1 Das Portfolio: Definition und schulische Funktion......................................... 4
2 Das Portfolio in der Ausbildung....................................................................... 5
2.1 Definition und Funktion............................................................................ 5
2.2 Gestalt und Adressaten des Portfolios.................................................... 6
3 Zur Arbeit mit dem Ausbildungs-Portfolio..................................................... 7
3.1 Wie fange ich an?...................................................................................... 7
3.2 Wie strukturiere ich meine Materialsammlung?..................................... 7
3.3 Wie speichere ich das Portfolio zeitökonomisch?.................................. 8
Das handschriftliche Portfolio in der Sammelmappe............................ 8
Das e-Portfolio........................................................................................... 8
3.4 Wie nutze ich den Referenzrahmen und die Portfolio-Matrix?.............. 9
Der Referenzrahmen zielt auf Praxisbewältigung................................... 9
Die Portfolio-Matrix zielt auf Reflexion ................................................... 9
3.5 Wie bereite ich mich mit dem Portfolio auf das Gespräch vor?.......... 11
4. Wie kann ich das Portfolio in den Prüfungen nutzen?................................. 12
4.1 Hausarbeit auf der Grundlage des LIA-Portfolios................................. 12
Induktive Herangehensweise................................................................. 12
Retrospektive Herangehensweise.......................................................... 12
4.2 Die mündliche Prüfung mit dem LIA-Portfolio...................................... 13
Online-Universitäten erleben einen großen Zulauf, das Internet hält einen gigantischen Fundus an Wissen bereit. Aber kann man wirklich vernünftig per Browser lernen, wenn nebenan der E-Mail-Eingang vollläuft? Ein virtueller Besuch in der Allzweckschule Internet.
Im Kontext des technologiegestützten Lehrens und Lernens spielt die Entwicklungsforschung (auch: gestaltungs- oder konstruktionsorientierte Forschung) im Hinblick auf Bildungsinnova-tionen praktisch eine wichtige, wissenschaftlich dagegen eine höchst unsichere Rolle. Die schwierige wissenschaftliche Position macht es erforderlich, Standards zu erarbeiten und zu etablieren. Hierzu wollen wir einen Beitrag leisten, indem zunächst ein mediendidaktisches Beispiel vorgestellt wird, von dem wir annehmen, dass es Innovationspotenzial hat und Ei-genschaften von Entwicklungsforschung aufweist. Diese Eigenschaften werden dann über die Reformulierung des Beispiels expliziert, wofür Beschreibungskategorien aus dem Modell der „praxisentwickelnden Unterrichtsforschung" von Karl-Heinz Flechsig herangezogen werden. Gleichzeitig wird geprüft, inwieweit sich dieser „Vorläufer" entwicklungsorientierter Bil-dungsforschung als Ausgangspunkt für eine Standardentwicklung eignet.
Ausgangspunkt "Ne(x)t Generation Learning" 3
2 Einsatz von E-Assessment und E-Portfolio zur Kompetenzentwicklung 5
2.1 Definitionen von E-Assessment und E-Portfolio 5
2.2 Potenziale für die Kompetenzentwicklung 8
2.3 Arten von E-Assessments und E-Portfolios 12
2.4 Potenziale und Herausforderungen von E-Assessment und E-Portfolio 14
3 E-Assessment und E-Portfolio für Ne(x)t Generation Learning 17
4 Überblick über die Inhalte des Arbeitsberichtes 21
5 Zusammenfassung und Ausblick
ufgebautes Wiki bietet Recherchemöglichkeiten rund um das Thema E-Assessment an Hochschulen. Neben einer Linkliste bundesweiter Theorie- und Praxis-Erfahrungen wird auf Prüfungsformate, Anforderungen an die Qualitätsssicherung, Organisations-, Rechts- und Technikfragen eingegangen.