Die Plattform „1zu1 - Vernetzung entwickeln, Entwicklung vernetzen" vernetzt verschiedenartige Initiativen (Projekt-, Spenden- und Theoriegruppen) sowie Privatpersonen.
Das DIE stellt hier zwei idealtypische Szenarien zur zukünftigen Ausrichtung der EZ vor: Spezialisierung und Vernetzung bilden das mögliche Spektrum ab, in dem sich die Zukunft der EZ als Teil des Gesamtsystems der globalen Problembearbeitung bewegt. Die Schlussfolgerungen formulieren Fragen zur Strukturierung der Debatte um die zukünftige Ausrichtung der EZ.
Die internationalen Aktivist_innen, die mit dem Bus durch Deutschland touren, werden beleuchten, warum weltweit Menschen gegen die Politik der G7-Staaten kämpfen. So wollen wir zu den Protestaktionen gegen das Gipfeltreffen mobilisieren und eine solidarische Diskussion sowie eine Vernetzung Süd-Nord und Süd-Süd ermöglichen
Ein Ziel des Projektes ist die Förderung der Vernetzung deutscher Kommunen mit Städtepartnerschaften in Nicaragua. Weiterhin soll das Projekt dazu beitragen, die entwicklungspolitische Bildungsarbeit als Teil der Partnerschaftsarbeit deutscher Städte mit Partnerschaften in den Ländern des Südens zu stärken.
Flüchtlingshilfe vereinfachen: Neue Plattform GoVolunteer
Die neue Online-Plattform GoVolunteer bietet freiwilligen Helfern und Organisationen in der Flüchtlingshilfe jetzt die optimale Möglichkeit zur Vernetzung. Über die Plattform finden Freiwillige schnell und einfach passende Hilfsprojekte in ihrer Nähe.
Der SALZBURGER ATLAS FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG soll zeigen, welche kreativen Potenziale es in unserem Bundesland gibt, und zur Nachahmung sowie Vernetzung anregen. Es geht dabei immer auch um soziale Innovationen, von denen Robert Jungk sehr früh gesprochen hat.
Forum Umwelt und Entwicklung: Mit dem Diskussionspapier "Sustainable Digitalization - Guidelines For A Digitalization We Need For The Future We Want" (auf Englisch) wollen wir zur Diskussion über eine nachhaltige Digitalisierung beitragen. Alle darin enthaltenen Forderungen sollten als Vorschläge angesehen werden. Es sind Ideen, welche Grundbedingungen eine nachhaltige Digitalisierung umfassen sollte, ebenso wie konkrete Ideen zu einzelnen Elementen einer digitalen Welt. Mit diesen Ideen wollen wir zum Dialog mit verschiedenen Akteuren und einer Vernetzung innerhalb verschiedener Bereiche der Zivilgesellschaft beitragen.
Die Landkarten der Transformation bilden die Vielfalt von Projekten, Gruppen, Veranstaltungen und Themen ab, die sich als Teil der sozial-ökologischen Transformation verstehen. Interessierte können erkunden, zu welchen Themen sich Menschen weltweit engagieren und vernetzen.
Das INKOTA-netzwerk e. V. ist eine entwicklungspolitische Organisation mit Hauptsitz in Berlin. Sie wurde 1971 als ökumenischer Arbeitskreis in der DDR gegründet und arbeitet seit 1990 als unabhängiger gemeinnütziger Verein.