese Erkenntnisse für die Entwicklung eines Enterprise 2.0 genutzt werden? Und was passiert, wenn Unternehmen ihren Vernetzungsgrad wissenschaftlich tatsächlich ermitteln, um die Vernetzung aller Unternehmensmitarbeiter untereinander und mit der Außenwelt zu messen? Haben dann Kennzahlen wie Kontakte in Xing oder Facebook, Blogbeiträge und Kommentare auf einmal einen direkten Einfluss auf die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens?
  • Es gilt, die Kontrollillusion des Marketings auf Märkten aufzulösen und Mitarbeiter dazu zu ermutigen, direkt in den Kontakt mit dem Markt zu treten.
  • Das Marketing soll dabei mehr nach innen als nach außen kommunizieren und die Mitarbeiter, Partner und Kunden als Botschafter des Unternehmens positionieren.
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    Die Evolution des Marketings - und die schwndende Kraft der Marketingverantworlichen.
anja c. wagner

Facebook: aktuelle Zahlen im Hintergrund | Blog zu Social Media, Facebook, Twitter, SEO... - 0 views

  • Jeff Rothschild (Facebook) gab im Oktober 2009 bekannt, dass Facebook über 30′000 Server für den Betrieb der Facebook-Plattform einsetzt (vergleiche dazu meinen Artikel “Facebook: Beeindruckende Zahlen“). Anlässlich der Velocity Conference in der letzten Woche präsentierte Tom Cook (Facebook) einen Slide, der zwar keine Zahlen nannte, allerdings anhand der Aussage im Oktober des vergangenen Jahres erahnen lässt, dass Facebook nun über 60′000 Server in Betrieb hat.
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    Soviel zum Thema Cloud Computing ...
anja c. wagner

Web-Erfinder: Facebook, iTunes und Co gefährden das Web | silicon.de - 0 views

  • Das Netz ist in Gefahr. So sieht das der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee. Die Prinzipien des Web, wie wir sie kennen, werde von einigen seiner erfolgreichsten Bewohner untergraben. In einem Artikel in der Zeitschrift Scientific American plädiert er für offene Standards und mehr Neutralität im Netz.
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    Proprietäre Angebote stehen dem Netzgedanken entgegen.
maike online

TP: Die andere Vorratsdatenspeicherung - 0 views

  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • So die Verfassungsrichter in ihrem Urteil zum "Mikrozensus" im Jahr 1969. Im sogenannten "Volkszählungsurteil" 1983 formulierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
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  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
  • lierte das Bundesverfassungsgericht das "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung". Ihre Argumentation: Es widerspräche sowohl dem individuellen Recht auf Selbstbestimmung, als auch dem Wesen einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung, wenn der Bürger nicht kontrollieren kann, wer was über ihn weiß. Die Informationen, die er beispielsweise in der Kommunikation mit einer Krankenkasse preisgibt, bekommen in einem anderen Zusammenhang – zum Beispiel in seiner Kommunikation mit dem Sozialamt – eine andere Bedeutung und ganz neue Brisanz.
maike online

about.virtual-identity.com - Sechs harte Fakten zu Social Media im Unternehmenseinsatz - 0 views

  • Sechs harte Fakten zu Social Media im Unternehmenseinsatz 25.01.10, 15:47 | erstellt von david.nelles Bei aller Euphorie rund um den Einsatz von Social Media in Unternehmen – es gibt bestimmte Dinge, mit den sich jeder Marken- oder Unternehmenskommunikateur arrangieren muss . Es gibt keine kurzfristigen Erfolgsgarantien
  • Es gibt keinen Return on Investmen
  • Es gibt keine Grenzen zwischen PR & Marketing
  • ...3 more annotations...
  • Es gibt keine Firewalls mehr
  • Es gibt keine Facebook- oder Twitterstrategie
  • Es gibt keine Alternative
anja c. wagner

Digitale Arbeitswelten: Wo bin ich, wenn ich überall bin? - taz.de - 0 views

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    "Wo fühle ich mich zugehörig, wenn ich überall bin? Wo fühle ich mich verantwortlich - wo bringe ich mich als politisches und gesellschaftliches Wesen ein? Wie entstehen Verbindlichkeiten in einer Welt, in der die Nachrichtenagentur Reuters "unfriend" zum Wort des Jahres 2009 kürt - und wo ich Bindungen mit einem Mausklick kappen kann?"
anja c. wagner

Spätes Echo der Antiautoritären - taz.de - 1 views

  • Persönliche Identität entsteht nicht als Entfaltung und Anreicherung eines inneren Kerns, sondern in der tätigen Aneignung der eigenen Lebenswelt. Die Idee vom "wahren Selbst", das sich in der sozialen Realität bloß entäußert und verwirklicht, ist ein Mythos. Wer wir sind, erfahren wir erst im kommunikativen Austausch mit Anderen, in der Interaktion mit unserer Umwelt.
  • Kein Wort zur global vernetzten Mediengesellschaft mit ihren Spiegel- und Resonanzräumen für "reflexive" Identitätsbildung.
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    Psychoanalytische Kulturkritik am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main
anja c. wagner

Technology Review | 18.05.10 | Meine ID, Deine ID - 1 views

  • Die Mozilla-Stiftung will ihren Browser Firefox für die Verwaltung von Online-Identitäten fit machen.
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    Open Graph Protocol von Facebook, Account Manager bei Mozilla - es tut sich was im Identitätsmanagement
Alex K

brand eins Online: "Wir denken, um die Wahrheit zu beweisen" - brand eins 11/2009 - SCH... - 0 views

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    Sehr spannendes Interview über die eingesessene Art, wie wir als Menschen in unseren Denkmustern verharren, oder vielleicht nicht?!
Yvonne Göbel

Angst vor SM - 1 views

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    Hier haben wir es nochmal schriftlich....einige Gedanken zur 5. Aufgabe.. "Zu wenige Manager besitzen heute genug Weitsicht, die Potenziale von Social Media unternehmensintern zu nutzen. Dabei liegt es doch auf der Hand: Mehr Kommunikation bedeutet mehr Koordination und damit mehr Wettbewerbsfähigkeit. Gerade die vielstimmige Kommunikation in Echtzeit mit Management, Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten hebt das Unternehmen auf ein völlig neues Leistungsniveau. "
anja c. wagner

Knol: a unit of knowledge - 0 views

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